Hobbynutten Sex | Der organisierte Seitensprung

Als ich meinem Mann neulich erklärt habe, dass ich genau Bescheid wusste, er hatte mich bei einem Seitensprung betrogen, wollte er zunächst alles abstreiten und behauptete, er sei mir immer treu gewesen. Erst als ich ihm zeigte, mir waren so viele Einzelheiten seines Seitensprungs bekannt, dass es offensichtlich war, ich hatte ihn irgendwie tatsächlich ertappt, gab er es endlich kleinlaut zu und bat mich um Verzeihung. Die ich ihm großzügig gewährte, nachdem er es mir in die Hand versprach, dass er diese Frau nicht wiedersehen würde, mit der er das Fremdgehen betrieben hatte. Ich glaube ihm, dass er diese Frau nicht wiedersehen wird. Und selbst wenn er es wollte – sie würde sich nicht mehr mit ihm treffen. Denn ich habe ihr eine Menge Geld dafür gezahlt, dass sie sich mit meinem Mann trifft und Sex mit ihm hat – aber nur einmal. Jetzt versteht ihr wahrscheinlich gar nichts mehr. Oder vielmehr, ihr könnt es nicht glauben, was sich euch jetzt als Verdacht aufdrängt. Ja, ich habe das selbst organisiert, den Seitensprung Sex meines Mannes. Und nun fragt ihr wahrscheinlich warum. Das ist ganz einfach. Mir war klar, früher oder später würde es auf jeden Fall zu einem Seitensprung kommen, und da nahm ich die Sache doch lieber gleich selbst in die Hand, denn dann hatte ich sie voll unter Kontrolle. Nun könnte man natürlich lange darüber diskutieren, ob ein Seitensprung, zu dem eine Ehefrau ihren Mann mit fiesen Tricks bringt, überhaupt echtes Fremdgehen ist. Wenn ihr wollt, könnt ihr diese Diskussion gerne führen – aber nicht mit mir, denn ich finde das vollkommen überflüssig. Zumal ich meinem Mann ja seinen Seitensprung auch voll verziehen habe. Zu dem in gewisser Weise erst ich ihn gebracht habe – aber wie ich schon sagte, früher oder später wäre es ohnehin dazu gekommen. Ich habe lediglich die Einzelheiten bestimmt; also mit wem er wann und wo fremdgehen würde, mehr nicht.

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Ihr wisst ja sicher, wie das ist in einer Beziehung; irgendwann ist es einfach nicht mehr so aufregend, miteinander Sex zu haben. Manche gehen dagegen an, indem sie alles Mögliche an neuen Sextechniken ausprobieren, andere finden sich einfach damit ab, dass der Sex eben in Zukunft etwas weniger aufregend ist, als man das gerne hätte, und wieder andere denken daran, ihr Sexleben mit einem Seitensprung wieder etwas aufzupeppen. Mein Mann gehörte zu der dritten Kategorie. Wollt ihr wissen, woran ich das gemerkt habe? Nun, es war nicht allzu schwer festzustellen. Mir war auf jeden Fall klar, dass er an etwas anderes dachte, wenn er mit mir im Bett war. Und da es sexuell bei ihm trotzdem noch funktionierte, konnte das ja nur eine entweder schon ganz bestimmte, oder aber eine noch namenslose und gesichtslose fremde Frau sein. Als ich dann auf dem Computer, den wir gemeinsam benutzen, die ganzen Seiten mit Sexbörsen fand, wo er sich herumgetrieben hatte, stand es definitiv fest – er war in der Stimmung für einen Seitensprung. Ich gebe zu, ich habe dann auch richtig ein bisschen geschnüffelt – und eine seiner Sexkontakte gefunden, wo er einen diskreten One Night Stand suchte. Immerhin wollte er keine richtige Affäre, sondern sich beim Fremdgehen nur ein bisschen Sex woanders holen. Das beruhigte mich schon mal sehr. Damit konnte ich fertig werden. Ich nahm das jetzt auch nicht persönlich. Nicht ich und mein Körper waren ja der Grund, warum er Lust aufs Fremdgehen hatte, sondern einzig und allein die Gewöhnung, die in einer Ehe nun einmal irgendwann eintritt. Uns Menschen verlangt es nun einmal nach Abwechslung; und genau diese Abwechslung war mein Mann dabei, sich zu verschaffen. Zuerst war ich natürlich schon ein bisschen geschockt; ganz so locker steckt das nun doch keine Frau weg, dass ihr Mann sich auf Abwege begibt. Aber es dauerte nicht lange, bis ich mich von diesem Schock erholt und sogar bereits einen Plan hatte, wie ich dafür sorgen konnte, dass dieser Seitensprung nicht außer Kontrolle geriet.

