Devote Männer | Prüfung im Studio Mareen

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Ich hatte mich nie für einen devoten Mann gehalten. Natürlich wusste ich, was Sadomaso Erotik ist, ich hatte schon von dominant-devoten Rollenspielen gehört, und das eine oder andere dieser bizarren Spiele fand ich auch ganz reizvoll. Zumindest als Zuschauer von Sexvideos und als Leser von Sexgeschichten. Dass ich irgendwann einmal solche SM Spiele auch selbst live erleben könnte, hätte ich bis vor kurzem allerdings ausgeschlossen. Doch dann lernte ich Irmela kennen und verliebte mich in sie. Ich wusste vorher nicht, dass sie eine Domina ist. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es einen Unterschied gemacht hätte, wenn es mir bekannt gewesen wäre. Liebe richtet sich ja nicht danach, ob der Verstand einen anderen Menschen für einen geeigneten Partner hält. Man verliebt sich einfach, und fertig. Ob es wirklich genügend Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen gibt, das stellt man erst nachher fest, wenn man eine Beziehung miteinander anfängt. Falls es denn so weit kommt; das ist ja nicht in jedem Fall gesagt.

Jeder von uns hat sich auch schon mal unglücklich in einen anderen verliebt, der von uns gar nichts wissen wollte. Mir ist das auch schon mehrfach so gegangen. Zuerst war ich sogar fest davon überzeugt, bei Irmela sei es nicht anders. Sie beachtete mich fast gar nicht. Ein höfliches Nicken, wenn wir uns trafen, und das war es auch schon. Ach so, ja – ich muss ja noch erklären, woher ich Irmela kannte. Sie arbeitet im selben Bürogebäude wie ich, allerdings bei einer anderen Firma. Deshalb besteht die Möglichkeit eines Treffens zwar regelmäßig, wenn ich in das Gebäude komme oder es verlasse – aber sicher ist es leider nie, ob und wann ich sie treffe. Da war es dann auch schwierig, einen etwas näheren Kontakt aufzubauen. Irgendwie kamen wir nie so recht ins Gespräch. Nun hätte ich ihr natürlich auch einfach sagen können, dass ich mich in sie verliebt habe, aber da hatte ich dann doch ziemliche Hemmungen. Schließlich waren wir ja nie alleine miteinander, und Herzensdinge klärt man nur ungern unter Zeugen. Außerdem wollte ich jetzt auch nicht als ein so aufdringlicher Typ rüberkommen, der die Frauen ständig gleich anbaggert.

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Aber dann traf ich sie irgendwann in der Tiefgarage, die zu diesem Bürogebäude gehört. Das war bisher noch nie passiert, dass ich sie dort gesehen hatte. Und auch noch nie war es passiert, dass sonst weit und breit niemand anderes war. Ich wusste sofort, das ist eine Gelegenheit, die ich ausnutzen muss. Ich hätte mich sonst anschließend schwarz geärgert, wenn ich sie hätte verstreichen lassen. So sehr auch mein Herz klopfte und meine weichen Knie sich weigern wollten, mich in ihre Nähe zu befördern, so zwang ich mich doch, direkt auf sie zuzugehen und sie anzusprechen. In den wenigen Sekunden, bevor ich sie erreichte, hatte ich mir sogar einen passenden Spruch überlegt. Er war nicht besonders geistreich, aber auch nicht allzu aufdringlich; so hoffte ich wenigstens. Ich fragte sie nämlich einfach, ob ich sie nicht einmal auf einen Kaffee einladen dürfe. Sie sah mich kühl an. „Einen Kaffee trinken?„, sagte sie gedehnt. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Sie sagte das so, als ob sie mir gleich eine Absage um die Ohren schlagen würde. „Du willst also mit mir ausgehen?„, fragte sie dann. Ich nickte. „Damit meinst du doch, du willst Sex mit mir haben, oder etwa nicht?„, setzte sie gleich nach.

