Sadomaso Sklave | Sexsklave in Folie verpackt

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Sklaven haben so eine ganz bestimmte Art, es ihrer Domina sehr deutlich zu machen, welche Form der Sklavenerziehung sie gerne einmal ausprobieren möchten. Das geht von dezenten Andeutungen bis hin zum Schmeicheln oder auch mal Trotzen und Quengeln. Da sind Sklaven manchmal wirklich wie kleine Kinder, wenn sie etwas haben wollen;ebenso unvernünftig, und ebenso unerträglich. Natürlich könnte man nun sagen, als Domina habe ich ja die Macht, dem ganzen Gequengel ein Ende zu setzen. Ich habe es in der Hand, solche Forderungen, die sich für devote Männer überhaupt nicht gehören, zu unterbieten – notfalls, indem ich ihnen den Hintern versohle und ihnen auf diese Weise Disziplin beibringe. Aber das ist alles nur graue Theorie, meine lieben Leute. Jeder, der schon mal Sadomaso Rollenspiele gespielt hat, der weiß, dass es mit dem alleinigen Bestimmungsrecht der Domina oder des Doms in der Realität nicht allzu weit her ist. Wenn der Sub oder die Sub etwas Bestimmtes wollen, dann stehen für die Tops schwere Zeiten an. Man kann sich zwar die Mühe machen, die Wünsche einstweilen zu ignorieren und durch eine geduldige Sklavenerziehung auf Dauer irgendwann in den Hintergrund treten zu lassen. Aber das ist nur eine vorübergehende Lösung.

Kein dominant-devotes Rollenspiel dauert rund um die Uhr an. Es gibt zwar Dominas und Sklaven, die angeblich in einer sogenannten 24/7 Beziehung und somit wirklich ständig die personifizierte Sadomaso Erotik leben, aber auf uns normal sterbliche Sadomaso trifft das nun einmal nicht zu. Und spätestens, wenn der Sadomaso Sklave gerade mal wieder nicht unser ergebener Sklave ist, sondern nach Abschluss der aktuellen Sklavenerziehung unser gleichberechtigter Partner, dann können wir uns einer Diskussion über seine neuesten erotischen Wünsche kaum entziehen. Deshalb können wir auch ebenso gut gleich darauf eingehen, während wir noch die Domina sind und daher die Oberhand haben; das ist taktisch erheblich geschickter. Damit wir Dominas uns damit aber jetzt nicht zum reinen Handlanger der Wünsche unserer devoten Lustdiener degradieren, ist unsere erotische Fantasie gefragt. Auch eine Domina muss wohl oder übel auf die Wünsche ihrer Sklaven eingehen – aber sie kann es auf ihre ganz eigene Art tun und genau daraus ihr Vergnügen ziehen. Seht es einfach mal positiv, meine dominanten Mitstreiterinnen – wenn eure Sklaven euch Vorschläge für bestimmte SM Sexspiele machen, dann nehmen sie euch doch immerhin auch die Arbeit ab, euch ständig selbst etwas Neues einfallen lassen zu müssen bei der Sklavenerziehung. Dann ist euer Verstand ganz frei, ihm das neue Spiel ganz nach euren Wünschen und Vorstellungen zu versüßen. Oder eben auch mal zu versalzen …

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Mein Sklave zeigte mir neulich seine Lust auf ein neues Erziehungsspiel zunächst in der Weise, dass er beim Surfen im Internet seine neuesten angeschauten Sexbilder nicht gleich weg klickte, als ich ins Zimmer kam, sondern sie ganz provokativ auf dem Bildschirm stehen ließ. Es waren lauter Bilder über den Folien Fetisch, wo eine Domina ihren Sklaven in Folie verpackt hatte. Besonders geil fand ich bei einem flüchtigen Blick das Pic, wo sie den Sklaven und seinen Schwanz getrennt in Folie verpackt hatte und an dem Schwanzteil nun mit einer Peitsche zugange war … Als ich diese Folienfetisch Sexbilder sah, wusste ich bereits Bescheid, dass ihm die Bondage mit Folie im Kopf herum spukte, aber ich schaltete zunächst einmal auf stur und ignorierte das. Als nächstes schrieb mir mein Sklave Frischhaltefolie auf den Einkaufszettel, obwohl wir noch eine fast volle Rolle im Schrank stehen beziehungsweise liegen hatten. Ich tat ganz harmlos und sprach ihn darauf an, wofür er denn diese Folie bräuchte. Er wurde total verlegen und erklärte mir irgendetwas von wegen, er wolle am Wochenende Brathähnchen in Folie im Backofen machen.