Geile Hausfrauen | Die geile Hausfrau und der Doppeldildo

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Als Hausfrau hat man viel Zeit. Und nicht die ganze Zeit verbringt man mit Hausarbeiten. Das Frustrierende am „Beruf“ der Hausfrau, wenn man das überhaupt einen Beruf nennen kann, das ist ja, dass man mit der Arbeit nie fertig wird. Kaum hat man hinten alles erledigt, hat zum Beispiel einmal die ganze Wohnung staubgesaugt, fängt man vorne wieder an, im ersten Zimmer, weil da schon wieder die ersten Krümel liegen und sich der Staub verteilt hat. Das ist selbst dann so, wenn niemand in der Wohnung ist. Wenn die Familie dann noch da ist, dann findet man mit der Arbeit erst recht nie einen Punkt, wo man mal sagen könnte, das war es jetzt, ich bin fertig. Das geht einem auf der einen Seite natürlich schwer auf die Nerven. Andererseits gibt es einem aber auch die Freiheit, bei der Hausarbeit ab und zu mal Pause zu machen, weil man ja sowieso keinen Endpunkt hat und sich auf dem Weg also ein bisschen Zeit lassen kann. Ich finde, wir Hausfrauen müssen dabei auch kein schlechtes Gewissen haben. Andere Leute, die arbeiten, ob im Büro oder auf der Baustelle, machen ja schließlich zwischendurch auch mal so ihre Pausen. Allerdings muss ich eines zugeben – so, wie ich meine Pausen oft gestalte, könnte sich das ein normaler Angestellter nicht erlauben, und zwar weder im Büro, noch auf der Baustelle. Ich nutze das oft richtig aus, dass ich die ganze Wohnung für mich alleine habe und mich niemand stören kann. Es kommt in der Woche öfter mal vor, dass ich es mir in einer dieser Pausen selbst besorge. Sehr ausgiebig – ich lasse dabei meine erotische Fantasie so richtig schweifen. Und damit es dabei nicht langweilig wird, probiere ich dabei ab und zu auch mal Sexspielzeuge aus, ohne dass mein Mann das weiß. Der hält nämlich von Sextoys gar nichts. Wenn bei uns überhaupt noch Sex stattfindet, dann wirklich nur das absolut rudimentäre Poppen, und das war es dann auch schon. Selbst der Oralsex ist aus unserem Sexleben verschwunden, der Analsex hat bei uns nie stattgefunden, und die Sexspielzeuge, die wir früher ab und zu mal eingesetzt haben, die vergammeln heute im Keller.

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Aber ich habe mir diverse neue gekauft, und die verstecke ich immer bei meinem Nähzeug, wo mein Mann sich bestimmt nicht hin verirrt und sie finden könnte. Darunter sind die heißesten Vibratoren in verschiedenen Formen, viele davon extra noch mit Massagearm für den Kitzler, Liebeskugeln, normale Dildos und vor allem auch Anal-Dildos und Butt Plugs. Ich gehöre nämlich zu den Frauen, die auf Analsex stehen. Dummerweise habe nun ausgerechnet ich einen Ehemann erwischt, der als Sexpartner für einen Arschfick überhaupt nicht zu gebrauchen ist. Anal habe ich es mir schon immer selbst besorgen müssen, von Anfang an. Nun ist es allerdings so, dass es die Analerotik alleine für mich nun auch wieder nicht bringt. So gerne ich einen Dildo – oder noch lieber einen Schwanz – im Arsch spüre, dabei komme ich nicht zum Orgasmus. Dafür brauche ich dann schon eine gewisse Reibung am Kitzler oder aber einen Dildo oder Schwanz zusätzlich in der Vagina. Deshalb mache ich es oft so, dass ich mir eine Doppelpenetration gönne, mit gleich zwei Dildos, einer hinten und einer vorne. Das erregt mich am meisten. Und wenn ich mir dann dazu noch mit den Fingern die Clit reibe, dann komme ich wahnsinnig schnell. Fast ein wenig zu schnell …Letzte Woche habe ich mir für meine übliche Doppelpenetration noch etwas ganz Besonderes gekauft, und zwar einen Doppeldildo. Den habe ich im Internet gesehen, in einem Sexshop, wo ich öfter mal online was einkaufe, und die Idee dahinter hat mich gleich überzeugt. Warum sollte man für seine beiden Öffnungen denn auch zwei verschiedene Dildos nehmen, wenn es ebenso gut ein einziger mit zwei Enden tut? Mir war zwar nach dem Bild des Doppel-Dildos nicht so ganz klar gewesen, wie das mit dem Vögeln dabei laufen sollte, also mit dem Auf und Ab, aber das würde ich dann ja schon feststellen, wenn ich den bei mir einsetzte. Also habe ich mir den Doppel-Dildo gleich bestellt, und schon zwei Tage später hat ihn mir der Paketbote gebracht, schön neutral verpackt, so dass auch eine neugierige Nachbarin nicht sehen konnte, dass ich etwas in einem Sexshop bestellt hatte.

