SM Gangbang auf dem Parkplatz

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Ich bin eine devote Frau. Aber wenn man das so hört, dass ich mich als devot bezeichne, dann gibt das nicht einmal ansatzweise das wieder, wozu ich wirklich bereit bin, wenn mein Herr und Meister, mein Freund und Liebhaber es auf die richtige Weise anfängt. Und damit ihr jetzt nicht nur meiner Behauptung glauben müsst, dass ich wirklich extrem devot bin, erzähle ich euch jetzt mal eine Sexgeschichte, die es sehr deutlich macht, wozu ich bereit bin. In dieser Erotikgeschichte ist wirklich alles drin – Sadomaso Sex und Parkplatz Sex und Gangbang Sex; das ist also gleich, wenn man so will, eine dreifache Sexgeschichte. Es war ein lauer Sommerabend in diesem Sommer, als diese drei verschiedenen Sexrichtungen zusammengekommen sind, noch nicht allzu spät, so dass es noch hell war und ich wirklich alles sehen konnte. Das heißt ich hätte alles sehen können, wenn ich nicht zum Teil die Augen verbunden gehabt hätte. Aber ich will das jetzt mal der Reihe nach erzählen, sonst komme ich mit meiner Sexgeschichte ganz durcheinander. Ich hatte schon Wochen vorher gemerkt, dass mein Herr etwas ganz Besonderes plante. Er war sehr beschäftigt, und wenn er abends von der Arbeit kam, surfte er im Internet und war ganz eifrig am chatten und mailen. Hätte ich nicht genau gewusst, weil ich heimlich mal nachgeschaut habe, dass er nicht im Sex Chat war mit einer anderen Frau, sondern in irgendwelchen Foren, wo es um geschäftliche Kontakte ging, wäre ich glatt noch eifersüchtig geworden. So aber vermutete ich einfach nur irgendeinen Deal, den er privat durchziehen wollte. Er würde mir schon irgendwann davon Näheres berichten, wenn er das für richtig hielt. Ich ahnte ja nicht, wie sehr ich in diesen Deal involviert sein würde! Endlich kam das entscheidende Gespräch. Mein Herr hatte wieder einmal lange gechattet, und dann jubelte er auf einmal und kam breit grinsend zu mir. „Ich habe uns soeben das Geld für den Sommerurlaub verschafft“, meinte er stolz. Wir waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Urlaub gefahren, weil das Geld einfach nicht reichte. Ich hatte sehnsüchtig nach verführerischen Last-Minute-Angeboten geschielt, die zum Teil wirklich supergünstig waren, nur hätte es auch dafür nicht gereicht. Wir hatten uns beide schon darauf eingestellt, dass wir die beiden Wochen, die wir frei hatten, zuhause und im Schwimmbad verbringen würden.

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Und jetzt hatte mein Herr eine Möglichkeit, doch noch das Geld für einen Last-Minute-Urlaub zusammenzukratzen? Da war ich aber echt gespannt! Als er mir das allerdings auseinandersetzte, worum es ging, erschrak ich nun doch. Und damit kommen wir zu den drei Sexgebieten, die diese Sexgeschichte berührt – Parkplatzsex, Gangbangsex und Sadomasosex. Wahrscheinlich habt ihr jetzt schon eine erste Ahnung, worum es geht, aber keine Angst, ich werde euch auch die Details ganz haarklein verraten. Mein Herr hatte den Betreiber einer Internetseite kennengelernt, wo Amateursex Videos vertrieben wurden; also Amateurfilme von privaten Leuten, die sich ganz offen bei der Selbstbefriedigung oder auch beim Ficken zeigten. In diesem Amateur Sexportal fehlten aber ganz dringend Sadomaso Sexfilme, also BDSM Videos. Naiv, wie ich war, stellte ich mir nun vor, dass mein Herr einfach einmal mit der Kamera Aufnahmen von uns machen würde und anschließend versuchen, die an diesen Webseitenbetreiber zu verkaufen. So war es auch, und der Verkauf war sogar schon besiegelt, das Geld würde in ein paar Tagen auf seinem Konto sein, denn der Betreiber hatte das Amateurvideo blind gekauft. Allerdings war das nicht die ganze Wahrheit über die Filmaufnahmen. Da sollte noch ein ganz besonderer Clou dazukommen. Und zwar würde nicht mein Herr selbst mich bei einer SM Session benutzen, sondern ich sollte mich als Sklavin anderen Männern zur Verfügung stellen, und zwar gleich mehreren Männern auf einmal, nicht nur einem einzelnen anderen Dom. Damit sind wir nun beim Gangbang-Element meiner Sexgeschichte angekommen. Und weil ich auch ein Parkplatztreffen bereits erwähnt habe, wisst ihr nun auch sofort, wo dieser Gangbang-Sex stattfinden sollte; nämlich auf einem Parkplatz. Einerseits war ich ja entsetzt, was mein Herr da von mir verlangte. Aber auf der anderen Seite musste ich gleich daran denken, dass mir diese Gangbang SM Sexszenen auf einem Parkplatz unseren Urlaub in diesem Jahr finanzieren würden. Es würde mich vielleicht eine Stunde kosten – und dafür konnte ich zwei Wochen Sonne, Strand und Meer in einem Urlaubsparadies gewinnen! Das war mehr als verlockend.

