Sexsklavin | Mistress Diana und ihre (Sex)Sklavin

Als es um Punkt acht Uhr an der Tür klingelte, bereute Mistress Diana es bereits, ihren Sklaven so früh fortgeschickt zu haben. Wäre er noch da gewesen, hätte er jetzt die Tür öffnen – und sie hätte auf dem Sofa liegenbleiben können. Stattdessen musste sie nun aufstehen und Nina hereinlassen, die wie üblich auf die Minute pünktlich war. Trotzdem war es besser, wenn ihr Sklave Nina nicht zu sehen bekam; man konnte es ihm immer nur zu deutlich ansehen, wie geil er auf sie war. Das war erstens ihr als Domina gegenüber extrem beleidigend; und zweitens konnte das auf Dauer nur zur Folge haben, dass ihre kleine Sklavin sich alles Mögliche einbildete. Was im Rahmen einer Sklavenerziehung, wo Sklave und Sklavin lernen müssen, dass sie ein Nichts sind, lediglich ein Spielzeug ihrer Herrin, höchstens kontraproduktiv sein konnte. Als Mistress Diana mit ihren hohen Absätzen, die auf den Steinfliesen im Flur laut klapperten, zur Tür gegangen und sie aufgemacht hatte, stand tatsächlich Nina davor. Sie machte einen Knicks, begrüßte ihre Herrin artig und hielt dabei die Augen zu Boden geschlagen.

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Seit vor etwa vier Wochen ihre Sklavinnenerziehung begonnen hatte, hatte Nina, damals eine blutige Anfängerin in Sachen Sadomaso Sex und Sklavinnen Erziehung, extrem viel dazugelernt. Sie war schon beinahe eine gut ausgebildete Sexsklavin. Schon oft hatte Mistress Diana die Erfahrung gemacht, dass devote Frauen weit schneller und besser lernen, was zur Rolle eines oder einer Sub gehört, als devote Männer. In der Sklavenschule war es wie in der Schule früher – die Klassenbesten waren meistens die Mädchen. Aber so ganz perfekt war Nina als Sklavin nun doch noch nicht, Mistress Diana bemerkte es auf den ersten Blick. Sie hatte angeordnet, dass Nina in einem Minirock und einem bauchfreien Top zu erscheinen hatte. Der Rock, den sie trug, reichte ihr aber bis fast zu den Knien. Als Minirock konnte man den wirklich nicht bezeichnen! Und ihr bauchfreies Top war lediglich ein etwas knapperes T-Shirt, das gerade mal einen winzigen Spalt nackte Haut zwischen Saum und Rockbund erkennen ließ. Wenigstens hatte sie wie befohlen auf die Nylons verzichtet und sich in extreme High Heels gezwängt. Mit denen sie immer noch nicht richtig gehen konnte; sie wäre beinahe gestolpert, als sie auf die Aufforderung ihrer Domina hin die Wohnung betrat. Die missbilligend fragte: „Hast du diese Woche schon wieder nicht geübt, dich in High Heels zu bewegen?“ Kleinlaut erwiderte Nina, dass sie es versucht, aber nicht allzu viel Zeit dafür gehabt hätte. „Und einen Minirock wie befohlen hast du auch nicht angezogen„, fuhr ihre Herrin mit ihrem Tadel fort. „Das ist der kürzeste Rock, den ich besitze„, musste Nina leise gestehen. Mistress Diana griff ihr in den elastischen Rockbund und zerrte den Rock mit einem Ruck über die Hüften der Sklavin, dass er ihr auf die Füße fiel. „Dann musst du eben ohne Rock herumlaufen„, bemerkte sie. Nachdem Nina jetzt unten herum lediglich noch ihren knappen Slip trug, war das Top auch schon erheblich mehr bauchfrei …

