Devote Frauen – Was macht man mit einer Sklavin im Advent?

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Was macht man mit einer Sklavin im Advent? Ganz einfach – mal verwandelt sie in einen lebendigen Adventskranz. Und wenn man wie ich das Glück hat, als dominanter Mann nicht nur eine Sexsklavin zu haben, sondern gleich zwei Sexsklavinnen, dann muss man sich diese Mühe nicht einmal selbst machen, sondern man kann die zweite Sadomaso Sklavin dazu anstellen, die meisten der notwendigen Arbeiten zu erledigen. Ich hatte nichts anderes zu tun, als mich gemütlich zurückzulehnen und zuzuschauen. Und vorher natürlich zu bestimmen, welche meiner beiden Sexsklavinnen den Adventskranz geben sollte, und welche sie darin verwandeln sollte. Das war dann aber keine schwere Entscheidung. Wozu gibt es den Advent schließlich nicht einmal, sondern insgesamt viermal? Das war für jede von den beiden Sklavinnen die Gelegenheit, zweimal Adventskranz spielen zu dürfen. Nur zum ersten Advent musste ich nun bestimmen, welche womit den Anfang machen sollte. Das Los traf Lisa. Die hatte nämlich den Fehler gemacht, mich am Morgen des ersten Advent zu ärgern, indem sie sie zwar nackt in der Wohnung herum lief (so wie das für meine Sexsklavinnen übrigens die Regel ist), mir also ihre nackten Titten zeigte, dann aber lachend auswich und davonlief, als ich danach greifen wollte. Das gehört sich für eine Sexsklavin selbstverständlich nicht, die ihrem Herrn jederzeit für erotische Spiele zur Verfügung zu stehen hat! Zuerst hatte ich ja überlegt, ihr als Strafe den gleichfalls nackten Arsch zu versohlen; aber dann fand ich es doch eine bessere Idee, die Sache mit dem Adventskranz gleich beginnen zu lassen. Ich rief also Juliane herbei, die Sklavin Nummer 2. Was wir an Dingen benötigen würden, das hatten die beiden Sklavinnen längst besorgt. Wofür hat man denn devote Frauen im Haus, wenn nicht unter anderem auch dafür, dass sie einem die ganzen Arbeiten wie Waschen, Putzen, Kochen und eben auch Einkaufen abnehmen? Und natürlich, damit man jederzeit was zum Ficken hat, versteht sich! Juliane schleppte erst einmal alles herbei. Währenddessen stand Lisa so da, wie ich es ihr befohlen hatte; aufrecht, aber den Kopf gesenkt, und die Hände nach hinten auf den Arsch gelegt, damit sie sich nicht an der Muschi herumspielen konnte, was sie nämlich sehr gerne macht.

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Um zum Adventskranz zu werden, musste sie anschließend natürlich erst einmal gefesselt werden. Das übernahm ich selbst. Ich legte Seile um ihre Handgelenke und befestigte sie oben an der Decken, an einem der Haken, die wir extra für diesen Zweck dort angebracht haben. Dabei wurden ihre Arme auseinander und in die Höhe gezogen. Dann befahl ich ihr, die Beine breit zu machen, woraufhin ich ihr eine Spreizstange aus Holz dazwischen klemmte, damit sie die Schenkel auch weiterhin schön weit gespreizt halten musste. Nun bildete Lisas Körper schon ein sehr schönes „X“. Dann musste Juliane sich an die Arbeit machen, genau nach meinen Anweisungen. Als erstes nahm sie einen kräftigen Tannenzweig mit ganz vielen stachligen Nadeln. Den musste sie zu einem Halbrund zusammenbiegen – sie zuckte dabei mehrfach zusammen, wenn die Nadeln sich durch ihre Haut bohrten – und danach Lisa quer durch den Schritt führen. Lisas Augen weiteten sich vor