Dagegen hatte ich ja nun nichts einzuwenden; ich mag es, wenn mein Sklave ein bisschen den Hausdiener macht, wenn er wäscht und putzt und bügelt und kocht. Deshalb erlaubte ich es ihm auch großzügig, die Folie auf dem Einkaufszettel stehen zu lassen, obwohl unser Vorrat für ein simples winziges Brathähnchen nun wirklich ausgereicht hätte. Gleichzeitig begab ich mich jedoch heimlich ins Internet und suchte in unserem bevorzugten Fetisch Shop nach der ganz speziellen Folie für den Folien Fetisch, dieser Bondagefolie, die für die Mumifizierung gemacht und viel besser geeignet ist. Denn natürlich kann man diese Folien Fetisch Sexspiele auch mit der normalen Frischhaltefolie aus dem Haushalt spielen, so grundsätzlich. Eigentlich ist die dafür aber viel zu klein und viel zu dünn und leicht zerreißbar. Wenn ich meinen Sklaven schon in Folie sozusagen mumifiziere, dann gibt es dafür in speziellen Sadomaso Geschäften eine ganz besondere Folie; breit, stabil, robust, dick. Genau davon bestellte ich nun eine große Rolle, die ich mir zu meiner Freundin liefern ließ, damit mein Sklave nicht sofort Lunte riechen konnte.

Natürlich hatte ich mich anlässlich dieses Einkaufs für unsere nächste SM Session auch gleich noch umfassend über Mumifizierung und in Folie einwickeln informiert und festgestellt, dass ich dringend noch etwas anderes dafür benötigte. Strohhalme für die Luft- und die Flüssigkeitszufuhr meines Sklaven hatten wir im Haus; aber für die Flüssigkeitsabfuhr – mit anderen Worten für das Pinkeln – musste ich mir echt was überlegen. Nun hätte ich meinem devoten Liebsten natürlich einen Blasenkatheter mit bestellen können, aber ich stehe nicht so dolle auf Kliniksex. Auch ein Urinalkondom, das nicht der Verhütung dient, sondern praktisch eine Art Außenkatheter darstellt, schien mir zu kompliziert. Ich wollte an meiner in Folie verpackten Sub-Mumie keinen Urinbeutel herunterhängen haben. Aber die Lösung lag ja auf der Hand – ich besorgte mir einfach in der nächsten Apotheke eine Probepackung Erwachsenenwindeln mit drei Stück in der richtigen Größe. Das würde ausreichen, meinen Sklaven ein paar Stunden trocken zu halten …

Ich wusste ja nicht, was er sich nun unter den Folienspielen vorstellte; vielleicht glaubte er, ich fessele ihn einfach, bis er in seinem Kokon aus Folie richtig schön gemütlich daliegt – weil die Folie einen Kokon bildet, nennt man die Mumifizierung ja übrigens auch Cocooning, wie ich bei der Gelegenheit lernte – und befreie ihn dann gleich wieder. Da hatte er aber die Rechnung ohne die Domina gemacht; ich hatte schon vor, ihn wenigstens ein paar Stunden in der Folie schmoren zu lassen. Wie ein Brathähnchen eben … Die Folie kam zum Glück sehr schnell; wir sind eben auch Stammkunden in diesem Online SM Shop. So hatte ich schon vor dem Wochenende alles bereit. Am Samstagmorgen sah ich vergnügt zu, wie mein Sklave sich mit dem Brathähnchen beschäftigte und es sehr liebevoll in Folie wickelte, nachdem er es zuerst ausgenommen und danach mit einer leckeren Füllung gefüllt und außen mit allen möglichen in Öl aufgelösten Gewürzen bestrichen hatte. Er wollte das Teil dann gleich in den Backofen schieben. Das erlaubte ich ihm auch, aber als er den Backofen vorher vorheizen wollte, schritt ich ein und erklärte ihm, ich hätte für den Nachmittag noch etwas anderes vor, das Brathähnchen sei erst als Abendessen gedacht.

