Arsch ficken | Geiler Arschfick in zwei Etappen

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Meine Freundin Jutta hat mir mal gesagt, ein Mann beweise seiner Partnerin unter anderem dadurch seine Liebe, dass er sie morgens schlafen lasse und nicht aufwecke, wenn er etwas früher zur Arbeit müsse als sie. Das mag ja sein. Aber neulich habe ich herausgefunden, dass man seiner Freundin morgens seine Liebe auch dadurch beweisen kann, dass man sie gerade eben doch aufweckt … Und gegen diese Form des Aufweckens hatte Jutta auch überhaupt nichts einzuwenden! Eigentlich hatte ich es vorgehabt, sie wie immer schlafen zu lassen. Mein Wecker klingelte wie üblich um halb sechs. Ich stöhnte entnervt, denn ich hätte natürlich wie jeder Mensch morgens beim Wetterklingeln noch eine Weile weitergeschlafen, stellte ihn aus, bevor er auch Jutta aus dem Schlaf reißen konnte, rollte mich halb wach mit meiner Morgenlatte aus dem Bett, verschwand im Bad, stellte meine Stange Wasser in die Ecke, stellte mich unter die Dusche, die meine Müdigkeit wenigstens halbwegs vertrieb, rasierte und frisierte mich vor dem Spiegel, nachdem ich ihn wieder klar gewischt hatte von dem heißen Wasserdampf von der Dusche, ging ins Schlafzimmer zurück, wo Jutta noch immer schlief, holte mir leise die Sachen, die ich schon am Abend zuvor bereitgelegt hatte, verschwand in der Küche, wo ich die Kaffeemaschine anstellte und ein paar Scheiben Brot in den Toaster packte, zog mich an, frühstückte – soweit man halt morgens um diese Zeit überhaupt etwas herunterbekommt -, und hätte mich normalerweise gleich auf den Weg zum Auto gemacht, nachdem ich im Flur die Schuhe angezogen hatte, da fiel mir auf, dass ich es leider geschafft hatte, auf meinem schwarzen T-Shirt einen ganz ekligen Butterfleck zu deponieren, und zwar mitten auf der Brust. So konnte ich ja nun leider doch nicht zur Arbeit fahren. Ich musste mir schnell ein neues T-Shirt suchen. Also schlich ich zurück ins Schlafzimmer und knipste schnell das Licht auf meinem Nachttisch an. Mit dessen Hilfe würde ich genug sehen können und Jutta trotzdem nicht wecken.

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Dabei ließ es sich allerdings nicht vermeiden, dass ich auch einen Blick auf Jutta warf. Und dieser eine Blick war genug, dass sich in meiner frisch angezogenen Hose gleich wieder dasselbe regte wie direkt beim Aufwachen. Allerdings war mir klar, diese Morgenlatte würde weit hartnäckiger sein und sich nicht dadurch beseitigen lassen, dass ich noch einmal pinkeln ging … Jutta lag aber auch genauso da, als ob sie es darauf angelegt hätte, mich geil zu machen! Das dünne Laken, mit dem sie zugedeckt war – sie friert beim Schlafen nie und braucht eigentlich erst im tiefsten Winter eine richtige Bettdecke, obwohl sie, genauso wie ich auch, am liebsten nackt schläft -, war heruntergerutscht. So weit heruntergerutscht, dass ich nicht nur ihren wirklich entzückenden Rücken sehen konnte, denn sie lag gerade auf dem Bauch, sondern auch ihren wirklich geilen Arsch. Jutta selbst findet ihren Arsch einfach zu fett. Ich widerspreche ihr da immer und erkläre ihr, dass ihr Po genau richtig ist, und schön knackig ist er auch. Aber ihr wisst ja, wie die Frauen sind. Die haben immer das Gefühl, irgendein Teil von ihnen ist nicht schön genug; nicht schlank genug, oder nicht dick genug oder was weiß ich was genau. Da können wir Männer auch reden, was wir wollen, das beeindruckt die Frauen gar nicht. Auch mit noch so viel Komplimenten können wir Männer den Frauen ihre komischen Minderwertigkeitskomplexe nicht nehmen. Was jedoch jetzt nicht heißt, dass wir auf diese Komplimente verzichten sollte; das gäbe nur böses Blut … Juttas Arsch lag auch soweit frei, dass ich wirklich die gesamten geilen Rundungen sehen konnte. Sogar ein Stückchen ihrer Oberschenkel war zu sehen. Und sagt mal selbst – ein geiler Arsch verursacht Enge in der Hose, oder etwa nicht? Bei mir war das jedenfalls der Fall! Und dann seufzte Jutta auch noch so wohlig im Schlaf und beugte ein Bein, dass sich ihr Knackarsch ein wenig anhob und der dunkle Schatten darunter, gebildet von ihrer Muschi, länger wurde, und ihre Schenkel so richtig ein Dreieck in der Mitte bildeten, in das man wunderbar hineingreifen konnte …