Beschämt senkte ich den Kopf, was sie ersichtlich als Nicken interpretierte. Sie griff in ihre Handtasche, holte etwas heraus; eine kleine, weiße Karte, eine Visitenkarte. Ich schöpfte neue Hoffnung. Sie würde mir bestimmt nicht ihre Visitenkarte mit ihrer Telefonnummer geben, wenn sie vorhätte, nichts mit mir zu tun zu haben. Tatsächlich überreichte sie mir die Karte. „Sei morgen Abend um acht Uhr dort„, erklärte sie. „Wenn du es dort aushältst, was dir bevorsteht, wirst du bekommen, was du willst.“ Ich kann die Freude nicht beschreiben, die kometenhaft in mir aufstieg. Sie wollte sich tatsächlich mit mir treffen! Und nachdem sie ja schon selbst die Sprache darauf gebracht hatte, dass es mir um Sex ging, würde das also bedeuten, ich würde mit ihr schlafen dürfen, schon in der nächsten Nacht! Ich war wie betrunken vor Glück. „Ich – ich werde da sein„, versicherte ich mit belegter Stimme. „Das will ich doch hoffen„, lachte sie und öffnete ihre Fahrertür. Ohne sich von mir zu verabschieden, setzte sie sich ins Auto und ließ die Tür zuknallen. Sie ließ mich einfach stehen, als sie nun aus der Parklücke fuhr, aber das machte mir gar nichts aus, denn ich hatte ja, was ich wollte; ich hatte meine Verabredung mit ihr.

Irgendwie war es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so recht in mein Bewusstsein gedrungen, dass sie ja gesagt hatte, ich solle um acht Uhr irgendwo sein und irgendetwas aushalten. Nur dass ich bekommen würde, was ich wollte, das hatte ich zur Kenntnis genommen, der Rest war irgendwie in meiner freudigen Überraschung untergegangen. Auch die Karte, von der ich fest überzeugt war, sie würde ihren Namen, ihre Adresse und ihre Telefonnummer aufgedruckt haben, betrachtete ich erst, als ich langsam zu meinem eigenen Wagen zurückschlenderte, mit einem frischen, lebendigen Schritt, als ob ich gerade den Lotto Jackpot gewonnen hätte – und genau so kam ich mir auch vor. Als ich allerdings die Karte las, traf mich dann doch der Schlag. „Studio Mareen“, stand da drauf. Eine Adresse und eine Telefonnummer gab es auf dem kleinen weißen Papier zwar auch, aber die gehörten dann also offensichtlich nicht der jungen Lady, mit der ich verabredet war – und deren Name ein Geheimnis geblieben war. (Den erfuhr ich erst viel später.) Studio Mareen – was für ein Studio war denn das? Wollte sie, dass ich mich erst einer kosmetischen Behandlung unterzog, bevor sie mich in ihr Bett und in ihr Höschen ließ? Hatte sie mich einfach nur verarscht?

Was für ein Spiel spielte sie mit mir? Oder würde ich sie in diesem Studio Mareen treffen? Kaum war ich zuhause, ging ich sofort ins Internet, um herauszufinden, was es mit diesem geheimnisvollen Studio Mareen auf sich hatte. Doch meine Suche blieb ergebnislos. Eine Internetseite hatte dieses Studio ganz ersichtlich nicht. Die Ungeduld trieb mich dazu, am gleichen Abend noch bei der genannten Adresse vorbeizufahren, aber es handelte sich dabei wenigstens dem äußeren Anschein nach um ein ganz normales Haus. Was auch immer das Studio Mareen war, falls es das überhaupt gab – die betrieben eine ganz schöne Heimlichtuerei! Mehr konnte ich wohl nur herausfinden, wenn ich tatsächlich am nächsten Abend dort auftauchte. Ich schwankte die ganze Zeit, ob ich das tun sollte oder nicht. Selbst um halb acht am nächsten Tag wusste ich es noch nicht genau – und war deshalb selbst ein wenig erstaunt, mich drei Minuten vor acht dort auf einmal vor der Haustür wiederzufinden. Ich war so gespannt darauf, was mir hier bevorstehen würde, dass mir regelrecht übel wurde. Meine Finger trafen kaum den winzigen Klingelknopf, so sehr bebten sie.

