Teensex Sadomaso Spiele | Sexy Teens im String Tanga

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Als ich 19 war, war ich insgesamt drei Monate lang mit Matthias zusammen. Es waren drei Monate, die mich bis heute geprägt haben. Es weiß ja jeder, dass die ersten Erfahrungen mit Teensex ohnehin immer prägend sind, aber das mit Matthias, dieser Teensex, der hat mich besonders intensiv gezeichnet. Ich habe keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich so wahnsinnig verliebt in Matthias war, oder ob es an der Art des Teen Sex lag, den wir miteinander getrieben haben. Das war nämlich zum Teil ganz schön kinky, das muss ich sagen! Es war nicht so richtig Sadomaso Sex, und es war auch keine Fetischerotik in einer bestimmten Richtung, es war einfach nur Teensex bizarr. Kinky Teen Sex eben. Damit ihr euch darunter besser etwas vorstellen könnt, werde ich euch jetzt mal schildern, wie das bei unserem allerersten richtigen Date war. Kennengelernt hatten Matthias und ich uns in einem Cafe, in dem ich während der Mittagspause öfter mit anderen Schülerinnen war. Seitdem ich wusste, dass Matthias dort bediente, war ich sogar noch öfter dort als vorher. Ich hatte mich gleich in ihn verliebt. Er sah aber auch wirklich klasse aus – er war groß, über 1,80, mit breiten Schultern, sehr heller Haut, dunklen Haaren und blauen Augen. Seinen Armen konnte man es ansehen, dass er Krafttraining betrieb, und von all dem mal abgesehen hatte er wirklich das süßeste Lächeln der Welt. Wobei, nein, süß ist nicht die richtige Bezeichnung. Es lag auch etwas Dunkles, Geheimnisvolles, Gefährliches in seinem Lächeln. Das machte es nur noch attraktiver. Mich lächelte Matthias besonders oft an; wenigstens hatte ich diesen Eindruck. Allerdings hatte ich überhaupt keinen Schimmer, wie ich es schaffen sollte, dass mehr daraus wurde. Ich konnte ihn ja schließlich, wo er doch in diesem Cafe arbeitete, kaum vor allen Leuten um ein Date bitten! Meine beste Freundin, mit der ich darüber sprach, schlug dann vor, ich solle ihm doch einfach ein kleines Briefchen schreiben und ihm das zusammen mit dem Trinkgeld überreichen. Das mit dem Briefchen kam mir zwar eigentlich ziemlich albern vor, aber Teengirls sind nun einmal noch nicht so sonderlich erfahren darin, Männer auf eine etwas erwachsenere Weise anzumachen, und so entschloss ich mich letztlich dazu, dem Rat meiner Freundin zu folgen.

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Ganze drei Stunden brauchte ich, bis ich den Zettel endlich so formuliert hatte, dass ich damit zufrieden war. Schließlich wollte ich ihm ja nicht gleich meine Gefühle verraten und es allzu deutlich machen, dass ich in Zusammenhang mit ihm gleich an Teensex Spiele dachte. Nein, da musste schon eine etwas harmlosere Formulierung her, die das Ganze zumindest auf den ersten Blick unschuldig aussehen ließ. Wobei es sich eigentlich auch ein Teenie denken können müsste, dass ein junger Mann, der von einem Girl ein Briefchen bekommt, das immer genauso eindeutig versteht, wie es auch gemeint ist … Daran dachte ich aber nicht; ich war nur ganz stolz auf das Ergebnis meiner Überlegungen. Am Ende stand auf dem Zettel nämlich nur: „Rufst du mich mal an?“; und dazu mein Name und die Nummer meines Handys. Zuhause bei meinen Eltern sollte der Anruf ja schließlich nicht ankommen … Als wir das nächste Mal im Cafe waren, fasste ich allen meinen Mut zusammen. Ich hatte den Zettel klein gefaltet und trug ihn bereits in der Hand. Was natürlich dazu führte, dass er ziemlich zerknittert und auch ein bisschen feucht wurde, denn ich war so nervös, dass ich ganz schwitzige Hände hatte. Als ich bezahlen musste, hielt ich ihm einen Fünf-Euro-Schein hin, hinter den ich mein Briefchen geklemmt hatte. Er nahm beides, ohne irgendwie erstaunt zu wirken. Zusammen mit meiner Freundin ging ich hinaus, und wir machten uns auf zu ihr. Und sofort begann dieser unerträgliche Zustand des Wartens. Jeden Augenblick konnte mein Handy klingeln; wenigstens hoffte ich das. Ich wagte es keine Sekunde lang, meine Aufmerksamkeit von diesem möglichen Klingeln abzuwenden, hielt am Ende das Gerät die ganze Zeit in der Hand, aus Angst, sonst etwas zu verpassen. Doch ein paar Stunden lang geschah gar nichts. Dann endlich tat sich doch etwas, aber es kam kein Anruf, sondern ein SMS. Ich war sofort noch aufgeregter als vorher, obwohl ich da auch schon total aufgelöst gewesen war, und öffnete die Textnachricht. Meine Freundin drängte sich gleich ganz eng an mich; die wollte ebenfalls lesen, was da stand. Doch ich bat es mir aus, das SMS zuerst einmal selbst lesen zu können. Das war auch ganz gut so, denn beim Lesen wurde ich brennend rot, und es wäre mir nun doch allzu peinlich gewesen, wenn meine Freundin alles mitbekommen hätte. Da stand nämlich, ich solle an demselben Abend um sieben bei ihm sein; mit der Adresse. Nur war das nicht alles, wenn es auch alles war, was ich meiner Freundin erzählte – woraufhin die sich wahnsinnig für mich freute wegen des schnellen Dates und regelrecht tanzte vor Begeisterung.