Verlockend war aber auch die ganze Situation als solche. Viele Frauen träumen davon, sich völlig fremden Männern hinzugeben. Man macht das im Zweifel nur nicht wegen der Gefahren, die damit verbunden sind. Aber wenn wie in diesem Fall da jemand ist, der auf einen aufpasst, dann kann man auch ein solches Sexabenteuer durchaus mal in Betracht ziehen. Ich hatte nur zunächst Bedenken, ob denn da überhaupt jemand kommen würde, wenn wir uns einfach so auf den Parkplatz stellten. Aber auch da hatte mein Herr schon vorgesorgt. Er hatte schnell in gleich mehreren Sexbörsen für Parkplatzsexkontakte und Sofortkontakte Sexinserate aufgegeben, in denen er mich regelrecht angeboten hatte, und es hatten sich auch gleich mehrere Männer gemeldet, dominante Männer, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten, eine fremde Sklavin auf einem Parkplatz zu erziehen. Er hatte unter all diesen Interessenten auch bereits eine Vorauswahl getroffen. Ich musste mich um nichts mehr kümmern; ich musste einfach nur noch an dem bewussten Abend im Auto sein und warten, was da auf mich zukam. Als es soweit war, war ich natürlich ziemlich nervös und schwankte zwischen Erregung und Panik. Dass sich fremde Männer zu meinem Herrn aufschwingen würden, das machte mich ebenso geil wie ängstlich, und dass mein wahrer Herr und Meister das alles filmen würde, gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Ich hatte nicht gewusst, was ich für diesen Abend anziehen sollte, wo er mich auf dem Parkplatz den unbekannten Doms anbot, aber auch hier wusste er Rat. Er schnürte mich, bevor wir losfuhren, in einen Harness aus Lederstreifen. Das ist ein ganz kompliziertes Teil, das man kaum alleine anziehen und erst recht nicht alleine ausziehen kann. Es erinnert ein bisschen an ein Fischernetz aus Leder. Die Schnüre verlaufen überall, verschlingen sich und werden am Ende auf dem Rücken mit etlichen Druckknöpfen fixiert. In diesem Leder Harness war ich einerseits angezogen, und andererseits doch auch wieder so zugänglich, wie eine Sklavin es sein muss. Die Schnüre verliefen zwar zum Beispiel um meine Titten herum, und ein paar Lederriemen verliefen auch übermeine sanften Hügel, aber meine Nippel steckten in einem großen Metallring und waren so jederzeit erreichbar. Auch in meiner Muschi verliefen die Lederriemen, aber da steckte meine Clit ebenfalls in einem Metallring, von dem aus zwei Streifen nach hinten über den Eingang der Vagina und meine Arschkerbe liefen, die man aber ganz leicht beiseiteschieben konnte.

