Tittensex und Bondage Spiele | Heiß und kalt

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Eigentlich habe ich mit BDSM, mit Bondage und Sadomaso Sex, überhaupt nichts am Hut. Das ist mir alles zu sehr Hardcore. Vor allem verstehe ich die Leute nicht, die das 24/7 leben, also rund um die Uhr. Aber ab und zu mal ein paar Sadomaso Sexspiele in den ganzen Sex einbauen, den die Sadomasos ja ziemlich spöttisch Blümchensex oder Vanilla Sex nennen – weil Vanilleeis angeblich die Geschmacksrichtung ist, die den meisten Leuten gefällt -, das ist schon was Geiles, das kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Gerade als der Sub bei solchen SM Spielen lernt man seinen Körper ganz neu kennen. Auch ohne dass es jetzt gleich in diesen Bereich Demütigung, Schmerzen und Foltern geht. Den ich ebenso ablehne wie ihr sicher auch. Falls ihr da mal ein paar Ideen braucht, wie man ein bisschen BDSM ins Sexleben einbaut, um das aufregender zu gestalten, dann lest mal sehr genau diese Sexgeschichte, die ich für euch geschrieben habe. Da kriegt ihr vielleicht die eine oder andere Anregung. Allerdings kann ich euch in dieser Erotikgeschichte lediglich mit SM Tittensex dienen, denn bei dem Abenteuer, das ich euch hier schildern möchte, ging es ausschließlich um Tittensex mit dem gewissen Kick. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich das erlebt habe, aber wie ich bereits sagte, man lernt als Sub seinen Körper ganz anders kennen, in diesem Fall die Titten. Und dieses neue Körperbewusstsein, das Softcore SM einem verschafft, das bleibt nachher auch noch. Seitdem habe ich ein völlig neues Verhältnis zu meinen Titten. Wobei ich die immer schon sehr schön gefunden habe. Sie sind nicht groß und nicht klein, sondern genau richtig, wie ich finde. Vor allem aber haben sie eine schöne Form. Wahrhaft schöne Titten, so hat mir mal ein Mann gesagt, seien extrem selten, aber meine gehören in jedem Fall dazu. So ein schöner Busen will natürlich auch gezeigt werden. Deshalb trage ich gerne enge Oberteile und tiefe Ausschnitte, und im Sommer sonne ich mich gerne oben ohne oder höchstens im knappen Bikini-Oberteil. Verstecken muss ich meine Brüste wirklich nicht.

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Trotz meiner schönen Titten und trotz meines Wissens darum hatte ich mit Tittensex lange Jahre nichts zu tun. Keine Ahnung, ob das daran lag, dass die Männer zwar geile dicke Titten mögen, ihnen aber meistens die Fantasie für ausgedehnten Tittensex fehlt, oder daran, dass ich die Tittenerotik nie angeregt habe, oder ob es andere Gründe hatte. Meine Unwissenheit in Sachen Titten-Sex fand dann aber dank Thomas ein jähes Ende. Thomas hatte ich als Studentin auf einer Uni Fete kennengelernt. Beim Tanzen hatten wir uns plötzlich einander gegenüber wiedergefunden, hatten festgestellt, dass ein gewisses Gefallen vorhanden war, und dann hatten wir erst miteinander weiter getanzt, uns nach dem Song an der Bar gemeinsam ein Bier gegönnt – und die Party am Ende gemeinsam verlassen. An diesem Abend hatten wir einfach nur Sex miteinander. Oder auch, mit anderen Worten, Thomas hat mich gefickt, und ich habe es genossen. Aber wir haben uns nach diesem Abend noch ein paar Male getroffen. Ich hatte zu dieser Zeit zwar einen festen Freund, der allerdings gerade ein Auslandssemester machte, aber damals als Studentin habe ich das mit der Treue und dem Seitensprung Sex nicht so eng gesehen, und das tue ich auch heute noch nicht. Natürlich kam eine zweite feste Beziehung nicht in Frage; davon kann man wirklich nur eine gebrauchen. Aber was spricht denn gegen einen One Night Stand ab und zu mal, auch wenn man eigentlich schon in festen Händen ist? Nichts! Deshalb habe ich mich mit Thomas noch ab und zu verabredet. Der Sex mit ihm in der ersten Nacht hatte mir einfach gut gefallen; dabei war das noch gar nichts gegen das, was ich nachher noch mit ihm erleben sollte. Der wahre Höhepunkt unserer erotischen Beziehung kam erst noch.

