Sklavenerziehung und Sadomaso Spiele auf dem Parkplatz

Normalerweise betreibe ich die Erziehung meines Sklaven innerhalb meiner eigenen vier Wände und hinter geschlossenen Türen. Schließlich habe ich keine Lust, dass sich irgendwelche Spanner anschauen, wie ich als Domina agiere und mich dabei beglotzen. Aber manchmal besteht einfach die Notwendigkeit, die eigenen Grundsätze zu ignorieren. Das wichtigste Ziel bei der Sklavenerziehung ist es nämlich, dass der Sklave es lernt, überall und jederzeit aufs Wort zu gehorchen und zu tun, was man ihm sagt. Das gilt auch für die Öffentlichkeit. Wenn man sich jetzt allerdings auf Dauer durch eventuelle Zuschauer davon abhalten lässt, einen etwaigen Ungehorsam des Sklaven sofort mit einer drakonischen Strafe zu ahnden, dann hat der es sehr schnell raus, dass er, wenn man unterwegs ist, sich ungestraft daneben benehmen kann. Auch Sklaven sind Menschen – und in der menschlichen Natur liegt es nun einmal, bei Einschränkungen die Fantasie so lange spielen zu lassen, bis man einen Weg heraus gefunden hat.

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Jeder Sklave würde das sofort als Freibrief für unbotmäßiges Verhalten nehmen. Dieses Bestreben, Hindernisse zu überwinden und nicht eher zu ruhen, als bis man bekommt, was man will, ist ja im Normalfall auch eine sehr positive Eigenschaft. Nur wenn es um die Sklavenerziehung geht und die Wünsche der Sklaven, sich der Kontrolle durch ihre Herrin zu entziehen, hat es so seine Nachteile. Denen man, um den Kreis zu schließen, nur dadurch begegnen kann, dass man irgendwann auch einmal in der Öffentlichkeit zu einer Bestrafung greift. Wobei die Öffentlichkeit, die ich mir ausgesucht hatte, noch relativ dezent und eingeschränkt war; mein Sklave musste die Strafe auf einem Parkplatz neben der Autobahn erdulden. Was dann am Ende ganz unerwartete Folgen hatte, wie ihr gleich sehen werdet. Warum es ausgerechnet zu SM Parkplatzsex gekommen ist, fragt ihr euch jetzt wahrscheinlich. Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach – weil mein Sklave sich ausgerechnet während einer Fahrt auf der Autobahn als äußerst widerspenstig und ungehorsam gezeigt hatte; und ein solcher Parkplatz bot die nächste Möglichkeit, ihn zu züchtigen.

Stiefel Sex | Dienstmädchen in Stiefeln

Ich hielt es für total überflüssig, eine Hausangestellte zu haben, wo meine Frau für nichts anderes die Verantwortung hatte als den Haushalt. Auch wenn ich ein großes Haus führe und oft Gäste habe, vorwiegend für geschäftliche Dinner, aber oft auch für private Feiern, so war ich doch der Meinung, meine Frau hätte das alles auch ganz ohne Hilfe schaffen können. Höchstens dass sie sich eine Putzfrau nahm und mal für einen konkreten Anlass bei einem aufwendigen Essen eines der Mädels aus der Nachbarschaft oder meinetwegen auch gleich mehrere stundenweise angestellt hätte. Aber nein – sie bestand darauf, dass die ganze Zeit eine junge Frau da war, die sich um den Haushalt kümmerte. Woraufhin meine Frau noch mehr Zeit hatte, einkaufen zu gehen und das von mir hart verdiente Geld zum Fenster hinaus zu werfen. Das alleine wäre schon schlimm genug gewesen, aber kaum war das neue Hausmädchen, Lena, ein paar Wochen im Haus, bildete sie sich auch noch ein, ich würde dem Mädel schöne Augen machen und sei lediglich auf eine Gelegenheit aus, in ihr Bett zu steigen. Ich schwöre, es war absolut nicht wahr, zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht. Denn Lena war nichts anderes als ein blasses, junges Ding von 19 Jahren, zierlich, klein, schlank, unscheinbar, mit ganz feinen, kurzgeschnittenen hellblonden Haaren und einer Figur, die gar keine war. Wenigstens konnte ich an ihrer Teenie Figur keinerlei Rundungen und Kurven erkennen, wie sie für eine Frau nun einmal sein müssen.

Dass meine Frau Lena von Anfang an in eine Dienstmädchen Uniform gestopft hatte, machte die Sache auch nicht besser. Denn das war nicht etwa ein sexy Outfit mit kurzem schwarzen Rock und einem sexy weißen Schürzchen, mit schwarzen Nylons und schwarzen Pumps mit hohem Absatz, sondern eine total langweilige Angelegenheit. Ein langes schwarzes Kleid bis weit über das Knie, dazu eine blickdichte Strumpfhose, flache Schuhe, und statt des weißen Schürzchens eine weiße Schleife um die Taille – die Wirkung war eine Mischung aus trübsinnig und lächerlich. Mit anderen Worten, ich fand Lena total uninteressant, denn ich stehe eher auf geile Rasseweiber mit Ausstrahlung und Busen. Gut, ich gebe es zu, ich bin dem Seitensprung Sex nicht abgeneigt. Wo sich mir die Gelegenheit bietet, ein sexy Girl zu verführen, bin ich dabei. Diese jungen Girls dürfen auch gerne sehr viel jünger sein als ich mit meinen 48. Ich habe jetzt auch keinen Standesdünkel. Die Tatsache, dass Lena nichts als ein Hausmädchen war, eine Angestellte, ein Dienstmädchen, die sprach in meinen Augen nicht zwingend gegen sie. Ich würde auch ein Dienstmädchen poppen, wenn es denn attraktiv genug ist! Insofern hatte meine Frau mit ihrer Vermutung, ich würde sie betrügen wollen, zwar grundsätzlich recht, aber nicht in dem speziellen Fall von Lena. Wirklich nicht! Wenigstens eine ganze Weile nicht!