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Mein Sklave spielte gedankenverloren und sehnsüchtig mit der dünnen Folie und fragte mich, was ich denn konkret vorhätte. Er hatte zwar, wie sich das für einen Sklaven gehört, den Blick gesenkt, aber trotzdem war mir klar, dass in seinen Augen die reinste aufgeregte Erwartung stand. Er hoffte auf Foliensex; wenn er auch sicherlich noch nicht so recht wusste, wie er mich dazu bringen sollte. Ich nahm ihm die Arbeit ab und die Folie aus der Hand. „Du hast dir doch vorgestellt, wie das wäre, wenn du selbst in Folie verpackt wärst, oder?„, bemerkte ich. „Und du hast Glück – deine Herrin ist heute gnädig und geneigt, dir diesen Wunsch zu erfüllen.“ Nun sah er mich doch an – und seine Augen leuchteten voller Vorfreude wie ein ganzer Weihnachtsbaum. Ich grinste in mich hinein, denn ich war mir sicher, diese Sklavenausbildung via Mumifizierung würde nicht ganz das werden, was er sich darunter vorgestellt hatte. Aber es war ja ganz gut, wenn er das einstweilen noch nicht merkte. Zuerst einmal setzte ich ihm auseinander, dass die Frischhaltefolie aus dem Haushalt für das Cocooning nun wirklich nicht so ideal ist. Er hörte sich das aufmerksam an und nickte. Als er die Rolle mit der robusten Bondage Folie, die ich aus meinem Kleiderschrank geholt hatte, erst einmal gefühlt hatte, stimmte er mir auch voll zu.

Nun musste er sich nackt ausziehen und sich im Schlafzimmer direkt neben das Bett stellen, auf dem er später als Mumie liegen sollte, die Arme dabei eng an den Körper gepackt. Eine Sache hatte ich mir überlegt, die ich noch zusätzlich zur Mumifizierung durchführen wollte. Einfach nur den Sadomaso Sklaven in Folie fesseln, das ist doch langweilig! Für diese kleine Extra-Einlage bei der Sklavenerziehung – im wahrsten Sinn des Wortes … – musste er den Vibrator tragen, den wir neulich gekauft hatten, den mit den dünnen Kabeln, die in einer Fernbedienung enden. Ihr ahnt sicher schon, worauf das hinausläuft … Er nahm den Vibrator (selbstverständlich mit absolut neuen Batterien versehen …) auch willig in seinen Arsch auf. Ich legte die Kabel nach unten und klebte sie mit entsprechenden Streifen Klebeband sensitiv, um seine zarte Haut nicht zu verletzen, an seinem rechten Bein entlang nach unten, wo die Fernbedienung neben seinen Füßen lag. Aber es fehlte noch immer etwas. Ich wollte mich auf keine Diskussion mit ihm einlassen, warum er unbedingt eine Windel tragen musste, deshalb befahl ich ihm das einfach kategorisch, in das Windelhöschen zu schlüpfen. Er war nicht begeistert, aber er gehorchte. Wobei es gar nicht so einfach war, sein en in Erwartung der bevorstehenden SM Session mit Folien Bondage bereits sehr harten und großen Schwanz in dem Höschen zu verpacken. Immerhin behinderten die dünnen Kabel des Vibrators das Anlegen der Windel überhaupt nicht. Dann war es geschafft; die Vorbereitungen waren abgeschlossen.

Nun nahm ich mir die schwere Rolle mit der Folie und begann, meinen Sklaven damit zu umwickeln, in mehreren lagen, wobei ich versuchte, die Folie möglichst glatt und faltenlos zu halten, was mir anfangs mangels ausreichender Übung nicht so recht gelingen wollte, aber ich lernte schnell dazu. Mein Ausgangspunkt waren seine Oberschenkel. Ab der Höhe seiner Taille begann ich damit, die Streifen jeweils abwechselnd um seine Schultern zu legen. Sein Oberkörper war sehr schnell mit mehreren Lagen Folie gefesselt und eingehüllt, und dadurch waren natürlich auch seine Arme gefesselt, die ja an seinem Körper herunterhingen. Bewegen konnte er sich jetzt schon kaum noch, nur noch in kleinen Schrittchen gehen und den Kopf drehen. Nun half ich meinem Sklaven aufs Bett. Indem ich seine Füße ein wenig anhob, konnte ich nun die Mumifizierung bis herab zu seinen Füßen fortsetzen. Nachdem ich unten angekommen war, begab ich mich ganz nach oben zu seinem Kopf.