Spermaspiele | Fondue mit Spermasoße

Ich hasse es, wenn Leute zu spät kommen. Und erst recht hasse ich es, wenn ein Sklave zu spät kommt. Devote Männer, die behaupten, mir dienen zu wollen, sollten sich ja nun nicht zuletzt auch um Pünktlichkeit bemühen. Und wer das einmal erfahren hat, welche Folgen es haben kann, mich warten zu lassen, der macht das auch garantiert so schnell kein zweites Mal. Wobei es in der Strafe, die ich als Domina über einen Sklaven verhänge, natürlich auch noch diverse Unterschiede gibt; je nachdem, bei welcher Gelegenheit ich auf meine Sklaven warten muss. Aber ich glaube, das, was sich gerade jetzt zu Silvester abgespielt hat, das war die schlimmste Strafe, die jemals ein Sklave von mir dafür bekommen hat, dass er unpünktlich war. Wobei ich in meiner Rachsucht schwer gehandicapt war. Mein nicht einziger, aber Lieblings-Sklave Stefan kam nämlich bei einem ganz bestimmten Anlass zu spät, der mir das Bestrafen mächtig erschwert hat. Nachdem ich vorhin bereits Silvester erwähnt habe, könnt ihr euch sicherlich bereits denken, um welchen Anlass es sich handelte – richtig, um eine Silvester Party bei Freunden. Diese Freunde wissen zwar, dass ich eine dominante Frau bin und privat den Sadomaso Sex auslebe. Das bedeutet aber nun natürlich nicht, dass ich meine Sklavenerziehung vor ihren Augen stattfinden lasse – das ist ja nun doch eher etwas für intime Stunden. Oder, wenn man Sadomaso Rollenspiele in der Öffentlichkeit mag, für eine SM Party. Seine Freunde und Bekannten allerdings sollte man mit Sadomaso Sex möglichst nicht behelligen. Vor allem würden auf dieser Silvesterparty ja auch Leute sein, die mich nicht kannten und nicht wussten, dass ich privat BDSM lebe. Ich bin mir zwar sicher, dass einige von denen das Schauspiel einer SM Session sehr genossen hätten, aber dafür war dann wiederum ich mir zu schade. Eine Domina ist schließlich kein Zirkusclown, der zur Belustigung der Umstehenden beiträgt! Auf jeden Fall musste ich, das hatte ich mir bereits überlegt, während ich ungeduldig auf Stefans Eintreffen wartete, eine Strafe finden, die sich auch ganz unauffällig in der Öffentlichkeit verhängen ließ und ihn dennoch empfindlich traf. Denn die andere Alternative, Stefan erst zu bestrafen und mich dann von ihm zur Silvesterfete begleiten lassen, kam ja nun nicht in Frage. Dadurch wäre ich ja noch später aus dem Haus gekommen. Außerdem hat man nichts von einem Begleiter, der den ganzen Abend nicht sitzen kann, weil er Striemen auf seinem Arsch hat, nachdem man sich mit der Peitsche oder mit dem Rohrstock daran ausgetobt hat.

