Devote Ehehure | Ein Riesendildo für die (Ehe)Sklavin

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Der Tag, an dem meine Frau und ich angefangen haben, mit Sexspielzeugen zu spielen, das war gleichzeitig auch der Tag, an dem sie begonnen hat, meine Sadomaso Sklavin zu werden. Auch wenn wir mittlerweile schon viel, viel weiter sind – ich entsinne mich noch immer sehr gerne an diese Anfangszeiten ihrer Sklavinnenerziehung zurück. Es ist jetzt so ziemlich genau ein Jahr her. Julia und ich, wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits seit fast fünf Jahren verheiratet. Unser Sexleben war noch richtig gut; so ist das nicht. Wir hatten uns auch sexuell noch nicht auseinandergelebt. Aber es war doch nicht zu leugnen, dass der Kick vom Anfang schon ein bisschen verflogen war. Es war halt alles einfach nicht mehr ganz so aufregend, wie es das früher gewesen war. Da wir schon immer sehr offen miteinander umgegangen sind, habe ich Julia das irgendwann gesagt und ihr von meiner Angst berichtet, dass dieses Nachlassen der Intensität so ziemlich unaufhaltsam zu einem ziemlich schalen Sexleben führen würde, wenn wir uns nicht darum bemühten, diesen Prozess der Langeweile aufzuhalten, womöglich sogar umzukehren. Julia wollte zwar zuerst dagegen argumentieren, aber ich hatte gleich gemerkt, dass ich mit meiner Bemerkung voll ins Schwarze getroffen hatte. Offensichtlich fand auch sie, dass bei uns im Bett ein bisschen die Luft raus war, obwohl sie es nicht so offen zugeben wollte. Immerhin war sie dann aber sofort bereit, dass wir mal ein paar neue Sexspiele ausprobieren, und nachdem diese Bereitschaft bei ihr bestand, gab es ja nun auch keine Notwendigkeit, sich länger darüber zu streiten, ob das denn nun wirklich nötig war oder nicht. Schaden konnte es auf jeden Fall nichts. Ich hatte mich natürlich vorher auch schon im Internet schlau gemacht und mir ein paar Tipps geholt. Das was in solchen Fällen immer empfohlen wurde, konnte man eigentlich in drei kurzen Ratschlägen zusammenfassen. Zuerst sollte man sich irgendwo geile Reizwäsche für die Frau besorgen, zusätzlich am besten gleich noch das eine oder andere Sexspielzeug, und dann sollte man sich so zum Sextreffen verabreden wie zwei Leute, die sich gerade erst kennengelernt haben. Diese drei Tipps trug ich Julia vor, und sie war mit allen einverstanden. Wir beschlossen gleich an diesem Abend, schon am nächsten Samstag mit der Wiederbelebung unseres Sexlebens zu beginnen, und zwar mit einem Besuch im Sexshop.