Schreck, da hatten die Nadeln ihre zarte Haut noch nicht einmal berührt. Als sie ihr nun in die Oberschenkel und die Muschi pieksten, denn Juliane ging bemerkenswert rücksichtslos und grob zu Werke, protestierte sie gleich so laut und umfassend, dass ich mich genötigt sah, ihr einen Knebel zu verpassen. Oder vielmehr etwas, das wie ein Knebel wirkt, aber ganz nebenbei noch eine ganz andere Wirkung hat. Ich nahm mir die Zungenzange, die ich bereitgelegt hatte, weil ich schon mit so etwas gerechnet hatte, fasste Lisa in den Mund und führte ihr das metallene Teil in den Mund. Ich ergriff damit die Spitze ihrer Zunge und zog sie nach vorne. Nun baumelte die Zungenzange an Lisa herab. Sie konnte natürlich, wenn sie wollte, die Zunge wieder zurückziehen in den Mund; wenn sie bereit war, dass dann das kalte Metall gleich mit eindrang. Sprechen konnte sie so auf jeden Fall nur noch unter großen Schwierigkeiten. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass sie nun ganz unglücklich aussah. So eine Zungenzange mit der Spitze der Zunge darin aus dem Mund hängen zu haben, ist ja nun auch wirklich ein klein wenig demütigend. Oder auch ein klein wenig sehr demütigend … Dass sie nun nicht mehr schimpfen konnte, machte Lisa ganz sicher auch etwas aus, denn sie schimpft gerne. Nun konnte Juliane weitermachen. Ich half ihr noch ein bisschen, indem ich ihr den ledernen Gürtel reichte und ganz eng um Lisas Taille legte, der den Tannenzweig in ihrem Schritt halten sollte. Dafür musste selbstverständlich Juliane den Zweig festhalten; ich dachte ja nicht daran, mir die Finger zerpieksen zu lassen von den spitzen Nadeln! Als der Tannenzweig zwischen Lisas Beinen platziert war, griff ich ganz vorsichtig danach, damit mir nichts geschehen konnte, und schob ihn ein wenig hin und her, damit Lisa auch ordentlich merken konnte, was sie da zwischen den Beinen hatte. Sie stöhnte sofort, was ziemlich komisch klang, nachdem sie ja die Zungenzange trug.

Nun war der Grundstock für den Adventskranz gelegt, denn den bilden ja immer die Tannenzweige. Juliane konnte sich jetzt daran begeben, den Adventskranz noch ein bisschen zu schmücken. Dazu dienten zunächst einmal zwei Metallklammern mit einer Kette dazwischen. Die Klammern durfte Juliane ihrer Sklavinnen Kollegin auf die Nippel setzen. Es war schon erstaunlich, wie grausam es dabei in ihren Augen aufblitzte, als Lisa wieder vor Schmerz stöhnte und sich versuchte zu entziehen. Auch devote Frauen besitzen, wenigstens manchmal, eine geradezu sadistische Ader. In die Kette, die nun zwischen Lisas Brustwarzen baumelte, hängte Juliane alles Mögliche ein; was man halt so als Adventsschmuck kennt. Allerdings hatte ich mir Mühe gegeben, dabei Dinge herauszusuchen, die wenigstens ein bisschen Gewicht aufwiesen; also keine leichten Weihnachtsbaumkugeln und so etwas. Im einzelnen waren es ein Nikolaus aus Porzellan, sehr schnell, eine kleine metallene Glocke, auch nicht gerade leicht, ein Stern aus Glas und noch ein paar andere Dinge. Es sah schon ganz schön aus, wie das Zeug da quer über Lisas Brust und Bauch baumelte. Die Sachen zogen Lisas Nippel und ihre ganzen Titten richtig nach unten. Aber damit war das Schmücken des Adventskranzes natürlich noch nicht abgeschlossen. Für das, was jetzt noch kommen würde, musste ich mich allerdings wieder selbst bemühen; das konnte ich unmöglich Juliane