Domina & Hobbynutte | Die dominante Nutte
Ich bin Stammkunde in einem Bordell bei uns in der Stadt. Es ist nicht einfach nur irgendein Puff, sondern es ist schon ein richtig elegantes Etablissement mit einem hervorragenden Ruf und allerbestem erotischen Service; auch mal ganz privat im Hotelzimmer oder bei sich zu Hause, wenn man sich das leisten kann; finanziell und wenn man Single ist, so dass da keine Ehefrau zu Hause große missbilligende Augen machen würde … Die Nutten dort, und ein paar Callgirls sind eben auch dabei, die würde ich schon direkt als Edelnutten bezeichnen. Ich meine, wenn man sich schon echten Nuttensex gönnt, dann muss es ja auch kein Blowjob im Auto am Straßenstrich sein oder ein schneller Fick in einem schäbigen, heruntergekommenen Stundenhotel. Natürlich macht manchmal auch das Nutten Fastfood Spaß, wie ich den Sex mit den Bordsteinschwalben und den Straßennutten im Rotlichtbezirk bei mir nenne – aber so ein gepflegter Abend mit Edelnutten ist da schon etwas ganz anderes.
Auch die Ausstattung ist in dem Bordell von Franziska – als Stammkunde darf ich die Puffmutter bei ihrem Vornamen nennen; ansonsten ist sie eher etwas steif und förmlich – allererste Sahne. Die Zimmer sind groß, hell und absolut aufreizend dekoriert. Dabei gibt es auch bestimmte Themenräume; ein Zelt in der Wüste, ein Harem, ein Zimmer mit Whirlpool, 60er Jahre Chic in einem Raum, in dem man sich in eine freie Sexkommune versetzt fühlt, und dergleichen mehr. Natürlich gibt es auch jede Menge Spiegel, aber nicht jeder Gast möchte sich ja selbst beim Ficken beobachten, deshalb gibt es auch Zimmer ganz ohne Spiegel. Sogar einen Raum, aufgemacht wie das bereits erwähnte schäbige Zimmer im Stundenhotel. Der ist für die Kunden, die es gerne etwas frivol und vulgär haben und den Nervenkitzel des schnellen Sex mit einer private Nutte von der Straße brauchen, ohne dabei die üblichen Risiken eingehen zu müssen, die damit manchmal verbunden sind und die man bei Edel Nutten auf jeden Fall vermeidet.
An Sexspielzeugen ist überall alles vorrätig, was man sich nur wünschen kann, und zwar keineswegs nur Dildos und Vibratoren und Liebeskugeln, also das ganz normale Zeug, was sich in fast jedem Schlafzimmer findet. Da gibt es noch ganz andere Toys. Zum Beispiel auch eine Liebesschaukel, die ich neulich mal ausprobiert habe mit meiner Lieblings-Nutte, und von der ich sehr begeistert war. Den Sex mit der Liebesschaukel sollte man sich aber nur gönnen, wenn man nicht zu viel „Druck“ hat; das sanfte Schaukeln ist wirklich eher was zum Genießen und nicht für den schnellen Fick. Dann gibt es noch ein paar sehr spezielle Räume.