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Wer mich heute sieht, kann es ganz gewiss nicht glauben, wie verklemmt ich früher mal war. Ich bin auf dem Lande aufgewachsen, streng katholisch erzogen, und Sex war bei uns nur etwas, was man notgedrungen tat, wenn man Kinder haben wollte. Und das auch nur heimlich und im Dunkeln; gesprochen wurde darüber natürlich nicht! Ich war also nicht nur noch eine Jungfrau, sondern auch total naiv, unerfahren und unschuldig, als ich mit 19 mit meinem Leben als Studentin begann. Und, ob ihr es glaubt oder nicht – zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Orgasmus gehabt! Ich hatte nie nachts im Bett gelegen und an mir herumgespielt. Ein paar ebenso nasse und ungeschickte wie harmlose Küsse hatte es gegeben, und ein paar Jungs hatten auch mal an meinen Titten herumgemacht, aber das war es dann auch schon. Ich glaube kaum, dass es an der gesamten Uni eine Studentin gab, die weniger Erfahrung mit Sex hatte als ich! Aber ausgerechnet in mich verliebte sich dann derjenige unter den Studenten, Wolfgang, der den Ruf hatte, ein richtiger Weiberheld und Schürzenjäger zu sein und total erfahren. Wahrscheinlich war es gerade die Tatsache, dass ich anders als die meisten anderen Studentinnen nicht hinter ihm her war, sondern ihn weitgehend ignorierte, die zuerst sein Interesse an mir weckte. Bestimmt ließ das sein Ego nicht zu, dass es unter den jungen Uni Girls eines gab, das ihn nicht verführen wollte! Auf jeden Fall begann er sehr früh damit, mich anzusprechen, mich ins Kino einzuladen, mir Komplimente zu machen. Die anderen Studentinnen waren ganz neidisch auf mich! Ich hätte ihnen Wolfgang gerne überlassen, denn ich konnte mit seinen Aufmerksamkeiten nichts anfangen, und deshalb lehnte ich die auch immer ab. Ich war so naiv, dass mir der Sex nicht einmal fehlte, von dem ich keine Ahnung hatte! Auch wenn man unter den Uni Girls natürlich über Erotik und Männer sprach – mit mir tat man das nicht. Die anderen Uni Girls ahnten wohl instinktiv, dass ich für solche Gespräche nicht zu haben war. So schritt meine erotische Erziehung zumindest im ersten Semester nicht sehr weit fort. Ich war noch immer das dumme Landei, als das ich zur Uni gekommen war.

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Aber dann, am ersten Tag der Semesterferien, änderte sich alles. Wolfgang, der mich noch immer kräftig umwarb, hatte mich dazu überredet, mich an diesem Tag von ihm mit meinen Sachen zum Bahnhof fahren zu lassen. Ich war eine der wenigen Studentinnen ohne eigenes Auto und hatte schon einen Horror davor gehabt, mit Koffern und Taschen in der Straßenbahn zu fahren. Deshalb hatte ich sein Angebot angenommen; vor allem aber auch, weil ich wusste, ich würde ihn dann erst einmal etwa zwei Monate lang nicht sehen und hatte Ruhe vor ihm. Selbst wenn er sich nun also etwas darauf einbildete, mich fahren zu dürfen, konnte sich daraus nichts entwickeln; er würde daraus nichts herleiten können. Als er morgens gegen halb zehn an diesem Samstag bei mir im Studentinnen-Wohnheim klingelte, hatte ich alles bereits fertig gepackt und war abfahrtsbereit. Doch statt sich meine Sachen zu schnappen und sie zu seinem Auto zu tragen, wie ich das erwartet hatte, machte es sich Wolfgang erst einmal in meinem winzigen Studentenzimmer bequem, das mit seinen knapp zehn Quadratmetern gerade mal genügend Raum für das Bett, einen Kleiderschrank und meinen Schreibtisch hatte. Der restliche Platz war nun von Reisetaschen belegt, und so musste er sich seinen Weg richtig bahnen. Ganz frech tat er das aber auch – und streckte sich auf meinem Bett aus. Mir wurde unbehaglich. „Müssen wir nicht los?„, fragte ich unsicher. „Ach was„, schüttelte er den Kopf, „wir haben massenhaft Zeit. Du könntest mir erst einmal einen Kaffee anbieten, wenn ich schon so nett bin, dich zu chauffieren.“ Recht war mir das nicht, aber ich wusste auch nicht, was ich sonst tun sollte – also ging ich in die kleine Teeküche im Studenteninnenwohnheim und machte ihm den verlangten Kaffee. Als ich wieder in mein Zimmer kam, hatte er sich die Jacke ausgezogen – und sich die Hose aufgemacht! Total schamlos lag er da auf meinem Bett, die Hand in seiner Jeans, und machte mit seinem Schwanz herum! Mir wäre beinahe die Kaffeetasse aus der Hand gefallen! Er richtete sich auf und grinste mich an. „So, und jetzt kommst du mal her!„, sagte er. So gerne ich ihm auch eine empörte Antwort gegeben hätte – ich war so erzogen, dass Frauen das zu tun haben, was die Männer ihnen sagen. Also trappelte ich linkisch zwischen den Taschen entlang bis zum Bett, auf das er mich herunter zog. Dabei schwappte etwas Kaffee auf die Bettwäsche. Mit einem leisen Schrei stellte ich die Tasse auf dem Boden ab, holte ein Taschentuch hervor und begann, auf den Flecken herum zu reiben.