überlassen. Ich schlüpfte in sterile dünne Gummihandschuhe und nahm mir die Packungen mit den sterilen Kanülen. Lisa sollte gleich mehrfach Nadeln zu spüren bekommen, in ihrer Rolle als Adventskranz … Ich stellte mich hinter sie, riss die erste Kanülenverpackung auf und nahm die Kanüle heraus. Auf Lisas Schulter raffte ich mir mit den Fingern eine kleine Hautfalte zusammen und stach die Kanüle ein. Insgesamt zehn der Nadeln brachte ich an ihren Schultern an, den Reste, weitere zehn, verteilte ich überall auf ihrem Rücken. Nun war wieder Juliane gefragt. Diesmal musste sie zu den ganz leichten Deko-Stücken greifen; Strohsterne, diese niedlichen kleinen Geschenkpäckchen auf Draht, die man zur Verzierung von Adventskränzen oft benutzt, und so weiter. All diese Deko musste sie nun entweder direkt an den Nadeln befestigen, die durch Lisas Haut stachen, oder aber mit dünnem Golddraht daran fixieren. Wie ich sehen konnte, ging Juliane dabei wieder ziemlich grausam vor und fügte Lisa weit mehr Schmerzen als nötig zu. Vielleicht lag es daran, dass sie anders als ich nicht sehen konnte, wie Lisa vor Schmerz die Tränen über die Wange rollten? Sagen konnte Lisa ja nichts, und ihr ersticktes und durch die Zungenzange verzerrtes Stöhnen und Seufzen ließ Juliane völlig kalt. Am Ende war Lisa von hinten über und über behängt.

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Das gefiel mir schon ganz gut. Es fehlte jetzt nur noch etwas, was auf keinem Adventskranz am ersten Advent fehlen darf – die erste Kerze. Auch die war schon vorbereitet, eine schöne, große, schlanke rote Kerze. Die durfte Juliane anzünden und mir reichen. Ich stellte mich vor Lisa, die mich mit panischen Augen anschaute, was aber wegen der Zungenzange eher lächerlich als mitleiderregend wirkte, und wartete, bis die Kerzenflamme ein wenig von dem Wachs verflüssigt hatte. Nun waren Wachsspiele angesagt. Ich tropfte Lisa einen Tropfen rotes heißes Wachs nach dem anderen auf ihre durch die Klammern ja ohnehin bereits misshandelten und gepeinigten Nippel. Natürlich tropfte ab und zu auch einmal etwas auf ihren Bauch oder ihre Schenkel. Sie zuckte immer wieder zusammen wie jemand, der auf dem Spieß über dem Feuer geröstet wird und mit aller Kraft versucht, dem Brennen der Flammen zu entkommen. Obwohl Lisa ja immerhin keine brennende Flamme, sondern lediglich heißes Wachs auszuhalten hatte. Auf einmal hörte ich Juliane lachen. Ich fuhr herum und betrachtete sie erstaunt. Ich hatte immer gedacht, devote Frauen, Sklavinnen halten zusammen und jede versucht, ihrer Kollegin weiteres Leid zu ersparen, wo der Herr und Meister ja ohnehin schon so grausam ist. Aber offensichtlich hatte ich mich da getäuscht. Juliane hatte ihren Spaß an Lisas Leiden bei den Wachsspielen. Das fand ich nun doch etwas ungehörig. Selbstverständlich durfte ich als Dom Freude und sogar Lust empfinden, wenn ich meine Sexsklavin quälte; aber für meine zweite Sexsklavin war das ebenso selbstverständlich absolut nicht angebracht! Ich beschloss, Juliane eine Lektion zu erteilen, denn das hielt ich unter diesen Umständen für dringend nötig. Blitzschnell drehte ich mich um und griff mir meine Sklavin, die brennende Kerze noch immer in der Hand. Juliane quietschte erschrocken. Ich zog sie zu einem Hocker, der praktischerweise in der Nähe stand, setzte mich darauf und hob sie dabei auf meinen