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Übrigens, kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass Stefan wegen des winterlichen Wetters, also wegen Eis und Schnee, bei seinem Zuspätkommen entschuldigt war, weil man es bei Schneegestöber nun einmal nicht immer pünktlich schafft, irgendwo anzukommen. Das ist ja wohl wirklich kein Grund; dann hätte er eben schlicht früher losfahren müssen! Man lässt einfach seine Domina nicht warten, basta, Schluss, punktum, aus. Um einen zweiten Einwand eurerseits zur Verteidigung meines Sklaven gleich zuvorzukommen – natürlich mussten wir nicht zu einer bestimmten Zeit bei meinen Freunden sein. Bei so einer Silvester-Party kann man ja so gut wie kommen, wann man will. Auch das spielte allerdings keine Rolle, denn ich hatte sehr unmissverständlich einen festen Zeitpunkt genannt, an dem Stefan mich abholen kommen sollte, der an diesem Arbeit als Begleiter und Chauffeur dienen sollte. Es zu versäumen, diesen Zeitpunkt einzuhalten, dafür gibt es keine Entschuldigung. Da stand ich also da, bereits in meinem Silvester Outfit, einem bodenlangen Kleid aus dunkelrotem Satin mit einem Schlitz, der mir hinten ungelogen bis zur Arschritze ging, dazu schwarze Lederstiefel, von denen man allerdings nur die Spitze und die hohen Absätze sehen konnte, sowie oberarmlange Handschuhe, ebenfalls aus Leder, aber aus einem ganz butterweichen Leder, das fast wirkte wie Stoff. Die Haare hatte ich elegant aufgesteckt. Wenn eine Frau sich erst einmal so fein gemacht hat, dann will sie auch weg, zu dem festlichen Anlass, und nicht noch lange zuhause herumsitzen und auf ihren Begleiter warten. Aber nachdem ich eine Idee für eine Bestrafung gehabt hatte, wusste ich ja wenigstens, wie ich diese Zeit sinnvoll überbrücken konnte. Ich suchte mir die notwendigen Utensilien zusammen. Immerhin traf Stefan ein, kurz nachdem ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Sonst hätte sich die Strafe wahrscheinlich noch einmal verschärft; alleine schon, damit ich noch etwas zu tun hatte, nämlich die notwendigen weiteren SM Spielsachen für die Verschärfung bereitlegen.

Das erste mal Anal | Anale Premiere

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Als mein Freund Roger mir erklärte, er würde unheimlich gerne mal Analsex ausprobieren, hatte ich zuerst überhaupt keine Lust dazu. Und zwar wirklich so gar keine! Trotz meiner 34 Jahre mit einiger Sexerfahrung war mein Arsch bisher immer jungfräulich geblieben. Und eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, das zu ändern. Der Analsex reizte mich auch überhaupt nicht. Die Vorstellung, beim Arsch ficken würde ein dicker, breiter, harter Schwanz in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von außen nach innen gespürt hatte, sondern immer nur beim Kacken umgekehrt, von innen nach außen, erschreckte mich und stieß mich sogar ab. Selbst an das rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte ich eine so schlechte Erinnerung, dass es mich nur so schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt, dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, da legte ich keinen Wert darauf, das noch einmal zu erleben. Und schon gar nicht mit etwas, was ja nun noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes Fieberthermometer oder Zäpfchen! Aber Roger gab nicht auf. Immer wieder kam er darauf zu sprechen, wie geil der Analsex sei und wie toll so ein Arschfick, dass ich es irgendwann schon nicht mehr hören konnte.

Außerdem bin ich nun einmal der Meinung, wenn man sich in einer Partnerschaft befindet, dann muss man um des anderen willen auch mal Dinge tun, die einem nicht so gut gefallen. Das Leben besteht aus Kompromissen, und eine Partnerschaft ebenfalls. Also sagte ich Roger irgendwann einfach, ich sei bereit, das mit dem Analsex mal auszuprobieren. Ich machte es allerdings zur Bedingung, dass ich jederzeit das Recht hatte, die Analerotik zu beenden. Ich war mir nämlich selbst nicht sicher, wie lange ich dieses fiese Gefühl im Arsch aushalten würde. Von dem ich erwartete, dass es den gesamten Anal Sex über anhalten würde. Daraufhin klärte mich Roger zuerst einmal darüber auf, dass es beim Analsex weit mehr gibt als einfach nur das Arsch ficken. Das beruhigte mich schon mal sehr, denn so ein dicker Schwanz in meinem Po, das war für mich wirklich etwas, was mir so grausam vorkam, dass es mich schauderte. Ich war sogar ein bisschen neugierig, was es denn sonst noch so alles an Anal Sexspiele gab. Das wollte mir Roger aber nicht verraten. Er meinte, er würde mir das lieber zeigen. Er versprach auch, äußerste Rücksicht auf mich zu nehmen, ganz behutsam und vorsichtig vorzugehen und sofort aufzuhören, wenn ich ihm das sagte.

Kategorien: Anal Sex
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