Titten Fetisch | Titten Sex mit Bondage Fetisch

Ich habe einen Fetisch. Das heißt, eigentlich habe ich zwei Fetische – aber die liebe ich am meisten, wenn sie beide zu einem einzigen erotischen Spiel verbunden werden. Der eine Fetisch, das sind richtig geile dicke Titten. Und der andere Fetisch, das ist die Bondage Erotik. Jetzt könnt ihr euch wahrscheinlich schon denken, auf welche Weise ich diese beiden Formen des Fetisch Sex gerne zusammenkommen sehe. Richtig – ich liebe abgebundene Titten. Und es ist ja nun auch so, dass abgebundene Brüste nur machbar sind, wenn die Möpse eine gewisse Größe erreicht haben. Unterhalb der Körbchengröße C geht da eigentlich gar nichts; und wenn man es doch irgendwie hinkriegt, sieht es nicht gut aus. Nur Riesentitten sehen abgebunden wirklich geil aus. Und am besten ist die Titten Bondage, wenn man Riesentitten in Cup-Größe Doppel-D oder größer und in Birnenform hat. Das ist einfach so. Probiert es ruhig mal selbst aus, dann werdet ihr schnell merken, dass ich recht habe. So, nun kennt ihr meine beiden Fetische. Und wenn ich jetzt Sexkontakte suche, habe ich jetzt auch gleich zwei große Probleme. Meine Partnerinnen müssen einmal Riesenbrüste haben, und dann müssen sie noch auf Fesselspiele stehen. Beides in einer einzigen Frau zu finden, das ist gar nicht so leicht. Wenn die Suche dann allerdings erfolgreich ist, dann erregt mich das so sehr, dass ich manchmal in echte Schwierigkeiten komme. Denn in manchen Situationen ist diese Erregung gar nicht erwünscht! Genau von einer solchen Situation möchte ich euch jetzt erzählen, in die ich vor ein paar Wochen geraten bin.

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Übrigens habe ich auch eine Sexseite im Internet, auf der ich Bilder und Videos veröffentliche, und wo man haufenweise abgebundene Titten zu sehen bekommt. Dort befasse ich mich allerdings auch ganz allgemein und informativ mit verschiedenen Bondage-Techniken. Diese Seite spielt deshalb eine große Rolle für die Sexgeschichte, die ich euch hier erzählen will, weil mit ihr alles angefangen hat. Sie ist sozusagen die Ursache für alles, was danach kam. Denn diese Sexseite hat jemand gefunden, der in einer großen Halle alle möglichen erotischen Workshops organisiert. Analsex, Doktorspiele und so weiter – das kann man bei ihm alles lernen. Meine Erotikseite hat ihn dann prompt auf die Idee gebracht, doch auch einmal das Fesseln in einem Workshop zu behandeln, und er hat prompt bei mir nachgefragt, ob ich bereit wäre, einen solchen Workshop zu veranstalten. Grundsätzlich war ich dazu natürlich bereit, aber weil ich zu der Zeit gerade Single war, konnte ich nicht mit einem Model dienen – und das braucht man nun einmal, denn erotische Techniken muss man einfach zeigen, um sie nachvollziehbar zu machen. Nur mit rein theoretischen Erläuterungen lernt niemand eine spezielle erotische Praktik; schon gar nicht das Fesseln. Der Typ schrieb aber gleich zurück, das sei überhaupt kein Problem, er könne mir jedes gewünschte Model stellen. Ich solle ihm doch einfach mal schreiben, was für Anforderungen ich an so ein Girl stellen würde.

Sadomaso Rollenspiele | Die erste Lektion des neuen Sklaven

Meine Freundin Isa (das ist kurz für Isabelle, einen Vornamen, den sie für viel zu großartig und kompliziert hält, um ihn nicht abzukürzen) und ich, wir sind hochherrschaftliche, reiche und hochgestellte Dominas im alten Rom. Wenigstens in unseren Träumen sind wir das; oder vielmehr, in unseren Rollenspielen. Manchmal sind wir in diesen Rollenspielen ebenfalls Freundinnen, manchmal sind wir sogar Schwestern. Auf jeden Fall haben wir beide einen Sklaven; und zwar denselben Sadomaso Sklaven – Isas extrem devot veranlagten Freund, der sich gerne dafür hergibt, einmal von zwei Dominas gleichzeitig erzogen zu werden. Für eine echte römische Domina wird es wahrscheinlich ein absolutes Armutszeugnis gewesen sein, wirklich nur einen einzigen Sklaven gehabt zu haben, aber für uns beide ist es einfach ideal. Wir lieben es, uns sehr intensiv auf die Sklavenerziehung zu konzentrieren, und das geht nur, wenn man sich dabei auf die Erziehung eines einzigen Sklaven beschränkt. Sobald es zwei oder gar mehr Sklaven werden, wird es immer schwieriger, die Sklaven Erziehung auf den einzelnen Sklaven auszurichten – was sie aber nur umso effektvoller macht.

