Monstertitten – Hüpfende Monster Titten im Fitnessstudio

Wenn ihr auf hüpfende Titten steht, dann habe ich eine Empfehlung für euch – ihr müsst einfach Sporttrainer werden und dann eine Gruppe von Weibern für einen Aerobic-Kurs oder kardiales Ausdauertraining übernehmen. Da bekommt ihr dann lauter Girls in bunten, hautengen Gymnastikanzügen aus Lycra zu sehen, und obwohl einerseits diese Lycra-Anzüge die Titten schon ziemlich bändigen und zusammenpressen und diejenigen unter den Frauen, die richtig dicke Titten haben, zusätzlich meistens noch einen Sport-BH tragen – wenn es da dazu kommt, dass man auf der Stelle läuft, um sich aufzuwärmen, und erst recht später bei allen möglichen Sprüngen, da hüpfen die Möpse, dass es eine wahre Freude ist. Besonders gerne mag ich Übungen wie den Hampelmann. Ihr wisst schon – aus dem Stand springen, und dabei die Beine auseinander machen und die Arme nach oben heben, beim nächsten Sprung wieder zurück in den Stand und immer so weiter. Das ist unter sportlichen Gesichtspunkten eine überaus effektive Übung – und dabei kann man nun wirklich hüpfende Titten in extremis sehen. Übrigens kann man auch Trainer werden, wenn man keine entsprechende Ausbildung hat; allerdings natürlich nur im Ausnahmefall. Ich bin jetzt kein Sportlehrer, der studiert hat oder so – ich bin einfach nur ein ziemlich sportlicher junger Mann Mitte 20, der seit seinem 18. Lebensjahr regelmäßig in einem Fitnessstudio trainiert. Den Inhaber dort kenne ich sehr gut; wir sind auch privat miteinander befreundet. So kam es dann, dass er sich an mich wandte, als einer seiner Angestellten ihn von einem Tag auf den anderen Knall auf Fall sitzen ließ, an dem Tag, an dem abends wie üblich der Aerobic-Kurs stattfinden sollte. Allerdings rief er mich eigentlich zunächst nur an, um sich bei mir auszuheulen. Dass ich ihm auch Hilfe leisten könnte, das war dann meine Idee. Mit dem Aerobic-Kurs verband mich schon lange vor diesem Tag etwas. Der Kurs fand nämlich nicht etwa in einem abgetrennten Raum statt, sondern in dem normalen Trainingsraum, für den im hinteren Teil extra Platz für solche Gruppenübungen gelassen worden war. Die hintere Wand war total verspiegelt. Eigentlich diente das dazu, dass die trainierenden Weiber sich selbst im Spiegel kontrollieren konnten, ob sie auch alles richtig machten, falls der Trainer mal nicht aufpasste und korrigierend eingriff. Aber das mit den Spiegeln hatte außerdem natürlich auch den Nebeneffekt, dass man, wenn man hinter der Frauengruppe stand, die ganzen Girls trotzdem von vorne sehen konnte. Und weil ich so gerne hüpfende Titten sehe, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, wenn der Aerobic-Kurs lief, immer in dem Bereich direkt dahinter zu trainieren, damit ich das alles ganz genau beobachten konnte. Ja, ich bin ein ganz Schlimmer … Ein richtiger Voyeur!