Rasch schaute ich auf meine Armbanduhr. Glücklicherweise war ich an diesem Morgen aus irgendwelchen Gründen extrem früh dran. Auch wenn ich nachher noch das T-Shirt wechseln musste; ich hatte noch fast zehn Minuten Zeit, bis ich auf dem Weg zur Arbeit sein musste. Für einen Quickie sollte das reichen! Also nahm ich meine Hand und griff in das verführerische Dreieck mitten hinein, mit meiner Handfläche, die zuerst über die geilen, prallen Pobacken strich und dann direkt an ihrer behaarten Muschi verschwand. Jutta seufzte wieder und presste ihre Muschi gegen meine Hand. Dabei hob sich ihr Po weiter nach oben. Das war alles, was ich an Aufforderung brauchte, mir meinen morgendlichen Quickie tatsächlich zu holen! In Windeseile hatte ich meine Hose wieder ausgezogen und vors Bett fallen lassen, auf das ich kletterte. Ich spreizte mit der Hand ihre Arschbacken, griff dann mit einer Hand unter sie, um sie noch ein Stück anzuheben, und dann glitt ich direkt zwischen ihre Beine. Das zweite Bein hatte sie mittlerweile entgegenkommenderweise ebenfalls angewinkelt und nach außen gestreckt. Ich konnte ihre süße feuchte Pussy unter mir ahnen und riechen. Mein harter Schwanz strebte ganz ungeduldig in Richtung hinterer Öffnung. Ich gebe es zu, ich hätte ja schon große Lust gehabt, also auf Arsch ficken – aber ich wollte sie nicht gleich am frühen Morgen mit Analsex überfordern. Also ließ ich meinen Schwanz einfach nur in der vorderen der beiden Öffnungen verschwinden und holte mir meinen Quickie von ihr. Dann zog ich mich in Windeseile wieder an, inklusive neuem T-Shirt, und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Soweit, so gut. Abends dachte ich zwar noch an den Quickie, denn das war eine geile Erinnerung, die mich den ganzen Tag über begleitet hatte, aber ich hätte nie damit gerechnet, dass und wie der abends seine Fortsetzung finden sollte!

Jutta begrüßte mich schon in der Tür, als ich die Treppe hoch kam, und was sie dabei trug, das ließ sofort mein Herz höher schlagen und meinen Schwanz wieder anschwellen. Es war nämlich gar nichts! Das heißt, es sah zunächst aus wie gar nichts, denn das über ihrer stark behaarten Muschi ein dunkles Dreieck aus Stoff lag, das sah ich zuerst gar nicht. Ich bemerkte es auch nicht, als wir uns dann noch in der Tür zuerst einmal richtig begrüßten. Eine Berührung, bei der sie bereits sehr genau den Zustand meines Schwanzes erkundete, mit ihrer Hand … Darin waren wir so versunken, dass wir es gar nicht bemerkt hatten, wie unsere Nachbarin die Treppe hoch kam und einen ganz erschreckten Schrei los ließ, als sie mich und die nackte Jutta beim Knutschen sah. Wir kicherten, verschwanden in der Wohnung und schlossen die Tür. Ohne unsere Nachbarin zu grüßen; das hätte deren geschockten Zustand ja nur verschlimmert, dass so ein junges versautes Paar es halb nackt in der offenen Tür treibt und trotzdem noch guten Abend sagt … Dann ging Jutta vor mir her ins Schlafzimmer, und dabei entdeckte ich dann etwas, worüber meine Finger an ihrem Arsch sich schon gewundert hatten. Da kam ein ganz schmales Band oben aus ihren Arschbacken heraus und verband sich dort mit einem weiteren dünnen Band, das um ihre Hüften verlief. Sie trug einen G-String! Das fachte meine Lust auf sie noch mehr an. Im Schlafzimmer warf sie sich gleich wieder, wie morgens, bäuchlings aufs Bett. Am liebsten hätte ich mich gleich auf sie gestürzt. Aber erstens wollte ich dringend noch die Klamotten abwerfen, die ich den ganzen Tag bei der Arbeit getragen hatte, und zweitens wollte ich sie mir in dieser sinnlichen Haltung noch ein bisschen anschauen. Ich blieb also direkt vor dem Bett stehen und entkleidete mich, ohne den Blick von ihr und ihrem geilen Arsch zu lassen. Und meine Zurückhaltung wurde belohnt!