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Julia war zwar sichtlich verlegen, als wir dort auftauchten. Sie war noch nie in einem Erotikladen gewesen, und sie war auch die einzige Frau, die dort zu sehen war; alles andere waren männliche Kunden. Die sie natürlich sehr neugierig und interessiert anstarrten, besonders ihre vollen Titten, die selbst im Mantel, den sie trug, massiv auffielen. Aber immerhin waren wir dort ja zu zweit als Paar, und das auch deutlich sichtbar, denn Julia hatte sich ein bisschen ängstlich bei mir untergehakt. Die Kerle sahen also, sie war keine Single Frau, sondern bereits in festen Händen, und es hat sie natürlich auch keiner angequatscht. Trotzdem war sie ziemlich verkrampft und konnte das gar nicht genießen, was sie da alles an Dessous und Sextoys zu sehen bekam. Ich beschloss daraufhin, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich schickte sie einfach in die Umkleidekabine, wo sie ja sicher war vor den gaffenden Blicken der anwesenden Männer, und dann machte ich mich auf die Suche nach passender Reizwäsche, die sie anprobieren konnte. Ihre Kleidergröße kannte ich ja. Ich hatte ja eigentlich eher an so ganz normale Lingerie gedacht, einen Zweiteiler aus BH und Slip, einen Body oder so etwas. Aber dann stand ich total fasziniert vor einer Schaufensterpuppe – nun ja, eher einer Ladenpuppe, denn sie stand ja im Laden selbst und nicht im Schaufenster – mit einem total geilen Kleid aus Latex, also aus Gummi. Ich bin nun wirklich kein Latex Fetischist, aber dieses Outfit hat mir sofort sagenhaft gut gefallen. Es sah auf den ersten Blick aus wie ein ganz normales Minikleid ohne Ärmel, oben herum sehr eng und dann nach unten etwas weiter, so wie diese ganzen Tunikas, die ja schon seit einiger Zeit modern sind, also eigentlich recht schlicht geschnitten. Aber der Clou an dem Teil befand sich in Tittenhöhe. Und zwar waren die Titten nicht etwa auch bedeckt von dem Latex, sondern an dieser Stelle befanden sich lediglich zwei kreisrunde Ausschnitte. Durch diese Ausschnitte kamen dann natürlich die Titten, wenn man das Kleid anzog. Das gefiel mir – mit einem solchen Latexkleid war meine Frau auf der einen Seite komplett angezogen, und auf der anderen Seite konnte ich doch nackte Titten genießen. Dieses Kleid musste sie haben! Ich suchte es mir von einem Ständer in der Nähe in der richtigen Größe, nachdem eine sehr junge und sehr hübsche Verkäuferin mir den gezeigt hatte. Ich habe mir das sexy Girl auch sehr wohlwollend angeschaut, aber nur ein ganz kleines bisschen, denn schließlich bin ich ja verheiratet und suche meine Erotik bei meiner Frau, nicht bei fremden Girls.

Gefesselte Frauen | Fesselspiele mit einem Fremden

Sie hatten sich noch nie gesehen. Und so waren sie füreinander völlig Fremde; obwohl sie beide Dinge voneinander wussten, die nicht einmal ihren engen Freunden bekannt waren; und obwohl es ganz klar der Zweck seines Besuches bei ihr war, dass er sie fesseln sollte. Die gemeinsame Vorliebe für Fesselspiele, für Bondage Erotik, war es, die sie beide zusammengeführt hatte. Schon drei Tage bevor Andreas eintraf, konnte Hanna kaum mehr essen oder schlafen. Mehr als eine Stunde zu früh war sie am Flughafen. Obwohl sie erheblich mehr Zeit als geplant damit verbracht hatte zu duschen, sich zu schminken, sich anzuziehen. Im letzten Moment erschien ihr das enge, kurze, schwarze Kleid, das sie eine Woche zuvor ausgesucht hatte, als viel zu offensichtlich, und so hatte sie stattdessen Jeans und ein T-Shirt gewählt. Nervös rutschte sie auf dem orangefarbenen Plastikstuhl im Wartebereich hin und her. Sie versuchte, in dem Buch zu lesen, das sie mitgebracht hatte. Ohne ein Wort zu verstehen, wanderten ihre Augen über die Buchstaben. Während der letzten zehn Minuten vor Ankunft der Maschine war sie so aufgeregt, dass sie aufstehen und umhergehen musste. Endlich wurde die Landung bekanntgegeben. Kurz darauf tauchten die ersten Passagiere auf. Überall um sie herum fiel man sich in die Arme, begrüßte sich aufgeregt. Dann sah sie ein Gesicht; vertraut irgendwie, denn natürlich hatte sie Bilder von ihm gesehen, aber auch fremd. Eine Fantasie, lebendig geworden, und für einen Moment spürte sie Panik in sich aufsteigen, und den Wunsch davonzulaufen. Aber dann erkannte er sie und lächelte, und Freude stieg in ihr auf wie eine plötzlich übersprudelnde warme Flüssigkeit. Sie musste sich zurückhalten, nicht zu ihm zu laufen, und am Ende rannte sie doch. Die ersten Minuten waren ein wenig gezwungen, angestrengt. Noch am Tag zuvor hatten sie miteinander telefoniert, sich auch über intime Dinge unterhalten. Doch seine Stimme war so anders, ohne die Entfernung und das elektronische Gerät als ein Schutzschild zwischen ihnen, und ihn so unversehens mit allen Sinnen wahrnehmen zu können, überwältigte sie. Sie plauderten ein wenig über seinen Flug, das Wetter, und andere harmlosen Dinge, während sie sich zum Gepäck-Rondell begaben.