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Dadurch, dass ich immer so scharf auf hüpfende Titten war, hatte ich nun diesen speziellen Aerobic-Kurs von Anfang an mitbekommen; ich kannte alle Übungen und wusste auch, in welcher Reihenfolge die gemacht werden mussten. Das bleibt nun mal nicht aus, wenn man ständig zusieht; auch wenn man sich dabei mehr auf die Titten konzentriert als auf den Rest. Als mir also mein Freund am Telefon ganz aufgelöst sein Leid klagte und mir ganz verzweifelt berichtete, er wisse überhaupt nicht, was er jetzt abends mit den Damen in diesem Kurs machen solle, da schlug ich ihm ganz spontan vor, dass doch ebenso gut auch ich den Kurs leiten könnte. Ich wusste ja nicht nur, was zu tun war, ich war auch durchtrainiert genug, die Übungen mitzumachen. Die Musik-CD, zu der die Frauen sich bewegten, war ja zum Glück Eigentum des Studios. Ich erklärte meinem Freund, wenn ich alles noch einmal vorher durchgehen würde, wäre das abends mit dem Kurs überhaupt kein Problem. Er war mir total dankbar und wollte mir sogar etwas dafür bezahlen. Aber ich konnte ja nun schlecht auch noch Geld dafür nehmen, dass ich nun endlich das erste Mal hüpfende Titten auch von vorne und aus nächster Nähe zu sehen bekommen würde! Außerdem lässt er mich schon kostenlos im Fitness-Center trainieren, da wäre es echt unfair gewesen, ihm auch noch Geld abzuknöpfen, wenn ich ihm mal aus der Patsche half. Ich setzte mich gleich ins Auto und fuhr zum Studio. Dort nahm ich mir den tragbaren CD-Spieler und die Musik-CD und verzog mich in sein Büro, das gerade leer stand. Dort hörte ich mir die gesamte CD an und versuchte, dabei die Übungen zu machen, die ich ja nun schon so oft von vorne wie von hinten gesehen hatte. Es war gar nicht so einfach, wie ich mir das gedacht hatte, und ich bekam neuen Respekt vor den Aerobic-Ladys. Aber natürlich bekam ich es sehr bald alles hin, auch wenn ich zugeben musste, dass Aerobic wohl tatsächlich eher etwas für Frauen ist als für Männer; wir sind einfach eher stark als gelenkig. Meine Vorbereitungen für den Abend waren abgeschlossen. Danach fuhr ich lieber noch mal nach Hause, um mich auszuruhen. Der Kurs würde reichlich anstrengend werden, das war mir schon klar. Da konnte ich auf mein normales Training gut verzichten. Ebenfalls verzichten tat ich auf das Abendessen. Essen konnte ich nachher noch; mit einem vollen Bauch jedenfalls würde ich die Sprünge, die gefragt waren, bestimmt nicht gut mitmachen können.

Kategorien: Frauen, Voyeur

Lesbische Teenager – Die erste eigene Wohnung

Ich erinnere mich noch genau daran, wie das war, als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und meine erste eigene Wohnung hatte. Zuhause hatte es schon immer eine Menge Krach gegeben, aber als ich endlich 18 war und wusste, dass ich nun endlich berechtigt war, gewisse Entscheidungen selbst zu treffen und also nicht mehr immer nur lieb und brav das tat, was meine Eltern von mir verlangten, wurde es mit den Streitereien immer schlimmer; so schlimm, dass ich es am Schluss nicht mehr aushielt. Weil ich als Azubi Glück gehabt und einen wirklich guten Ausbildungsplatz gefunden hatte, mit einer etwas höheren Bezahlung, als man es sonst als Lehrling erwarten kann, hatte ich mir ausgerechnet, dass ich mir eine kleine Wohnung durchaus leisten konnte, wenn ich nur ein wenig sparsam war. Statt in Klamotten und Kinobesuche würde ich das Geld einfach in eine eigene Wohnung stecken, um meine Ruhe zu haben, die mir weit mehr wert war als eine ständig erneuerte Garderobe. Allerdings musste es natürlich eine billige Wohnung sein, und zwar eine weitgehend möblierte Wohnung, denn außer meinem Bett, meinem Jugendschreibtisch, einem uralten Ohrensessel von meiner Oma und einem klapprigen Kleiderschrank aus Plastikplanen besaß ich keine Möbel und auch das Geld nicht, mir welche zu kaufen. Meine Eltern waren natürlich nicht bereit, da irgendwie einzuspringen, denn die waren total dagegen, dass ich auszog. Wahrscheinlich hätten sie mich gerne noch länger unter ihrer Knute gehabt … Was mich allerdings überhaupt nicht interessierte. Hätten sie mich ordentlich behandelt, wäre ich schließlich nicht ausgezogen, es war also alles ihre eigene Schuld. Außerdem ging es sie gar nichts an, was ich machte – und mit meinen mittlerweile 19 Jahren war ich auch bereit, endlich auf eigenen Füßen zu stehen, wenn ich auch noch ein Teenager war. Ein paar Wochen lang durchforstete ich das Internet, die Immobilienseiten unserer Tageszeitung und sämtliche Zettel an schwarzen Brettern, die ich im Supermarkt und anderswo fand.