Jutta wandte den Kopf zurück und sah mich spitzbübisch von unten heraus an. Dann winkelte sie wieder wie morgens ein Bein an und ihr Po rutschte ein Stück nach oben. Und dann griff sie mit einer Hand nach hinten. Zuerst streichelte sie sich nur, über die Hüften, über die Pobacken, über die Schenkel. Dann griff sie auf einmal spielerisch nach dem Band, das zwischen ihren Arschbacken verlief. Sie zog daran, ließ wieder locker, zog wieder daran – und ich konnte mir nur zu lebhaft vorstellen, was dieses Ziehen an ihrer Muschi verursachte, über die das Band schließlich ebenfalls verlief! Dieses Spiel setzte sie noch eine ganze Weile fort. Ich war inzwischen ebenfalls nackt und mein Schwanz stand aufrecht vor mir und strebte zu ihr hin. Trotzdem hielt ich mich noch zurück. Denn wenn ich mich jetzt auf Jutta stürzte, würde sie ja mit ihrer geilen kleinen Show sofort aufhören, und die wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen! Nach einer Weile ließ sie das Band los. Aber nur, um dann ihre Finger ganz darunter und in ihrer Poritze verschwinden zu lassen, in der sie vor und zurück rieb. Wie als Antwort, spürte ich meine eigene Rosette zucken. Wie gebannt schaute ich hin, als nun auch ihre zweite Hand nach hinten kam. Die machte genau das, was auch ich morgens gemacht hatte; sie spreizte ihre Arschbacken. Kurz konnte ich das kleine dunkle Loch dazwischen aufblitzen sehen, dann legte sich schon ihr Mittelfinger darauf und begann zu kreisen. Dabei stöhnte sie das erste Mal erregt. Wenn mich nicht alles täuschte, dann war Jutta in diesem Augenblick wirklich verdammt auf Analsex eingestellt! Sie knickte ihren Körper in der Taille ab, um mich ansehen zu können. „Möchtest du nicht weitermachen?“, fragte sie, mit einer ganz verführerisch heiseren Stimme. Und ob ich das wollte!

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Ich ließ mich zwischen ihren Schenkeln mit meinen Knien auf das Bett sinken und griff mit beiden Händen zu. Ich knetete ihre prachtvollen Pobacken. Dafür war Jutta schon immer zu haben, wenn man ihr den Arsch massiert! Und das tat ich auch, sehr ausgiebig. Es gibt nichts, was sich so geil anfühlt, wie ein wirklich fester Arsch zwischen den Händen! Jutta schnurrte wie ein Kätzchen. Ich machte weiter, bis mir beinahe die Hände lahm wurden. Dann beugte ich mich nach unten, wofür ich mit den Knien allerdings wieder vom Bett herunter rutschen musste. Nun lag ich halb auf dem Bett, mit meiner Nase direkt an Juttas Arsch. Ich liebe den etwas herben Geruch, den Frauen zwischen ihren Beinen und besonders im hinteren Bereich ausströmen. Wenn etwas so ganz typisch Frau ist, dann ist es dieser Geruch; denn wir Männer riechen zwischen unseren Arschbacken einfach ganz anders; nicht halb so angenehm, wie ich finde. Mit den Händen hielt ich mich nun an Juttas Arschbacken fest, sodass ich den Kopf etwas anheben konnte. Dann schob ich meinen Mund sozusagen ganz tief in ihre Kerbe hinein und begann die Rosette zu lecken. Auch der Po Geschmack einer Frau ist einzigartig und unheimlich erregend! Zuerst ließ ich meine Zunge mehr oder weniger einfach nur ziellos in ihrer Ritze herumwandern, doch dann konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die Mitte, auf die Rosette, wo der Geschmack am stärksten ist. Und so bereitete ich den Weg für den anschließenden Arschfick vor, den ich mich morgens nicht getraut hatte, mir zu holen, und den ich abends dafür nahezu aufgedrängt bekam. Das war sozusagen ein Arschfick in zwei Etappen!

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