Was da aber noch stand, das war etwas, was mich nun vollends in Aufruhr versetzt hatte. Ich solle einen schwarzen Rock und ein weißes Top tragen, keinen BH, dafür aber einen String Tanga, stand dort. Ich besaß gar keinen String Tanga! Ich musste ganz dringend noch in ein passendes Geschäft und mir einen kaufen! Bestimmt wäre meine Freundin gerne mitgekommen, doch das wollte ich nicht. So redete ich mich damit heraus, dass ich für meine Mutter noch etwas besorgen müsse, und verabschiedete mich von ihr. Dann wanderte ich durch die Einkaufsstraße. Zuerst wollte ich es in einem Kaufhaus versuchen, denn da konnte ich noch am ehesten damit rechnen, anonym bleiben zu können und nichts erklären zu müssen. Ich stellte mir nämlich voller Schrecken vor, meine Mutter würde erfahren, dass ihre 19-jährige Tochter sich Reizwäsche kaufte. Da konnte ich ja nun zehnmal schon längst volljährig sein – das hätte einen ganz schönen Ärger gegeben! Ich hatte sogar richtig Glück; gleich im ersten Kaufhaus fand ich genau das, was ich brauchte. Es gab diverse String-Tangas, und einer davon war schwarz-weiß; ein weißes Stoffdreieck vorne, schwarz umsäumt, mit einem schwarzen Band für durch die Arschbacken. Weil ja nun auch meine Kleidung darüber schwarz und weiß sein sollte, würde das ja ganz hervorragend passen! Ich probierte das Teil gar nicht erst an, sondern nahm es gleich mit. Aber zuhause wollte ich dann doch gleich wissen, wie sich das anfühlte, so ein String Tanga. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein, zog mich aus und streifte den neuen Slip über. Das war seltsam, mit dem Band. Ich zwängte es ganz fest zwischen meine Pobacken. Das fühlte sich komisch an; sogar ein bisschen unangenehm. So wie eine Unterhose, die zu klein ist und überall zwickt … Aber ich würde Matthias schon den Gefallen tun, im String bei ihm aufzukreuzen, und wenn der noch so lästig war! Ich schaute mir über die Schulter und versuchte, mich im Spiegel an meinem Kleiderschrank von hinten zu betrachten. Das sah ja schon wahnsinnig geil aus, die prallen Arschbacken, zwischen denen das Band verschwand! Das betonte meinen Po richtig, und der sieht auch schon unbetont richtig scharf aus, wie ich mir hatte sagen lassen … Sofort verstand ich, weshalb Matthias mich gerne im String sehen wollte. Die Unbequemlichkeit der Reizwäsche ließ sich danach auch gleich viel leichter ertragen. Schnell suchte ich mir noch die beiden anderen Teile, die ich zum Date tragen musste, aus dem Kleiderschrank heraus, einen schwarzen Rock, sehr kurz, und ein sehr offenherziges weißes Top. Da Sommer war, würde ich ohne Nylons unter dem Rock gehen können. Nun musste ich nur noch meiner Mutter erklären, dass ich abends noch mal zu meiner Freundin musste, um für eine Arbeit am nächsten Tag zu lernen – dieses Alibi hatten wir gemeinsam abgesprochen – und warten, bis es Zeit wurde, zu Matthias zu gehen.