Tittensex und Bondage Spiele | Heiß und kalt

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Eigentlich habe ich mit BDSM, mit Bondage und Sadomaso Sex, überhaupt nichts am Hut. Das ist mir alles zu sehr Hardcore. Vor allem verstehe ich die Leute nicht, die das 24/7 leben, also rund um die Uhr. Aber ab und zu mal ein paar Sadomaso Sexspiele in den ganzen Sex einbauen, den die Sadomasos ja ziemlich spöttisch Blümchensex oder Vanilla Sex nennen – weil Vanilleeis angeblich die Geschmacksrichtung ist, die den meisten Leuten gefällt -, das ist schon was Geiles, das kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Gerade als der Sub bei solchen SM Spielen lernt man seinen Körper ganz neu kennen. Auch ohne dass es jetzt gleich in diesen Bereich Demütigung, Schmerzen und Foltern geht. Den ich ebenso ablehne wie ihr sicher auch. Falls ihr da mal ein paar Ideen braucht, wie man ein bisschen BDSM ins Sexleben einbaut, um das aufregender zu gestalten, dann lest mal sehr genau diese Sexgeschichte, die ich für euch geschrieben habe. Da kriegt ihr vielleicht die eine oder andere Anregung. Allerdings kann ich euch in dieser Erotikgeschichte lediglich mit SM Tittensex dienen, denn bei dem Abenteuer, das ich euch hier schildern möchte, ging es ausschließlich um Tittensex mit dem gewissen Kick. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich das erlebt habe, aber wie ich bereits sagte, man lernt als Sub seinen Körper ganz anders kennen, in diesem Fall die Titten. Und dieses neue Körperbewusstsein, das Softcore SM einem verschafft, das bleibt nachher auch noch. Seitdem habe ich ein völlig neues Verhältnis zu meinen Titten. Wobei ich die immer schon sehr schön gefunden habe. Sie sind nicht groß und nicht klein, sondern genau richtig, wie ich finde. Vor allem aber haben sie eine schöne Form. Wahrhaft schöne Titten, so hat mir mal ein Mann gesagt, seien extrem selten, aber meine gehören in jedem Fall dazu. So ein schöner Busen will natürlich auch gezeigt werden. Deshalb trage ich gerne enge Oberteile und tiefe Ausschnitte, und im Sommer sonne ich mich gerne oben ohne oder höchstens im knappen Bikini-Oberteil. Verstecken muss ich meine Brüste wirklich nicht.

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Trotz meiner schönen Titten und trotz meines Wissens darum hatte ich mit Tittensex lange Jahre nichts zu tun. Keine Ahnung, ob das daran lag, dass die Männer zwar geile dicke Titten mögen, ihnen aber meistens die Fantasie für ausgedehnten Tittensex fehlt, oder daran, dass ich die Tittenerotik nie angeregt habe, oder ob es andere Gründe hatte. Meine Unwissenheit in Sachen Titten-Sex fand dann aber dank Thomas ein jähes Ende. Thomas hatte ich als Studentin auf einer Uni Fete kennengelernt. Beim Tanzen hatten wir uns plötzlich einander gegenüber wiedergefunden, hatten festgestellt, dass ein gewisses Gefallen vorhanden war, und dann hatten wir erst miteinander weiter getanzt, uns nach dem Song an der Bar gemeinsam ein Bier gegönnt – und die Party am Ende gemeinsam verlassen. An diesem Abend hatten wir einfach nur Sex miteinander. Oder auch, mit anderen Worten, Thomas hat mich gefickt, und ich habe es genossen. Aber wir haben uns nach diesem Abend noch ein paar Male getroffen. Ich hatte zu dieser Zeit zwar einen festen Freund, der allerdings gerade ein Auslandssemester machte, aber damals als Studentin habe ich das mit der Treue und dem Seitensprung Sex nicht so eng gesehen, und das tue ich auch heute noch nicht. Natürlich kam eine zweite feste Beziehung nicht in Frage; davon kann man wirklich nur eine gebrauchen. Aber was spricht denn gegen einen One Night Stand ab und zu mal, auch wenn man eigentlich schon in festen Händen ist? Nichts! Deshalb habe ich mich mit Thomas noch ab und zu verabredet. Der Sex mit ihm in der ersten Nacht hatte mir einfach gut gefallen; dabei war das noch gar nichts gegen das, was ich nachher noch mit ihm erleben sollte. Der wahre Höhepunkt unserer erotischen Beziehung kam erst noch.

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