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Ich fragte auch in meiner Firma herum, was mein Glück war, denn genau das war es dann, was mir meine große Chance verschaffte. Im Haus, in dem eine Mitarbeiterin der Firma wohnte, war im Souterrain eine kleine Wohnung frei geworden, möbliert, und recht günstig. Souterrain heißt natürlich nichts anderes als Keller; ich wurde nun doch schon etwas wehmütig, wenn ich daran dachte, dass ich mein helles, großes Mädchenzimmer gegen eine dunkle, hässliche, enge und miefige Kellerwohnung eintauschen sollte. Aber ich wollte auch nicht mehr zurück, und so bat ich die Mitarbeiterin, für mich einen Besichtigungstermin mit der Vermieterin auszumachen, fest entschlossen, bei einem so guten Mietpreis auf jeden Fall zuzuschlagen, sofern die Vermieterin bereit war, mich als Mieterin zu nehmen. Gleich am nächsten Tag abends durfte ich dann vorbeikommen, um mir die Wohnung anzuschauen, die zu meinem Glück bisher noch nicht neu vermietet worden war. Meine Kollegin, die ja wusste, dass ich auf Wohnungssuche war, hatte die Vermieterin sofort gebeten, erst einmal abzuwarten, bevor sie die Wohnung in die Zeitung oder ins Internet setzte oder einem Makler übergab – dann wäre sie bestimmt ganz schnell weggewesen. Nach Feierabend fuhr ich dem Auto meiner Kollegin in meiner eigenen klapprigen Rostlaube hinterher, die meine Oma mir zum 18. Geburtstag geschenkt hatte, denn dann musste ich die Adresse nicht alleine finden, und dann stellte sie mich der Vermieterin vor, die mit im Haus wohnte. Ich warf einen Blick auf diese Frau – und war wie gebannt. Sie war wohl so etwa Anfang, vielleicht aber auch schon Mitte 40; für einen 19-jährigen Teenager sind Frauen über 40 ja eigentlich schon uralt, aber dennoch kam sie mir gar nicht alt vor. Im Gegenteil – sie wirkte lebendiger und jünger als manche Teen Girls, die ich kannte!

Kategorien: Lesben, Teensex

Ficken mit dem Schwager – Teensex auf dem Nikolausmantel

Kann mir eigentlich mal irgendeiner erklären, was der Unterschied zwischen dem Weihnachtsmann und dem Nikolaus ist? Besteht da überhaupt ein Unterschied, zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus, oder sind die beiden komplett identisch? Aber warum feiert man dann Weihnachten am 24. Dezember, und der Nikolaus kommt schon am 6. Dezember mal vorbei, um Geschenke abzuliefern? Also irgendwie ist mir das alles ein Buch mit sieben Siegeln. Aber mal eine ganz andere Frage – glauben Teenager eigentlich überhaupt noch an den Weihnachtsmann und den Nikolaus? Nein, natürlich nicht. Wir glauben ebenso wenig an den Weihnachtsmann wie an die unbefleckte Empfängnis … Normalerweise sind Teenager ja auch schon viel zu alt, um überhaupt noch vom Nikolaus besucht zu werden. Ich kriege diesen Nikolausbesuch auch nur deshalb ab, weil meine Nichte und meine beiden Neffen, also die Kinder meiner Schwester, noch in dem Alter sind, wo sie an den Nikolaus glauben. Und weil die drei Knirpse mich heiß und innig lieben und ich oft auch Babysitter für sie spiele, darf ich natürlich auch am Nikolausabend nicht fehlen. Ich werde dann immer von meiner Schwester eingeladen. Den Nikolaus gibt meistens ein Student; einmal war es sogar ein Bekannter von mir. Ich bin zwar noch keine Studentin; momentan befinde ich mich gerade in einem „Sabbatical“; soll heißen, dass ich das Abitur hinter mir habe, aber mit dem Studium noch nicht anfangen konnte, weil es keinen Studienplatz für mich gab. Jetzt warte ich halt einfach und lebe in den Tag hinein, gönne mir eine Auszeit. Nach der harten Arbeit für das Abitur habe ich mir das auch verdient, finde ich. Mein Vater sieht das allerdings ganz anders. Er erklärt mir immer, zu seiner Zeit hätten die Teenager in meinem Alter, also mit 18, bereits voll im Berufsleben gestanden, und überhaupt sei es ein Unding, dass ich nicht arbeiten ginge, sondern ihm auf der Tasche liege und so weiter. Meine Mutter ist da ein ganz anderer Typ. Sie findet, dass gerade Teenager mit 18 noch einmal die Freiheit genießen sollen, wie ich sie mir jetzt gönne, weil es anschließend damit sowieso ein für alle Male vorbei ist. Und weil meine Mutter bei uns zuhause das Sagen hat, konnte sie sich durchsetzen – und ich mich damit auch. Immerhin gehe ich ja ab und zu doch arbeiten, mach mal den Babysitter, nicht nur für meine ältere Schwester, sondern auch bei anderen, trage Zeitungen aus und so etwas. Außerdem habe ich mich auch schon mal an der Uni umgesehen. Da habe ich eben auch den Studenten kennengelernt, der im letzten Jahr für die Kinder meiner Schwester den Nikolaus gespielt hat.