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Als wir losfuhren, durfte ich mich noch in einen dünnen Sommermantel hüllen, damit niemand meinen wirklich frivolen Aufzug sah. Doch als wir auf dem Parkplatz angekommen waren, nahm mein Herr mir den ab und verstaute ihn im Kofferraum. Er ließ mich aussteigen und neben dem Auto warten, dann öffnete er sämtliche Türen und stellte die Kamera so ein, dass er alles ausnehmen konnte. Am Ende nahm er ein Paar Handschellen aus dem Handschuhfach. Das auf diese Weise zum Handschellenfach geworden war … Er stellte sich neben den Beifahrersitz, den er ganz nach hinten geschoben hatte, und befahl mir, hineinzuklettern ins Auto. Als ich mich daran machte, griff er jedoch zwischendurch plötzlich nach meinen langen Haaren, die ich offen hatte lassen müssen, und drückte mich auf den Boden. Ich fiel regelrecht auf meine Knie. Nun presste er meinen Kopf gegen seinen Schritt, und ich musste durch den dünnen Stoff seiner Shorts hindurch seinen schon ziemlich massigen und harten Schwanz küssen und mit den Lippen liebkosen. Dann musste ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und die Arme nach hinten legen, hinter die Lehne. Dort fesselte er sie mir mithilfe der Handschellen und begann zu filmen. Wahrscheinlich hätte ich mit sehr viel Aufstand mich aus dem Auto befreien können, aber sicher war das nicht, und ich versuchte es auch gar nicht erst. Ich lehnte mich einfach in dem Sitz zurück und schloss die Augen. Wir waren sehr viel zu früh, fast 20 Minuten. Mein Herr hatte darauf bestanden, dass wir auf dem Parkplatz noch Zeit für uns hatten, obwohl er jetzt nach dem bisschen Schwanz durch die Hose blasen gar nichts mehr mit mir anzufangen wusste. Mir war es einerseits recht, dass ich mich noch ein wenig vorbereiten konnte auf das, was bald geschehen würde. Auf der anderen Seite erhöhte jede Minute meine Angst vor dem Kommenden. Ich war so panisch, dass mir der Schweiß ausbrach. Fast wünschte ich mir, es sei schon so weit, dass diese 20 Minuten vorbei waren, und meine Gebete wurden erhöht.

Einer der Tops, denen ich an diesem Abend zur Verfügung stehen musste, war etwas zu früh. Es waren garantiert keine 20 Minuten vergangen, als sich jemand unserem Auto näherte und mit meinem Herrn sprach. Ich schlug die Augen auf und schaute ihn mir an. Es war jemand, der gar nicht dominant aussah, mit etwas abgerissenen Jeans und einem fleckigen T-Shirt. Das schien meinen Herrn aber nicht zu stören, der lachend den Schlüssel zu den Handschellen aus der Hosentasche zog und dem Fremden überreichte. Der kam zum Auto, schloss die Handschellen auf, zerrte mich ohne ein Wort aus dem Auto, presste mich seitlich auf die Motorhaube, drängte grob meine Schenkel auseinander, schob die Lederriemen beiseite und fickte mich schnell und schmucklos auf dem Kühler. Der übrigens alles andere als kühl war; das Metall war geradezu heiß unter meinem Rücken, obwohl die Sonne schon recht tief stand. Nachdem er gekommen war – er hatte sich dabei nicht einmal die Mühe gemacht, sich die Hose auszuziehen, sondern hatte einfach nur den Stall aufgemacht – ließ er mich auf dem Auto einfach liegen, machte sich die Hose wieder zu, bedankte sich bei meinem Herrn und machte sich von dannen. Ich war etwas enttäuscht. Es kann, gerade für eine devote Sklavin, auch eine echte Erfüllung sein, einfach ganz grob und brutal genommen zu werden; aber ein klein wenig mehr dominante Fantasie hätte ich mir schon gewünscht. Hoffentlich machte der nächste Dom das besser! Der ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich lag noch immer über der Kühlerhaube, denn mein Herr hatte es mir schließlich nicht erlaubt, mich von diesem Ort zu entfernen, und nach dem Aufbruch des anderen Tops war er ja spätestens wieder der Herr, der über mich zu bestimmen hatte. Ich schloss erneut die Augen und genoss die Abendsonne auf Gesicht und Körper. Auf einmal näherten sich gleich zwei Männer dem Auto, und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich hier ziemlich schamlos dalag, die Beine breit und die Muschi entblößt. An die, also an die nackte Muschi, fasste mir auch gleich einer der beiden Männer, die herangekommen waren, während der andere sich halblaut mit meinem Meister unterhielt; zu leise, als dass ich etwas verstehen konnte. Dann lachten die beiden.