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Auf einmal sagte er, und er beobachtete sie genau dabei: „Was ich am meisten brauche, hatte ich ohnehin die ganze Zeit bei mir im Handgepäck – meine SM Spielsachen und die Seile.“ Sie errötete. Wie konnte er so selbstverständlich über das sprechen, was sie beide zusammengebracht hatte? Für sie war es in diesem Augenblick weiter weg noch als die Stadt, aus der er gekommen war. „Keine Angst“, ergänzte er, mit einem kleinen Funkeln in den Augen, „ich werde nichts tun, womit du nicht einverstanden bist. Aber ich dachte, es sollte von Anfang an Klarheit darüber herrschen, warum ich hier bin. Du weißt, leider ist meine Zeit mit dir begrenzt.“ Wie ein kleines Kind, das getadelt worden war, schlug sie die Augen nieder und schrak zusammen. Ein kleiner Funke von Rebellion flammte in ihr auf. Es bestand keine Notwendigkeit, dass er sie daran erinnerte, er würde lediglich etwas weniger als vier 24 Stunden bleiben können. Das war auch so schon schlimm genug, ohne dass er das noch betonte. Und was dachte er eigentlich, wer sie war? Nur eine menschliche Puppe, mit der er sich bei bizarren Spielen amüsieren konnte, wenn sich in seinem übervollen Tagesplan eine kleine Lücke auftat? Unbewusst straffte sie sich. Wenn er etwas von ihr wollte, dann würde er sie umwerben müssen. Nur ein paar brutal offene Worte würden nicht genug sein, damit sie sich ihm öffnete und unterwarf. Er hatte ihre Reaktionen sehr sorgfältig beobachtet, und ein Lächeln spielte um seine Lippen. Sie war genauso, wie er sie sich vorgestellt hatte. Er war gut dran, dass er es gewohnt war, seine Gefühle zu verbergen. Anderenfalls hätte sie sofort gemerkt, es machte ihn ganz bestimmt mindestens ebenso viel aus wie ihr, dass er diesmal nur sehr kurz bei ihr bleiben konnte. Er hätte gerne viel mehr Zeit gehabt, um sie wirklich kennen lernen zu können. Aber es hatte keine andere Möglichkeit gegeben. Es würde Wochen, wenn nicht gar Monate dauern, bis er endlich mehr als einen freien Tag für sie selbst hatte; nicht bevor sein aktuelles Projekt beendet worden war. Nie hätte er es geschafft, solange darauf zu warten, sie zu treffen. Es war ohnehin schon drei Monate her, seit sich ihre Wege im Internet gekreuzt hatten.