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Dieses Jahr allerdings sah es ganz schlecht aus; alle Nikoläuse waren bereits vergeben und besetzt, meine Schwester konnte trotz verzweifelter Suche keinen auftreiben, der bereit gewesen wäre, den Kindern das übliche Schauspiel zu liefern. Ich hatte ja noch angeboten, dass ich das mache, aber meine Schwester hat ganz entrüstet abgelehnt. Ich muss auch zugeben, mit nur 1,56 wäre ich kein sehr beeindruckender Nikolaus. Außerdem – wer hat schon mal einen Nikolaus mit Titten gesehen? Und von denen habe ich gleich zwei, mit denen ich wirklich mehr als gut bestückt bin. Ich werde schon lange von meinen Freundinnen beneidet, weil das wirklich kein Teen Busen ist, sondern ein echter Riesenbusen. Den könnte ich selbst in einem roten Nikolaus-Mantel nicht verstecken. Am Ende blieb dann nur eine Möglichkeit – mein Schwager musste selbst den Weihnachtsmann geben. Wovon er jetzt überhaupt nicht begeistert war. Er maulte und meckerte, und meine Schwester musste ihre gesamte Überredungskunst aufwenden, damit er am Ende dann endlich doch mitgemacht hat. Übrigens muss ich zu meinem Schwager, Herbert, noch etwas sagen. Wir beide haben uns eigentlich nie sehr gut verstanden. Dauernd hatten wir Krach. Früher habe ich mir von ihm auch mal was sagen lassen, aber Teenager entdecken irgendwann ihren eigenen Kopf, und da lassen sie sich von keinem Verwandten und erst recht nicht von einem bloß Verschwägerten etwas sagen. Nicht einmal meine Eltern kamen gegen meinen Teenager Dickkopf immer an, und mein Schwager hat sich an mir erst recht die Zähne ausgebissen. Allerdings hat sich da in den letzten Monaten etwas verändert. Wenn ich ihn traf, und das war zum Glück nicht sehr oft, denn er macht oft Überstunden und ist fast nie zuhause, auch am Wochenende nicht, dann betrachtete er mich immer mit einem so merkwürdigen Blick. Der besonders oft an meinen Titten hängen blieb, die ich ja bereits erwähnt hatte. Einerseits genoss ich das, denn es war für mich der Beweis, dass ich auch in seinen Augen endlich zur Frau geworden war und nicht mehr länger nur ein lästiger Teenager. Aber irgendetwas störte mich auch daran. Es war nicht die Tatsache, dass er meine Titten begaffte, während er mit meiner Schwester verheiratet war; es hatte nichts mit Moral zu tun. Aber er schaute mich immer mit einem so selbstzufriedenen Gesichtsausdruck an. Das wirkte auf mich immer so, als ob er denken würde, den Teenie könnte ich auch ins Bett kriegen, wenn ich wollte – und das stimmte ja gar nicht. Zumindest nicht bis zu diesem Nikolaustag.

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