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Fragt mich nicht, wie langsam die Zeit verging! Ich war so nervös, ich konnte nicht einmal etwas essen, als meine Mutter mich um sechs zum Abendessen rief. Sie war gleich ganz besorgt. Ich erklärte ihr dann, das sei nur die übliche Angst vor der Klausur am nächsten Tag. Je näher das Abitur rückte, desto ängstlicher wird man nun einmal, weil man ja auch gute Noten haben will. Damit gab sie sich dann zufrieden. Als ich allerdings in den vorbereiteten Klamotten auftauchte, um loszugehen, bestand sie noch darauf, dass ich unbedingt einen Mantel mitnahm. Das war mir zwar peinlich, und Matthias hatte es ja auch gerade anders verlangt, aber ich wollte keine endlosen Diskussionen riskieren – ich wollte zu Matthias! Deshalb zog ich den Mantel an, allerdings im Hauseingang von Matthias wieder aus. Ich versteckte ihn dort unter der Treppe, wo ich ihn nachher unauffällig wieder mitnehmen konnte, bevor ich nach Hause ging. Dann schleppte ich mich die Treppe hoch, und das mit dem Schleppen dürft ihr ruhig wörtlich nehmen, denn ich musste mich richtiggehend mit der Kraft meiner Arme hochziehen, weil an meinen Beinen alle Muskeln zitterten und die sich gar nicht bewegen wollten. Endlich stand ich vor Matthias, aber in diesem Augenblick wäre ich am liebsten weggelaufen. Dabei hatte ich mir doch genau das so sehnsüchtig gewünscht! Nun war es soweit, und mein gesamtes Interesse war jäh verflogen … Aber das änderte sich ganz schnell wieder, als Matthias mich einfach so selbstverständlich umarmte, als seien wir schon ganz lange ein Paar. Ich schmiegte mich richtig in seine Arme, und prickelnde Wellen liefen durch meinen Körper. Noch ehe er die Wohnungstür hinter mir zugemacht hatte, hatte er mir das Top über den Kopf und meinen Rock über die Hüften gezogen. Ich schämte mich aber nicht meiner Nacktheit, obwohl ich hören konnte, wie draußen einer vorbeilief. Für Matthias war das allerdings das Zeichen, mit dem Fuß die Wohnungstür zuzustoßen. Nun waren wir ganz ungestört. Er drängte mich ins Wohnzimmer. Das wunderte mich, denn ich hatte eigentlich eher erwartet, dass er mich im Schlafzimmer haben wollte, im Bett. Wie gesagt, frühreife Teens sind in manchem noch reichlich naiv; vor allem, wenn es den Teenerotik betrifft. Vor allem aber wunderte mich das, was anschließend kam. Matthias beförderte mich aufs Sofa und streichelte mich; meine Brüste und meine Schenkel. Dann zog er mir das Höschen aus. Ich rechnete damit, er würde mich jeden Augenblick vögeln, und genau darauf war ich ja nun auch scharf.

Aber stattdessen ließ er mich einen Augenblick warten, um etwas zu holen. Es war ein kleiner, schlanker Zylinder, der schwarz glänzte. Fordernd steckte er seine Hand zwischen meine Schenkel und zog sie auseinander. Dann ging er mir durch die Spalte. Ich japste vor Erregung. Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in meine enge Öffnung bohrte. Nur war es nicht Matthias‘ Schwanz, sondern dieser komische schlanke Zylinder. Natürlich wusste ich auch als Teenie schon, dass dies ein Dildo war. Kaum hatte Matthias den ganz in mich hinein befördert, stand er auf und hielt mir die Hand hin. „Komm, du kriegst jetzt erst mal ein Glas Sekt zu trinken, zur Auflockerung.“ Mittlerweile war ich total verwirrt. Was denn jetzt – wollte er mich Poppen oder nicht? Was sollte das Spielchen mit dem Dildo? Das hätte ich auch für mich alleine haben können. Meine Augen wurden feucht vor Enttäuschung. Trotzdem griff ich nach seiner Hand, ließ mich von der Couch hochziehen. Es war ein ganz komisches Gefühl, mich zu bewegen, während dieser Dildo in mir steckte. Es sorgte dafür, dass etwas in meinem Unterleib ganz schwer und feucht wurde und wie verrückt kribbelte. Bei jedem Schritt wurde es noch mehr, das Kribbeln. Matthias sagte mir, ich solle meinen String wieder anziehen. Als ich das gemacht hatte, stellte ich gleich fest, dass der enge Slip den Dildo noch tiefer in mich hinein drückte. Das komische Gefühl verstärkte sich weiter. Als wir dann gemeinsam in die Küche gingen, hatte ich den ganz intensiven Wunsch, mir mit der Hand an die Muschi zu gehen und zu reiben, so geil war ich. In der Küche deutete Matthias auf einen der drei Barhocker, die er an der Abtrennung zwischen dem eigentlichen Küchenbereich und dem Essbereich hatte. Gehorsam setzte ich mich auf den Barhocker – und stieß erschrocken die Luft aus. Dieser Hocker presste von außen so gegen meine Muschi, dass der Dildo noch tiefer hineingeschoben wurde. Ich versuchte, mich zu beruhigen, aber es half alles nichts. Ich wurde immer erregter, mit jeder Sekunde, die verging. In dieser Stimmung hätte ich mich nicht einmal geschämt, mich mit offenen Schenkeln vor Matthias auf den Boden zu legen und ihn darum zu bitten, es mir endlich zu besorgen. Als ich dann mein Glas Sekt getrunken hatte, war es vollends aus mit all meinen Hemmungen. Ich nahm mir fest vor, Matthias wirklich um Teensex anzubetteln, wenn er nicht bald von selbst etwas machte. Aber das brauchte ich dann gar nicht mehr. Kaum hatte ich mein Sektglas geleert, kam er direkt neben mich, hob mich mühelos – er war unglaublich stark! – vom Barhocker auf die Abtrennung selbst. Dann griff er mir in den Schritt, schob dabei den dünnen String einfach beiseite. Und schon fickte er mich mit dem Dildo. Das war allerdings erst der Anfang von dem Teensex, den ich an diesem Abend erleben durfte. Aber ihr müsst zugeben, das war doch schon ganz schön kinky, oder?

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