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Was so richtig versaute Hausfrauen sind, die schrecken vor nichts zurück. Ihr glaubt gar nicht, was es im Haushalt alles für Dinge gibt, die man beim Masturbieren ganz prima einsetzen kann! In meinen Anfangszeiten als Hausfrau war das noch nicht ganz so schlimm mit dem Onanieren. Da war ich jung verheiratet, und mein Mann war noch scharf auf mich und außerdem fit genug, dass er mich abends nach der Arbeit immer als erstes gefickt hat; noch bevor das Abendessen auf den Tisch kam. Entweder ist er heute mit zunehmendem Alter einfach schlaffer geworden, oder es geht ihm so wie mir – mit der Zeit gewöhnt man sich einfach so aneinander, dass der Sex einen Teil seiner Aufregung verliert. Da ist dann sogar die Selbstbefriedigung abwechslungsreicher; denn dabei kann man schließlich seiner Fantasie freien Lauf lassen und sich die schönsten Dinge vorstellen. Als es damals angefangen hat, dass der Sex bei uns immer seltener wurde, habe ich angefangen, mehr und mehr zu onanieren. Anfangs war ich darin noch nicht so sehr geübt; ich hatte es mir vorher so gut wie nie selbst besorgt. Ich hatte das auch einfach nicht nötig, denn es war eigentlich immer ein Mann da, der es mir besorgt hat; warum also sollte ich das selbst tun?

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Aber Not macht erfinderisch; und wenn je Frauen in Not sind, dann sind es versaute Hausfrauen, die den ganzen Tag dauergeil sind, aber abends von ihrem Mann nicht mehr den Sex bekommen, den sie brauchen. Inzwischen bin ich ein richtiger Profi in Sachen Selbstbefriedigung. Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich lege mich dafür einfach mit gespreizten Schenkeln irgendwo hin und reibe mir die Muschi – so geile Hausfrauen haben voll die geile Fantasie und benutzen die verschiedensten Dinge, die sie im Haus haben, um ihre Erregung zu steigern. Und wenn ihr in diesem Zusammenhang jetzt bloß an Gurken und so etwas denkt, was man sich in die Muschi schiebt, dann denkt noch einmal weiter nach, denn das ist wirklich nur der ABC-Schützen-Status für versaute Hausfrauen, sich mit einer Gurke zu ficken. Man macht das natürlich auch mal – aber insgesamt geht es doch erheblich aufregender zur Sache. Und um euch das zu beweisen, stelle ich euch jetzt mal mein versaute Hausfrauen-Tagebuch hier online, in dem ich es festgehalten habe, was ich die letzte Woche so alles veranstaltet habe, um meine sexuelle Befriedigung zu finden. Dabei kommt zwar auch einmal Gemüse vor – aber viel interessanter sind die ganzen Dinge, die außerdem noch verwendet werden …

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Als ich 19 war, war ich insgesamt drei Monate lang mit Matthias zusammen. Es waren drei Monate, die mich bis heute geprägt haben. Es weiß ja jeder, dass die ersten Erfahrungen mit Teensex ohnehin immer prägend sind, aber das mit Matthias, dieser Teensex, der hat mich besonders intensiv gezeichnet. Ich habe keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich so wahnsinnig verliebt in Matthias war, oder ob es an der Art des Teen Sex lag, den wir miteinander getrieben haben. Das war nämlich zum Teil ganz schön kinky, das muss ich sagen! Es war nicht so richtig Sadomaso Sex, und es war auch keine Fetischerotik in einer bestimmten Richtung, es war einfach nur Teensex bizarr. Kinky Teen Sex eben. Damit ihr euch darunter besser etwas vorstellen könnt, werde ich euch jetzt mal schildern, wie das bei unserem allerersten richtigen Date war. Kennengelernt hatten Matthias und ich uns in einem Cafe, in dem ich während der Mittagspause öfter mit anderen Schülerinnen war. Seitdem ich wusste, dass Matthias dort bediente, war ich sogar noch öfter dort als vorher. Ich hatte mich gleich in ihn verliebt. Er sah aber auch wirklich klasse aus – er war groß, über 1,80, mit breiten Schultern, sehr heller Haut, dunklen Haaren und blauen Augen. Seinen Armen konnte man es ansehen, dass er Krafttraining betrieb, und von all dem mal abgesehen hatte er wirklich das süßeste Lächeln der Welt. Wobei, nein, süß ist nicht die richtige Bezeichnung. Es lag auch etwas Dunkles, Geheimnisvolles, Gefährliches in seinem Lächeln. Das machte es nur noch attraktiver. Mich lächelte Matthias besonders oft an; wenigstens hatte ich diesen Eindruck. Allerdings hatte ich überhaupt keinen Schimmer, wie ich es schaffen sollte, dass mehr daraus wurde. Ich konnte ihn ja schließlich, wo er doch in diesem Cafe arbeitete, kaum vor allen Leuten um ein Date bitten! Meine beste Freundin, mit der ich darüber sprach, schlug dann vor, ich solle ihm doch einfach ein kleines Briefchen schreiben und ihm das zusammen mit dem Trinkgeld überreichen. Das mit dem Briefchen kam mir zwar eigentlich ziemlich albern vor, aber Teengirls sind nun einmal noch nicht so sonderlich erfahren darin, Männer auf eine etwas erwachsenere Weise anzumachen, und so entschloss ich mich letztlich dazu, dem Rat meiner Freundin zu folgen.