Kategorien: Teensex

Doktorspiele | Der Junior Doktor und die Saugpumpe

Ich kenne meinen bisherigen Frauenarzt nun schon seit 20 Jahren; ich bin jetzt 34, und er war mein erster Gynäkologe, bei dem ich meine erste gynäkologische Untersuchung hatte, der mir später die Pille verschrieben hat und mich immer, auch während meiner beiden Schwangerschaften betreut hat. Er ist für mich wie ein Vater oder wie ein Onkel. Wobei ich damit nun nichts andeuten möchte, was in Richtung Inzest Sex geht; ich bin an ihm erotisch nicht interessiert, und er ist es an mir ebenfalls nicht. Ich möchte damit jetzt nur ausdrücken, dass er mich gut kennt, und er ist mir einfach extrem vertraut. Ich fühle mich wohl bei ihm und habe überhaupt keine Hemmungen, mich bei ihm zum Beispiel nackt auszuziehen.

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Sonst bin ich da allerdings auch nicht gerade schüchtern; nicht nur mein Mann sieht mich regelmäßig nackt. Ich bin einfach extrem zeigefreudig, ich zeige mich gerne nackt, und ich habe es auch gerne, wenn ich dabei beobachtet werde, wie ich es mir selbst besorge. Deshalb bin ich jeden Tag, wenn die Kinder in der Schule sind, regelmäßig ein paar Stunden als Camsex Girl online und suche mir dabei meine Cybersex Abenteuer. Das brauche ich einfach; ansonsten bin ich ja nur Hausfrau, weil ich keinen Job finden kann, wo ich nur die paar Stunden im Büro sitze, wo ich ohne Kinder bin. Da ist der Erotik Chat mit Cam genau das Richtige; aus gleich drei unterschiedlichen Gründen. Erstens macht es unheimlich viel Spaß, zweitens verdiene ich mir damit auch noch ein Taschengeld, von dem mein Mann nichts weiß. Er hat natürlich keine Ahnung, dass ich ein Cam Girl bin und live meine Sexshows sende. Und drittens besorge ich mir damit die Erotik, die eine Frau im Leben einfach braucht, und die der eigene Ehemann ihr oft nicht mehr im ausreichenden Maße verschaffen kann, weil da schlicht der Reiz des Neuen dahin ist, wenn man erst einmal ein paar Jahre lang miteinander Sex hatte. Was ich damit sagen will, dass mir mein alter Frauenarzt so wunderschön vertraut ist, ist eigentlich nur, das hat mir die gynäkologische Untersuchung immer leicht gemacht. Ich bin wirklich weder prüde, noch zimperlich und habe eigentlich auch keine Probleme mit meinem nackten Körper. Im Livechat sagen mir die Männer oft genug, wie geil sie den finden; ich weiß, dass ich, vor allem für eine Hausfrau und Mutter in meinem doch schon reifen Alter, total sexy bin. Aber wenn man sich beim Frauenarzt auszieht, dann ist das etwas ganz anderes als Livecam Sex; denn man ist ja nicht aus erotischen Gründen da, sondern aus medizinischen. Und so kann dann etwas, was einem normalerweise Spaß macht, ein Striptease nämlich, dann doch schon unangenehm werden, wenn er vor fremden Augen stattfindet. Deshalb war ich darauf aus, meinen alten Frauenarzt auf jeden Fall zu behalten.

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