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Der Dom, der meine Muschi mit seinen groben Händen misshandelte, so feucht sie auch vom Sperma des ersten Doms war, riss mich hoch und drückte mich gleich wieder auf die Motorhaube zurück, nur diesmal umgekehrt, sodass ich auf dem Bauch darauf zu liegen kam und ihm meinen weitgehend nackten Arsch entgegen streckte. Auf dem ich schon bald den ersten Klatscher landen spürte, und zwar in einer ziemlich deutlichen und kräftigen Handschrift. Ich schrie auf und fasste instinktiv mit den Händen nach hinten, wollte sie vor meinen malträtierten Arsch halten, doch der Fremde fasste sie und bog sie mir so nach oben, dass es wehtat und ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun klatschte er munter weiter auf meinem Arsch herum, der schon bald tierisch brannte. Aber all mein Wimmern und Betteln verschaffte mir keine Gnade. Endlich war die Züchtigung vorbei, die ich mir gar nicht verdient hatte. Ich hörte, wie der Fremde sich die Hose öffnete. Ohne jede Vorsicht drang er mit seinem harten Schwanz in meinen Arsch ein, ich schrie wie am Spieß, doch er gab nicht nach, sondern stieß zu, bis er ganz in mir drinnen war. Dort hielt er eine Weile inne, und dann drehte er mich erneut, wirbelte mich herum, bis am Schluss er auf dem Kühler lag, und ich lag, aufgespießt von seinem Schwanz, der noch immer in meinem Arsch steckte, auf mir. Nun kam auch der andere heran, der zweite Mann, mit dem zusammen er gekommen war. Schon auf dem Weg von meinem Freund, dem ich einen hilflosen und flehenden Blick zuwarf – doch er ließ sich nicht davon abhalten, das alles zu filmen, und beachtete mich gar nicht – zum Auto knöpfte er sich die Hose auf und ließ seinen Schwanz herausschwingen. Mit vor Schrecken geweiteten Augen betrachtete ich das riesige Organ, das, da war ich mir sicher, gleich in mir verschwinden würde. Und genauso war es auch. Er stellte sich vor mich – genauer muss ich ja sagen, vor uns, und das wäre nur umso passender, weil er auch ausschließlich den fremden Mann unter mir, der in meinem Arsch steckte, mit Aufmerksamkeiten bedachte. Er griff an mir vorbei nach dessen Oberschenkeln. Der Fremde unter mir fasste meine Beine und klappte sie nach oben, sodass der andere leichter an meine Muschi herankam. In der er sich nun gründlich austobte. Das Faszinierende war, mit jeder Stoßbewegung nach vorne schob er nicht nur seinen Schwanz ganz tief in mich hinein, sondern er schob auch mich immer tiefer auf den Schwanz des anderen Mannes. Er alleine war es, der sich bewegte, der andere unter mir hielt ganz still – und trotzdem wurde ich gleich in zwei Löcher gefickt.