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Ganze drei Stunden brauchte ich, bis ich den Zettel endlich so formuliert hatte, dass ich damit zufrieden war. Schließlich wollte ich ihm ja nicht gleich meine Gefühle verraten und es allzu deutlich machen, dass ich in Zusammenhang mit ihm gleich an Teensex Spiele dachte. Nein, da musste schon eine etwas harmlosere Formulierung her, die das Ganze zumindest auf den ersten Blick unschuldig aussehen ließ. Wobei es sich eigentlich auch ein Teenie denken können müsste, dass ein junger Mann, der von einem Girl ein Briefchen bekommt, das immer genauso eindeutig versteht, wie es auch gemeint ist … Daran dachte ich aber nicht; ich war nur ganz stolz auf das Ergebnis meiner Überlegungen. Am Ende stand auf dem Zettel nämlich nur: „Rufst du mich mal an?“; und dazu mein Name und die Nummer meines Handys. Zuhause bei meinen Eltern sollte der Anruf ja schließlich nicht ankommen … Als wir das nächste Mal im Cafe waren, fasste ich allen meinen Mut zusammen. Ich hatte den Zettel klein gefaltet und trug ihn bereits in der Hand. Was natürlich dazu führte, dass er ziemlich zerknittert und auch ein bisschen feucht wurde, denn ich war so nervös, dass ich ganz schwitzige Hände hatte. Als ich bezahlen musste, hielt ich ihm einen Fünf-Euro-Schein hin, hinter den ich mein Briefchen geklemmt hatte. Er nahm beides, ohne irgendwie erstaunt zu wirken. Zusammen mit meiner Freundin ging ich hinaus, und wir machten uns auf zu ihr. Und sofort begann dieser unerträgliche Zustand des Wartens. Jeden Augenblick konnte mein Handy klingeln; wenigstens hoffte ich das. Ich wagte es keine Sekunde lang, meine Aufmerksamkeit von diesem möglichen Klingeln abzuwenden, hielt am Ende das Gerät die ganze Zeit in der Hand, aus Angst, sonst etwas zu verpassen. Doch ein paar Stunden lang geschah gar nichts. Dann endlich tat sich doch etwas, aber es kam kein Anruf, sondern ein SMS. Ich war sofort noch aufgeregter als vorher, obwohl ich da auch schon total aufgelöst gewesen war, und öffnete die Textnachricht. Meine Freundin drängte sich gleich ganz eng an mich; die wollte ebenfalls lesen, was da stand. Doch ich bat es mir aus, das SMS zuerst einmal selbst lesen zu können. Das war auch ganz gut so, denn beim Lesen wurde ich brennend rot, und es wäre mir nun doch allzu peinlich gewesen, wenn meine Freundin alles mitbekommen hätte. Da stand nämlich, ich solle an demselben Abend um sieben bei ihm sein; mit der Adresse. Nur war das nicht alles, wenn es auch alles war, was ich meiner Freundin erzählte – woraufhin die sich wahnsinnig für mich freute wegen des schnellen Dates und regelrecht tanzte vor Begeisterung.