Er protestierte; so hatte er sich das Cocooning ersichtlich nicht vorgestellt; den Kopf wollte er wohl lieber frei haben. Was ich ja sehr gut verstehen konnte … Aber ich machte ihn darauf aufmerksam, dass eine Umwickelung des Kopfes zum Folien Fetisch zwingend dazugehört, und da er mittlerweile ja bewegungslos gefesselt war und wie eine hilflose Mumie dalag, konnte er dagegen auch nicht viel machen. Ich stopfte ihm zwei Strohhalme in den Mund; einen geraden, durch den er atmen konnte, und einen zum Knicken, aus dem er später etwas trinken konnte, wenn er im Laufe der Zeit, die er als Mumie in Folie zu verbringen hatte, Durst bekam, dann legte ich die Folie sanft und vorsichtig um seinen Kopf. Sein Protest wurde dumpfer und verstummte endlich ganz. Trotz der sicheren Versorgung über den Strohhalm wickelte ich nur eine Lage Folie um seinen Kopf, und diese auch nur sehr locker; außerdem bohrte ich direkt über den Nasenlöchern noch ein kleines Loch in die Folie, sodass er garantiert genug Luft bekam und nicht ersticken konnte. Angenehm war dieser Teil der Mumifizierung sicherlich trotzdem nicht. Aber wer hatte denn gesagt, dass es einem Sklaven Spaß machen muss, in Folie verpackt zu werden?

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Nachdem es wirklich schwere Arbeit ist, diese Folien Bondage, musste ich mich anschließend erst einmal ausruhen. Meine Mumie ließ ich auf dem Bett liegen, als ich mir in der Küche etwas zu trinken holte und mir einen kleinen Snack zubereitete, denn die Anstrengung hatte mich hungrig gemacht. Schon nach wenigen Minuten kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Mein mumifizierter Sklave lag zwar scheinbar ganz ruhig da, denn ich hatte die Folie, die so gut wie unzerreißbar ist, sehr fest um ihn herumgewickelt, außer am Kopf, aber ich konnte doch sehen, wie es in dem Knäuel aus Folie so richtig arbeitete und wackelte. Nein, das passte meinem Sklaven gar nicht, was ich jetzt mit ihm gemacht hatte – dabei hatte ich doch ausschließlich seinen Wünschen entsprochen. Manchmal können Sklaven wirklich schon ein extrem undankbares Volk sein! Da macht man sich nun schon extra ihretwegen als Domina die Mühe mit der Mumifizierung, und dann ist es auch wieder nicht recht! Ha, aber ich wusste ja, wie ich meinem Sklaven den Aufenthalt in den Fesseln und in der Folie etwas angenehmer gestalten konnte, von dem ich mir vorgenommen hatte, dass er wenigstens so lange dauern würde, wie ein Brathähnchen in der Röhre braucht. Wenn nicht länger.

Ich hatte da nämlich gerade ein Buch angefangen, einen Krimi, und den wollte ich an diesem Wochenende eigentlich fertig lesen. Also nahm ich mir das Taschenbuch und machte es mir auf meiner Hälfte des Bettes gemütlich. Es war wirklich ein ulkiges Gefühl, so eine Mumie in Folie neben sich liegen zu haben, von der dauernd irgendwelche dumpfen, seltsamen Geräusche kamen! Aber jetzt auf zum letzten Schritt, der für die Folienbondage die absolute Krönung werden sollte. Ich beugte mich herab, nahm die Fernbedienung vom Vibrator auf, und stellte das Teil an. Sehr schnell wurde ein gedämpftes Brummen hörbar, und das Grunzen und Wackeln neben mir verstärkte sich. Ich begann zu lesen. Es war richtig einschläfernd, das Vibrieren und Schnauben neben mir. Ich konnte wirklich nichts dafür – ich bin einfach eingeschlafen und erst nach fast zwei Stunden wieder aufgewacht. Da hatte ich dann endlich doch Erbarmen mit meinem hilflos gefesselten und durch den Vibrator gequälten Sklaven und machte seiner Mumifizierung ein Ende. Es ist ganz komisch – seitdem hat er nie wieder erkennen lassen, dass er Lust auf Folien Bondage hat. Sein Pech ist nur, dass mir das Cocooning gut genug gefallen hat, eine baldige Wiederholung zu suchen!

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