Es dauerte eine Weile, dann öffnete mir eine junge Frau, die eigentlich nackt war, und dann doch wieder nicht. Sie trug einen Anzug; der allerdings lediglich aus Lederriemen bestand, die mit großem Abstand zueinander vernäht worden waren. Man sah ganz eindeutig mehr nackte Haut als Leder. Vor allem ihre Brüste wirkten nicht bedeckt, sondern nur betont; zumal ihre Nippel, die ganz hart und groß waren, durch Metallringe hindurchgeführt worden waren und sich darin aufgerichtet hatten. Sie betrachtete mich von oben bis unten. Ihre Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Dann wandte sie den Kopf nach hinten und rief ins Haus hinein: „Der neue Sklave ist da!“ Anschließend sagte sie zu mir: „Komm rein.“ Doch ich konnte mich auf einmal nicht rühren. Wie eine eiskalte Flüssigkeit rann etwas durch meine Adern, das mich betäubte. Sklave? Eine Frau in Leder? Etwas durchhalten, aushalten? Nun wusste ich, was meine „Angebetete“ für mich vorgesehen hatte, wovon sie wollte, dass ich es zuerst ertrage, bevor sie sich auf mich einlassen würde. Ich war als Kanonenfutter für Dominas vorgesehen, denn dieses Studio Mareen musste nach allem, was ich bisher gesehen und gehört hatte, ein Sadomaso Studio sein.

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Den dominanten Ladys hier wurde ich zum Fraß vorgeworfen, und wenn ich das eine gewisse Zeit lang aushielt, dann war auch sie bereit, sich mit mir zu befassen. Unter diesen Umständen lag der Schluss nahe, dass auch sie dominant war. Wenn ich die Torturen, die mir hier im Domina Studio überstehen würde, anders als auf dominastudio.de, dann stünde mir nur noch mehr von dieser Art bei ihr selbst bevor. Das hätte eigentlich ausreichen müssen, dass ich hastig eine Entschuldigung murmelte und den Rückzug antrat. Ich weiß nicht, was mich letztlich doch dazu bewogen hat zu bleiben und der jungen Dame in Leder ins Haus zu folgen. Neugier? Ehrgeiz? Meine verliebten Gefühle für eine Frau, die ich nicht kannte und von der ich nicht geahnt hatte, dass sie eine Domina war? Was ja eigentlich alles hätte ändern müssen! Nun, vielleicht war es auch einfach so, dass mein Leben bisher ziemlich langweilig verlaufen war. Hier bot sich mir endlich einmal die Gelegenheit, ein echtes Abenteuer zu erleben; und ein erotisches Abenteuer noch dazu. Jedenfalls, die Verlockung war groß genug, dass ich in die Falle ging – die sofort in Form der sich schließenden Haustür hinter mir zuschnappte.

Ja, wie in der Falle kam ich mir tatsächlich vor. Ohne einen großen Aufstand zu machen, würde ich dieses Haus – nein, dieses Domina Studio! – nun nicht mehr verlassen können. Von einem inneren Grauen erfüllt, das langsam die Betäubung zu überwinden drohte, in die meine plötzliche Erkenntnis über den wahren Hintergrund dieses Vorspiels zu einem Treffen mit der Frau meiner Träume mich versetzt hatte, folgte ich auf bleiernen Füßen der Lady in Leder. Sie führte mich in einen großen Raum, der auf mich fast wie eine kleine Turnhalle wirkte. Überall an den Wänden war etwas, was ich in anderer Umgebung ganz naiv für Sprossenwände gehalten hätte, in diesem Zusammenhang jedoch klar als Möglichkeit zum Fesseln erkannte. „Möchtest du gefesselt werden – oder glaubst du, du hältst deine Prüfung ohne Bondage aus?„, fragte mich die Frau mit den Lederschnüren ziemlich gleichgültig. Ja, dass mir hier eine Prüfung bevorstand, das hatte ich ja nun schon selbst erraten. Meine Angebetete wollte herausfinden, ob ich eine devote Veranlagung besaß und also für eine Verabredung mit ihr in Frage kam. Nun hätte ich die Prüfung eigentlich gleich in diesem Augenblick bereits beenden können, denn meine Lust an diesem Treffen war mir vergangen.