Schoß. Zum Glück zappelte sie nur ein wenig und nicht so viel, dass ich echte Schwierigkeiten damit gehabt hätte, sie zu bändigen, obwohl ich in einer Hand die Kerze hielt. Die nahm ich nun in die Linke, mit der ich Julianes Oberkörper nach unten hielt, damit ich die Rechte frei hatte und ihr so richtig schön den Arsch versohlen konnte. Klatsch, klatsch – immer schön abwechselnd links und rechts. Ich hieb mich erst einmal ein wenig warm, bevor ich richtig loslegte und das Klatschen immer lauter und dumpfer wurde. Dass bei dem Spanking ein paar heiße Tropfen Wachs Julianes Rücken trafen, das störte zwar sie, aber nicht mich. Irgendwann entschloss ich mich auch, ein Bein über ihre beiden Beine zu klemmen, damit sie damit nicht immer zappeln konnte in ihrem Bemühen, sich dem Schlag meiner Hand zu entziehen. Danach klappte das mit dem Arsch Versohlen noch viel besser. Nachdem ihre Arschbacken richtig schön rot und heiß waren und mir die rechte Hand schon wehtat, unterbrach ich das Spanking. Juliane schluchzte laut auf; wahrscheinlich vor Erleichterung, weil sie glaubte, die Strafe sei nun schon wieder vorüber. Doch darin irrte sie sich.

Nun nahm ich die Kerze in die rechte Hand und drückte Juliane mit dem linken Arm noch weiter nach unten, bis sie mit dem Kopf schon fast auf dem Boden hing. Dadurch war ihr süßer Hintern weiter nach oben gerutscht. Als nächstes legte ich die linke Hand direkt auf ihren Arsch, wobei mein linker Arm sie weiter herunter drückte. Ich spreizte ihre Arschbacken, und dann ließ ich langsam und genüsslich einen Wachstropfen nach dem anderen auf ihr Arschloch fallen. Oh, was hat sie dabei geschrien und gezuckt! Es war die reine Wonne! Schon bald war ihre Rosette ganz von Wachs bedeckt, und ich überlegte bereits, auf welche grausame Weise ich sie anschließend wieder von dem Wachs befreien würde. Auf einmal fiel mein Blick auf Lisa, den lebendigen Adventskranz, dem lediglich inzwischen die Kerze fehlte. Sie sah noch immer lächerlich aus, mit ihrer Zungenzange, ihren Klammern an den Nippeln und dem ganzen Gebammel vorne und hinten und mit dem Tannenzweig in ihrem Schritt. Das rote Wachs auf ihren Nippeln machte es höchstens noch schlimmer, denn das war inzwischen natürlich erkaltet und erstarrt und bildete bizarre Muster. Aber obwohl sie ganz bestimmt Schmerzen an den verschiedensten Stellen ihres Körpers spürte, strahlte Lisa innerlich, das konnte ich ihren Augen ansehen. Sie war keinen Deut besser als ihre Sklavinnen Kollegin Juliane – auch sie hatte ihren Spaß daran, wie die andere gefoltert wurde. Das bedeutete, dass ich für den nächsten Adventssonntag, für den zweiten Advent, erneut ein erregendes Schauspiel würde erleben können, denn dann würde Juliane zum Adventskranz werden, und Lisa durfte sie schmücken. Ich nahm mir vor, in Sachen Kranzschmuck Lisa sofort mit zu Rate zu ziehen. Denn erstens hatte ich keine Lust, am 2. Advent einfach nur einen lauen Aufguss, eine simple Wiederholung vom 1. Advent zu erleben. Und zweitens war ich mir sicher, diese durchtriebene Schlampe von einer Sexsklavin würde auf Ideen von einer solchen Grausamkeit kommen, wenn es darum ging, Juliane zu foltern, die sie heute so arg und zum größten Teil auch überflüssig misshandelt hatte, dass selbst mein Sadisten Gehirn da nicht mit würde Schritt halten können.

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