Auch dieser Fick ging zu Ende, und wieder beachteten die Doms mich nach dem Abspritzen überhaupt nicht mehr, sondern verabschiedeten sich ausschließlich von meinem Herrn, der weiter und weiter filmte. Nun komme die dritte Runde, kündigte er mir an, die dritte und letzte. Mir war nicht so ganz klar, ob ich mich jetzt freuen sollte, dass schon bald alles vorbei sein würde, oder ob es mir leid tun sollte. Ich hatte mich gerade erst daran gewöhnt, dass fremde dominante Männer über meinen Körper bestimmten, und es war mir längst nicht so unangenehm, wie ich das vorher befürchtet hatte. Es hatte sogar etwas; noch nie hatte ich bei einem Arschfick so leidenschaftlich gestöhnt wie gerade eben bei der Doppelpenetration. Noch immer hing ich über der Motorhaube, wo der eine Top mich wieder abgelegt hatte, nachdem er sich unter mir hervorgewunden hatte, denn mein Herr hatte mir nichts anderes befohlen. Als ich einmal kurz den Kopf hob, sah ich einen Pulk von vier Männern kommen. Mir wurde schlecht, und ich wünschte es mir inständig, dass die nicht zu unserem Auto kommen sollten. Aber natürlich waren auch das Kontakte, die mein Herr über das Internet für diesen Abend geknüpft hatte. Gleich vier Tops auf einmal wollte er mir zumuten! Da half es mir auch wenig, dass danach alles vorbei und unser Urlaub verdient sein würde; das war ja wohl ein bisschen viel, wie ich fand! Auch diese vier Tops sprachen erst mit meinem Herrn. Dann hielt einer die Kamera und mein Herr kam zu mir, zerrte mich grob zum Stehen und band mir eine Augenbinde um. Ich war mir nicht sicher, ob das die Sache besser oder schlimmer machte, dass ich nun nichts mehr sehen konnte. Mein Herr packte mich am Arm, zog mich ein Stück vom Auto weg. Ich stolperte ungeschickt, blind, wie ich war. Plötzlich war unter meinen Füßen in den flachen Sandalen kein heißer Asphalt mehr, sondern kühles Gras, das mich an den Zehen kitzelte. Mein Herr stieß mich zu Boden, ich kam auf dem Stück Rasen zu liegen. „Beine breit!“, schnauzte er mich an und schob mir die Schenkel mit dem Fuß auseinander. Er trug zwar ebenfalls nur Sandalen, aber trotzdem war das ganz schön unangenehm. Dass ich nichts sehen konnte, machte die Sache noch schlimmer, und vor allem noch entwürdigender. „Besorg es dir!“, befahl mir mein Herr nun. „Und gib dir Mühe dabei, dass es den dominanten Herrschaften gefällt!“ Ich hatte keine Ahnung, warum mein Herr nun das von mir verlangte. Ich hatte fest damit gerechnet, dass die vier letzten Tops mich einfach wieder ficken würden, und zwar im Zweifel sogar doppelt, zweimal zwei, aber entweder musste ich die Doms dazu jetzt noch erst extra in Stimmung bringen, oder es war etwas anderes geplant.

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Ziemlich zögernd und ohne große Lust ging ich mir an die Muschi und machte daran herum. Mich selbst erregte das nicht – das ist bei einer Sklavin ja auch eher unerwünscht -, aber sehr schnell konnte ich es um mich herum männlich stöhnen hören. Ich erahnte aus der Richtung, wo das Stöhnen herkam, das mir in vier unterschiedlichen Tonhöhen vorgetragen wurde, dass die vier zuletzt gekommenen Männer um mich herumstanden. Und dass sie allesamt am Wichsen waren, das konnte ich aus dem Stöhnen natürlich ebenfalls erraten. So schade es auch war, dass ich das nicht sehen konnte, mit meinen verbundenen Augen – dass es sich jetzt hier um mich herum vier dominante Männer selbst besorgten, während ich meine Muschi befingerte, das machte mich schon ganz schön an, und meine Bewegungen wurden leidenschaftlicher. Ebenso wie das Stöhnen ringsherum, das mir übrigens immer näher kam. Bald spürte ich auch den einen oder anderen Fuß gegen meinen Körper stoßen, meinen in die Lederriemen gehüllten Körper, der aber irgendwie auch nackt und vor allem all den Blicken ausgesetzt war, die ich wegen der Augenbinde nicht wahrnehmen konnte. Immer lauter wurde um mich herum gestöhnt und geächzt, und dann auf einmal kam von einem der Männer, der rechts von mir stand, ein Laut, der nur eines sein konnte – der Aufschrei des Orgasmus. Und da traf auch schon etwas glitschig, warm und klebrig meinen Körper – sein Sperma. Ich holte es mir mit den Fingern und verrieb es überall auf dem Harness und auf meiner Haut, und da kamen auch die anderen nach und nach. Cremiger Samen traf mein Gesicht, meinen Körper, meine Haare, meine Beine, meine Titten, meine Muschi. Einer nach dem anderen spritzte ab, und alle spritzten sie ihr Sperma direkt auf mich. Es war schon ein wenig erniedrigend, bei solchen Spermaspiele praktisch als Spucknapf für den Samen dienen zu müssen, aber irgendwie war es auch wahnsinnig erregend. Keuchend, kurz vor dem eigenen Höhepunkt und mit Sperma bekleckert lag ich auf dem Boden und hörte, wie die vier sich einer nach dem anderen entfernten. Dann stürzte sich auf einmal jemand auf mich, und ich erkannte freudestrahlend meinen Herrn, der mich zum Abschluss noch einmal nahm und mir dabei ebenfalls einen Abgang verschaffte. Auf so prickelnd erotische Weise hatte ich mir noch nie mein Urlaubsgeld verdient!

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