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Zumal seit meine Frau mir mehr als eine Szene gemacht hatte, weil ich angeblich mit Lena fremdgehen wollte, strafte ich das junge Ding noch mehr mit Nichtachtung. Ich legte zwar Wert darauf, gerade noch die Formen der Höflichkeit zu wahren, sie also jedes Mal zu grüßen, wenn ich ihr begegnete, bitte und danke zu sagen, aber das war es dann auch schon. Davon abgesehen war das Mädchen Luft für mich. Sie existierte nicht, und das war nicht nur eine Scharade, sondern das war tatsächlich so – sie nahm in meinem Leben keinerlei Raum ein. Und falls ich deswegen mal ein schlechtes Gewissen hatte, drückte ich ihr einfach ab und an einen Fünfziger extra in die Hand. Anscheinend gelang es mir sogar, meine Frau von meinem offensichtlichen Desinteresse an Lena zu überzeugen, denn nachdem sie die Läden in unserer Kleinstadt nahezu leer gekauft hatte, fiel ihr gleich eine andere Möglichkeit ein, wie sie mein Geld ausgeben konnte. Immer öfter machte sie nun kleine Trips und Touren oder auch mal einen längeren Urlaub. Städtereisen, Studienreisen (als ob meine Frau den dafür notwendigen Grips gehabt hätte!), Wellness-Kuren, Beauty Wochenende – es nahm überhaupt kein Ende mehr. Das Geld floss nur so dahin; beinahe schneller, als ich es verdienen konnte!

Hausfrauen poppen | Teil der Hausarbeit …

In manchen Dingen bin ich ein typischer Mann. Mit Hausarbeit zum Beispiel kann man mich jagen; die finde ich absolut schrecklich. Natürlich muss man als moderner Mann im Haushalt auch mal mit anpacken, sonst kriegt man gleich von seiner Partnerin welche auf den Deckel. Da sind dann oft die Diskussionen über die eigene Faulheit viel unangenehmer, als wenn man eben die mal kurzfristig überwindet und den Staubsauger schwingt oder so etwas. Allerdings habe ich immer davon geträumt, mit einer Hausfrau verheiratet zu sein, die mir die ganze Hausarbeit abnimmt. Dafür verdiene ich dann gerne auch das Geld, und teile es mit ihr. Eigentlich dachte ich auch, ich hätte bei meiner Ehe den großen Griff getan; meine Frau war Studentin, als wir uns kennengelernt haben, und ich war zu der Zeit schon Abteilungsleiter in der Firma, in der sie ein Praktikum gemacht hat. Meine finanzielle Situation war ausgezeichnet. Wir verliebten uns ineinander, und schon kurz darauf gestand mir Erika, dass sie einen ganz großen Wunsch hätte.

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Sie hatte, anders als die meisten Studentinnen, nach dem Abitur erst ein paar Jahre gearbeitet, bevor sie mit dem Studium angefangen hatte, und sie hatte die Schnauze echt voll, wie sie sich ausdrückte. Sie wollte einfach mal ein paar Jahre lang nichts tun. Also nicht gar nichts tun, sondern lesen, sich erholen, ihren Hobbys nachgehen, ihren Tagesablauf selbst bestimmen und nicht von morgens bis abends voll durcharbeiten. Ich wusste in diesem Augenblick sofort, das passt, mit uns beiden. Wenn wir heirateten, konnte Erika Hausfrau sein – wobei ja der Haushalt bei einem Paar ohne Kinder wirklich nicht viel Arbeit ist – und ansonsten die Tage genießen. Ich weiß nicht, ob allein diese Aussicht Erika dazu gebracht hat, ja zu sagen, als ich ihr einen Heiratsantrag gemacht habe. Ich kann nur hoffen, dass sie noch andere Gründe hatte, mich zu heiraten. So wie auch ich andere Gründe hatte. Ich mochte ihre schlanke Gestalt, ihre kleinen Brüste, ihre immer etwas nachdenkliche und ruhige Art. Wäre das nicht so gewesen, wäre unsere Ehe auch schon bereits nach einem Jahr gescheitert. Denn nach knapp einem Jahr als Hausfrau beschloss Erika auf einmal, dass sie keine Lust mehr auf das Hausfrauendasein hatte. Sie wollte sich selbst verwirklichen und in dem Shop einer Freundin arbeiten, die Designerin war und selbst Schmuckstücke herstellte. Da ihre neue Chefin ihre Freundin war, musste Erika auch nicht erst eine Goldschmiedeausbildung machen, was sonst ja erforderlich gewesen wäre, und wozu sie bestimmt keine Lust gehabt hätte, sondern durfte sofort damit beginnen, Schmuckstücke nach eigenen Entwürfen und nach speziellen Kundenwünschen herzustellen.

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