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Ja, die Sklavenerziehung ist eine harte Aufgabe, lasst euch das gesagt sein! Und deshalb gibt es für uns beide eben nur einen Sklaven. Lasst uns einfach im Rahmen unserer erotischen Fantasie sagen, dass wir in Wirklichkeit ganz viele Sklaven besitzen, die aber alle anderweitig beschäftigt sind und deshalb unsichtbar bleiben. Die beiden römischen Dominas – also wir – haben deshalb die Gelegenheit, sich sehr intensiv mit dem neuesten Sklaven zu befassen, denn sie gerade erst auf dem Sklavenmarkt erworben haben. An diesem Wochenende haben wir sogar einmal die Szene auf dem Sklavenmarkt nachgespielt; das hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, das werden wir öfter machen … Bisher sind wir davor nur deshalb zurückgeschreckt, weil dominant-devote Rollenspiele dann eben doch einen gewissen Realismus erfordern; und um es zu spielen, wie man auf dem Sklavenmarkt einen Sklaven kauft, braucht es eigentlich mehr Mitspieler als nur die beiden dominanten Käuferinnen und den verkauften Sklaven. Da sollte es noch andere Sklaven geben und einen Sklavenhändler, mit dem man schachern muss. Nun kann die Fantasie einiges an Personen und auch Requisiten ersetzen, aber nicht alles. Trotzdem wollten wir es endlich einmal versuchen, denn die Sexszene auf dem Sklavenmarkt hat Isa und mich schon immer gereizt.

Arsch ficken | Geiler Arschfick in zwei Etappen

Meine Freundin Jutta hat mir mal gesagt, ein Mann beweise seiner Partnerin unter anderem dadurch seine Liebe, dass er sie morgens schlafen lasse und nicht aufwecke, wenn er etwas früher zur Arbeit müsse als sie. Das mag ja sein. Aber neulich habe ich herausgefunden, dass man seiner Freundin morgens seine Liebe auch dadurch beweisen kann, dass man sie gerade eben doch aufweckt … Und gegen diese Form des Aufweckens hatte Jutta auch überhaupt nichts einzuwenden! Eigentlich hatte ich es vorgehabt, sie wie immer schlafen zu lassen. Mein Wecker klingelte wie üblich um halb sechs. Ich stöhnte entnervt, denn ich hätte natürlich wie jeder Mensch morgens beim Wetterklingeln noch eine Weile weitergeschlafen, stellte ihn aus, bevor er auch Jutta aus dem Schlaf reißen konnte, rollte mich halb wach mit meiner Morgenlatte aus dem Bett, verschwand im Bad, stellte meine Stange Wasser in die Ecke, stellte mich unter die Dusche, die meine Müdigkeit wenigstens halbwegs vertrieb, rasierte und frisierte mich vor dem Spiegel, nachdem ich ihn wieder klar gewischt hatte von dem heißen Wasserdampf von der Dusche, ging ins Schlafzimmer zurück, wo Jutta noch immer schlief, holte mir leise die Sachen, die ich schon am Abend zuvor bereitgelegt hatte, verschwand in der Küche, wo ich die Kaffeemaschine anstellte und ein paar Scheiben Brot in den Toaster packte, zog mich an, frühstückte – soweit man halt morgens um diese Zeit überhaupt etwas herunterbekommt -, und hätte mich normalerweise gleich auf den Weg zum Auto gemacht, nachdem ich im Flur die Schuhe angezogen hatte, da fiel mir auf, dass ich es leider geschafft hatte, auf meinem schwarzen T-Shirt einen ganz ekligen Butterfleck zu deponieren, und zwar mitten auf der Brust. So konnte ich ja nun leider doch nicht zur Arbeit fahren. Ich musste mir schnell ein neues T-Shirt suchen. Also schlich ich zurück ins Schlafzimmer und knipste schnell das Licht auf meinem Nachttisch an. Mit dessen Hilfe würde ich genug sehen können und Jutta trotzdem nicht wecken.

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Dabei ließ es sich allerdings nicht vermeiden, dass ich auch einen Blick auf Jutta warf. Und dieser eine Blick war genug, dass sich in meiner frisch angezogenen Hose gleich wieder dasselbe regte wie direkt beim Aufwachen. Allerdings war mir klar, diese Morgenlatte würde weit hartnäckiger sein und sich nicht dadurch beseitigen lassen, dass ich noch einmal pinkeln ging … Jutta lag aber auch genauso da, als ob sie es darauf angelegt hätte, mich geil zu machen! Das dünne Laken, mit dem sie zugedeckt war – sie friert beim Schlafen nie und braucht eigentlich erst im tiefsten Winter eine richtige Bettdecke, obwohl sie, genauso wie ich auch, am liebsten nackt schläft -, war heruntergerutscht. So weit heruntergerutscht, dass ich nicht nur ihren wirklich entzückenden Rücken sehen konnte, denn sie lag gerade auf dem Bauch, sondern auch ihren wirklich geilen Arsch. Jutta selbst findet ihren Arsch einfach zu fett. Ich widerspreche ihr da immer und erkläre ihr, dass ihr Po genau richtig ist, und schön knackig ist er auch. Aber ihr wisst ja, wie die Frauen sind. Die haben immer das Gefühl, irgendein Teil von ihnen ist nicht schön genug; nicht schlank genug, oder nicht dick genug oder was weiß ich was genau. Da können wir Männer auch reden, was wir wollen, das beeindruckt die Frauen gar nicht. Auch mit noch so viel Komplimenten können wir Männer den Frauen ihre komischen Minderwertigkeitskomplexe nicht nehmen. Was jedoch jetzt nicht heißt, dass wir auf diese Komplimente verzichten sollte; das gäbe nur böses Blut … Juttas Arsch lag auch soweit frei, dass ich wirklich die gesamten geilen Rundungen sehen konnte. Sogar ein Stückchen ihrer Oberschenkel war zu sehen. Und sagt mal selbst – ein geiler Arsch verursacht Enge in der Hose, oder etwa nicht? Bei mir war das jedenfalls der Fall! Und dann seufzte Jutta auch noch so wohlig im Schlaf und beugte ein Bein, dass sich ihr Knackarsch ein wenig anhob und der dunkle Schatten darunter, gebildet von ihrer Muschi, länger wurde, und ihre Schenkel so richtig ein Dreieck in der Mitte bildeten, in das man wunderbar hineingreifen konnte …

Kategorien: Anal Sex
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