Ich hatte ein hübsches Mädel angesprochen; hätte ich gewusst, dass sie dominant ist, wäre ich ihr stattdessen lieber sofort ferngeblieben. Jetzt war die letzte Gelegenheit für mich, es ganz klar zu sagen, dass ich keinen Lust auf diese dämliche Prüfung hatte – und zu gehen. Und was mache ich Idiot stattdessen? Ich tue mir auch noch die Hardcore Prüfung an und erkläre mich ohne Fesselung bereit zum Tanz. Wobei ich in dieser Situation noch naiv genug war zu glauben, dass eine Bondage jegliche Prüfung allenfalls verschärfen, aber nicht erleichtern könnte. Oh, ich Leichtgläubiger! Von der Lady in Leder erhielt ich den Befehl, mich nackt auszuziehen, meine Kleidung säuberlich gefaltet auf einen bereitstehenden Stuhl zu legen, und mich dann mit dem Gesicht zur Wand an eine der Sprossenwände zu stellen. Okay, soviel hat jeder Mann, der sich ab und zu mal Pornovideos anschaut, auch Sadomaso Hardcore Pornos, bereits gelernt, dass man in dieser Lage mit einem Arschvoll rechnen muss. Und zwar einem Arsch voll Schlägen mit der Peitsche oder der Reitgerte oder dem Rohrstock. Nun gut, die würde ich mir einfach antun, nur um mal zu erfahren, wie das wohl so ist, und dann würde ich gehen!

Ich legte meine Klamotten ab und stellte mich so hin, wie sie es gesagt hatte. Mit ihren Händen korrigierte sie meine Haltung. Ich musste die Beine weit auseinander nehmen und die Arme ebenfalls ganz weit nach oben und außen strecken, sodass mein Körper ein schiefes Kreuz bildete. Zwischendurch fragte sie noch einmal, ob ich mich nicht doch lieber fesseln lassen wollte, und versicherte mir, wenn man gefesselt sei, könne man alles viel leichter ertragen. Das konnte ich nun aber kaum glauben und schüttelte nur stur den Kopf. Um den sie anschließend gleich eine Augenbinde legte. Nun war ich auch noch meines Sehvermögens beraubt. Was man hier wohl gleich mit mir anstellen würde? Nun, allzu schlimm konnte das nicht werden. Garantiert würden sie nichts tun, was mich wirklich gefährden konnte. Ansonsten musste ich ihnen ja bloß mit einer Strafanzeige wegen Körperverletzung drohen. So, da stand ich nun, lauschte und wartete. Die Tür ging auf, ich konnte zwei Frauen tuscheln hören. „So„, hörte ich dann die Stimme der Frau in Leder ganz dicht neben meinem Ohr, „du bist hier, weil du einer Prüfung unterzogen werden sollst.