Bondage Sexsklavin | Eine Spreizstange für die Sklavin

Da hatte meine Sklavin einmal zu oft die Beine zusammengehalten, wo ich sie mir weit gespreizt gewünscht hätte … Wenn ihr selbst dominant seid und euch mit der Sadomaso Erotik und der Sklavinnen Erziehung ein bisschen auskennt, dann wisst ihr, dass es für eine Sklavin ein ganz strenges Gebot gibt, und zwar dasjenige, dass sie sich selbst und natürlich vor allem ihre Muschi für ihren Herrn immer zur Verfügung zu halten hat. Diesen Befehl muss jede Sklavin sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen; das bekommen Sklavinnen meistens mit als erstes gesagt. Eine der Folgen dieser Anweisung ist es, dass es Sklavinnen nur sehr selten erlaubt ist, ihre Muschi zu bedecken. Okay, in der Öffentlichkeit können sie nicht immer mit nackter Muschi herumlaufen, das würde ein ganz schönes Aufsehen erregen und wäre am Ende dann auch ihrem Herrn richtig peinlich. Aber zumindest sobald die Sklavin und ihr Meister sich alleine miteinander befinden, zuhause oder beim Outdoor Sex, wo sie niemand beobachten kann, oder aber auch mal auf einer Sadomaso Party, wo solche Spiele in der Öffentlichkeit erlaubt sind, dann gilt es als stehende Anweisung: Immer die Muschi bereit halten, also mit anderen Worten, kein Höschen an, und schon gar nicht eine Hose. Röcke und Kleider sind erlaubt, sofern sie dem Herrn den schnellen Zugriff an die Muschi darunter ermöglichen, alles andere ist verboten. Ob der Herr sich nun wirklich die Mühe macht, der Sklavin an die Spalte zu fassen, das ist dabei absolut zweitrangig; darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nur, dass er die Möglichkeit dazu besitzt, und genau diese muss ihm seine SM Sklavin liefern. Denn schließlich kann er es ja nun nicht vorausahnen, wann ihn die Lust überkommt, seine Finger zwischen die saftigen, nassen Schamlippen der Sklavin zu tauchen, ihr ein paar Finger, einen Dildo oder einen ganzen Schwanz in die Scheide zu schieben, oder was auch immer es für interessante Spiele in der intimen Region einer Sexsklavin gibt. Für Klammern an den Schamlippen muss sie ja zum Beispiel auch immer bereit sein; keiner sagt, dass ein Herr sie nur vögeln will – vielleicht hat er etwas ganz anderes vor und will ihr eine Intimfolter zukommen lassen. Auch dafür muss der Intimbereich gut begehbar sein; sichtbar, greifbar, fühlbar.

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Je nachdem, wie weit die Rollenspiele gehen, reicht eine nackte Muschi natürlich nicht aus, um die ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten, sondern da kommen dann noch andere Regeln dazu. Eine dieser Regeln ist, dass Sexsklavinnen nur mit weit gespreizten Schenkel dastehen und dasitzen dürfen. Ob im Schneidersitz, im Stehen oder im Sitzen auf einem Stuhl – wehe, da ist nicht genügend Platz zwischen den beiden Schenkeln! Dann kann es passieren, dass der Herr der Sklavin sehr schnell sehr sauer wird … Darauf achte ich auch immer sehr, dass meine Sexsklavin sich daran hält. Eine Sklavinnenerziehung ist letztlich nichts anderes, als seiner devoten Sklavin immer wieder und wieder die Dinge eintrichtern, die sie zu wissen und zu beherzigen hat, bis sie sie vielleicht am Ende von alleine macht. Das ist immer ein erhebender Augenblick für einen Herrn, wenn seine Lustsklavin unaufgefordert das Richtige tut. Womit dann allerdings ihre Sklavinnen Ausbildung noch lange nicht beendet ist; dann beginnt man einfach den nächsten Abschnitt und bringt ihr etwas Neues bei. Meine Sklavin war eigentlich von Anfang an sehr gehorsam, und es gab bereits viele Dinge, die sie ungeheuer schnell kapiert hat. In einem Punkt allerdings ist sie hartnäckig – sie macht einfach nicht ständig und nicht weit genug die Beine breit. Daran hat es bei ihr schon immer gehapert. Am ehesten geht es noch, wenn sie im Schneidersitz auf dem Boden sitzt; da lässt sich das ja auch kaum anders machen als mit gespreizten Beinen. Sobald sie allerdings auf einem Stuhl sitzt oder steht, tendiert sie dazu, es zu vergessen, was ihre Pflicht ist.

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