(Sex)Sklavin | Verfolgt von einer Sklavin

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Ich würde mich jetzt nicht als einen typischen Dom bezeichnen; ich betrachte keineswegs jede Frau als meine Sexsklavin, und wenn ich nicht mitten im dominant-devoten Rollenspiel stecke, dann ist mein Auftreten auch nicht unbedingt dominant. Selbstbewusst zwar, aber nicht dominant. Selbstbewusstsein ist ja nur eine Facette, wenn es um wahre Dominanz geht. Die geht weit über diese Selbstsicherheit hinaus und muss das auch, maßt sie es sich doch an, über ein anderes menschliches Wesen zu bestimmen und zu herrschen, und sei es auch nur im Rahmen eines Erotik Rollenspiels. Um es auf einen Nenner zu bringen – man merkt mir normalerweise den Top nicht an, wenn man mir im Alltag begegnet. Was allerdings nicht bedeutet, dass ich deswegen als Top nun weniger hart und bestimmend wäre. Eine Sklavin, die das denkt, wird von mir ganz schnell eines Besseren belehrt. So ist es neulich auch Sonja ergangen. Ich hatte Sonja auf einer privaten Party kennengelernt, die mein guter Freund Roger veranstaltet hat. Es war ganz ausdrücklich keine Fetisch und SM Party; aber da er mit seiner Neigung zum Sadomaso Sex normalerweise nicht hinter dem Berg hält, kann man sich darauf verlassen, dass er vorwiegend Freunde und Bekannte hat, die BDSM aufgeschlossen gegenüberstehen, sodass es immerhin ein mögliches Gesprächsthema war. Was man ja von einer „normalen“ Stino oder Vanilla Umgebung nicht unbedingt behaupten kann. Sonja ist mir gleich aufgefallen. Obwohl alle anderen Gäste in Straßenkleidung auf der Party erschienen waren – anders als auf einer echten SM Party, wo natürlich ein strenger Dresscode herrscht und man eigentlich nur in Lack, Leder oder Latex eingelassen wird – hatte sie sich voll in ein Sklavinnen Outfit geschmissen. Sie tauchte auf in einem hautengen Overall aus Latex, eher schon ein Catsuit, in dem man ihre Titten, ihre erstaunlich großen Nippel und jedes Detail ihres Venushügels sehen konnte ebenso wie den Ansatz ihrer Schamlippen, und hochhackigen Sandaletten in Gold. Übrigens, wer sich bei BDSM auskennt und jetzt gleich meint, das sei nun aber kein typisches Sklavinnen Outfit, dem sei gesagt, dass ich sie zuerst auch nicht zwingend als Sklavin eingeordnet habe. Sie hätte ebenso ein simples Gummi Fetisch Girl sein können, oder aber auch eine Latex Domina.

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Aber dann stand ich zufällig neben ihr, als ihr eine Olive von ihrem Teller kullerte, den sie sich am Büfett gefüllt hatte. Sie bückte sich danach, sodass ich plötzlich nur noch ihren Arsch neben mir sah. Ihren Arsch – und das dünne Gummi, das mitten zwischen den Pobacken auf einmal auseinander ging und die dunkle Verlockung ihrer Pokerbe zeigte. Einen Catsuit ouvert mit offenem Schritt würde man, selbst wenn er aus Gummi ist, bei einer Latex Domina auf jeden Fall nicht finden. Und für ein Fetisch Girl wäre das auch etwas sehr gewagt. Sonjas Auftreten auf der Party allerdings war alles andere als devot. Ganz unverhohlen musterte sie die anwesenden Männer, und man konnte es richtig sehen, wie sie die in Gedanken in die zwei Kategorien brauchbar und nicht brauchbar einteilte. Sie machte sich auch an den einen oder anderen heran und flirtete mit ihm ganz unverhohlen. Offensichtlich war ich in der Kategorie brauchbar gelandet, denn genau das versuchte sie auch bei mir, das Anmachen. Mir lag ja ein scharfer Spruch auf der Zunge, als sie mit mir zu flirten begann. Seit wann ist es denn an der Sklavin, den Herrn anzusprechen, statt umgekehrt? Aber ich hielt mich zurück, denn schließlich durfte ich sie zwar für devot halten und ich selbst war auf jeden Fall dominant, aber zwischen ihr und mir bestand nun einmal keine BDSM Beziehung. Sie mochte zwar eine Sadomaso Sklavin sein, aber sie war nicht meine Sklavin – und deshalb hatte ich kein Recht, über sie zu bestimmen und sie als meine Sklavin zu behandeln. Deshalb unterhielt ich mich einfach ganz freundlich und neutral mit ihr, versuchte dieser Unterhaltung aber sehr schnell wieder zu entkommen, denn ich mag nun einmal aufdringliche Sklavinnen nicht. Ich suche es mir gerne selbst aus, mit wem ich flirte. Sie versuchte es jedoch immer wieder bei mir. Offensichtlich hatte sie mich als das brauchbarste „Opfer“ unter den anwesenden Männern erkannt, denn ich wurde von ihr häufiger angesprochen als jeder andere. Am Schluss musste ich regelrecht vor ihr fliehen. Das tat ich dann auch, denn so toll war die Party nun nicht, dass ich es deswegen gerne ertragen hätte, von einer devoten Frau regelrecht verfolgt zu werden.

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