Diese Prüfung wird darin bestehen, dass du 100 Hiebe mit einer Peitsche aushalten musst. Falls du versagst, werden wir dich wegschicken; und der Dame, die dir diesen Test auferlegt hat, solltest du dich danach nie wieder nähern. Bestehst du den Test aber, dann wird sie persönlich dich hier abholen, so wie sie es versprochen hat.“ 100 Peitschenhiebe, dachte ich bei mir – na, wenn es weiter nichts war! Die saß ich doch auf einer Arschbacke ab! So schlimm konnte das gar nicht werden. So dachte ich – aber schon der erste Hieb ließ meine dünne Schicht Überheblichkeit ebenso zerplatzen wie die Haut an meinem Arsch. Wenigstens fühlte es sich so an. Ich brüllte laut los, und noch bevor der Schrei verklungen war, hatte ich drei weitere Hiebe abbekommen. Nun verstand ich auch, inwiefern mir eine Fesselung hätte helfen können, denn ich zappelte wie irre und war immer versucht auszuweichen, so sehr mein Verstand mir auch sagte, ich solle einfach alles aushalten. Augen zu – nun, da hatte ich ja ohnehin die Augenbinde vor! – und durch; nie war ein Spruch passender als dieser in jener Situation! Es war die Hölle. Immer wieder dachte ich, es geht nicht mehr, und immer wieder ging es weiter und ich riss mich doch zusammen, denn nun war mein Ehrgeiz geweckt. Und da kam sie dann endlich, die ersehnte Zahl „einhundert“; gesprochen von der Frau in Leder. Sie hatte mich nicht ausgepeitscht, das war klar – aber sie hatte gezählt. So schlimm der Schmerz auch war – kaum kam kein neuer mehr dazu, erwachte meine Neugier auf die Frau, die mich ausgepeitscht hatte. Ich wollte sie sehen, unbedingt!

Noch immer schluchzend und japsend, aber auch unglaublich stolz hing ich in den Seilen. Oder vielmehr in den Sprossen. Da strich mir eine kühle, weiche Hand über den zerschundenen Arsch und Rücken. Ihr glaubt gar nicht, wie gut sich das angefühlt hat! Es war ein derartiges Hochgefühl, nur um das nochmals erleben zu können, hätte ich glatt noch eine zweite Züchtigung mit der Peitsche über mich ergehen lassen! Die Ekstase steigerte sich noch, als sich meinen Striemen nun ein ebenso kühler, weicher Mund näherte, der mir alle Schmerzen weg küsste. Ja, ich kam mir glatt wie in einem Märchen vor, in dem die Berührung einer guten Fee einem tatsächlich alle Pein und alle Qualen nehmen kann. Genauso funktionierte das – auf einmal brannte nichts mehr, weder an meinen Pobacken, noch an meinem Rücken. Sondern ich fühlte mich einfach nur noch gut. Oder was heißt hier gut – fantastisch fühlte ich mich! Die kühlen Hände glitten nach vorne, berührten meinen Schwanz und sorgten auch bei ihm für ein echtes Hochgefühl. Dann strichen sie langsam nach oben, bis zu meinem Hals und noch höher, lösten die Augenbinde.

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Mit erstaunlicher Energie und Kraft – nun, ihre Hiebe waren ja schließlich auch nicht von schlechten Eltern gewesen! – drehten sie mich anschließend herum, sodass ich endlich sehen konnte, welche Frau mich da vorhin so schmerzhaft und massiv gezüchtigt hatte. Es war – die Frau, um deretwegen ich überhaupt hier war! Es war die Lady aus dem Bürogebäude und aus der Tiefgarage. Ich war so überrascht, dass ich gar nichts sagen konnte. Dass sie die Mühe wenigstens selbst auf sich genommen hatte, mich per Auspeitschung daraufhin zu testen, ob ich auch ein geeigneter Sexsklave für sie war, das versöhnte mich sogar halbwegs wieder mit diesem entwürdigenden Prozedere. „Gehen wir jetzt zu mir?„, fragte sie mich dann mit einem zu einem amüsierten Lächeln verzogenen Mund. Natürlich! Doch halt – zuerst einmal musste ich noch etwas regeln. „Aber nur ohne Peitsche!„, beharrte ich. Sie lachte. „Natürlich„, erwiderte sie. „Für heute hast du genügend aushalten müssen. Aber wenn du mit mir zusammenbleiben willst, wird dir gar nichts anderes übrig bleiben, als ab und zu noch einmal Bekanntschaft mit der Peitsche zu machen.“ Nun denn – wenn mir das am Ende immer ein solches Hochgefühl eintrug wie vorhin, dann war ich dazu gerne bereit!

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