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Was so richtig versaute Hausfrauen sind, die schrecken vor nichts zurück. Ihr glaubt gar nicht, was es im Haushalt alles für Dinge gibt, die man beim Masturbieren ganz prima einsetzen kann! In meinen Anfangszeiten als Hausfrau war das noch nicht ganz so schlimm mit dem Onanieren. Da war ich jung verheiratet, und mein Mann war noch scharf auf mich und außerdem fit genug, dass er mich abends nach der Arbeit immer als erstes gefickt hat; noch bevor das Abendessen auf den Tisch kam. Entweder ist er heute mit zunehmendem Alter einfach schlaffer geworden, oder es geht ihm so wie mir – mit der Zeit gewöhnt man sich einfach so aneinander, dass der Sex einen Teil seiner Aufregung verliert. Da ist dann sogar die Selbstbefriedigung abwechslungsreicher; denn dabei kann man schließlich seiner Fantasie freien Lauf lassen und sich die schönsten Dinge vorstellen. Als es damals angefangen hat, dass der Sex bei uns immer seltener wurde, habe ich angefangen, mehr und mehr zu onanieren. Anfangs war ich darin noch nicht so sehr geübt; ich hatte es mir vorher so gut wie nie selbst besorgt. Ich hatte das auch einfach nicht nötig, denn es war eigentlich immer ein Mann da, der es mir besorgt hat; warum also sollte ich das selbst tun?

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Aber Not macht erfinderisch; und wenn je Frauen in Not sind, dann sind es versaute Hausfrauen, die den ganzen Tag dauergeil sind, aber abends von ihrem Mann nicht mehr den Sex bekommen, den sie brauchen. Inzwischen bin ich ein richtiger Profi in Sachen Selbstbefriedigung. Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich lege mich dafür einfach mit gespreizten Schenkeln irgendwo hin und reibe mir die Muschi – so geile Hausfrauen haben voll die geile Fantasie und benutzen die verschiedensten Dinge, die sie im Haus haben, um ihre Erregung zu steigern. Und wenn ihr in diesem Zusammenhang jetzt bloß an Gurken und so etwas denkt, was man sich in die Muschi schiebt, dann denkt noch einmal weiter nach, denn das ist wirklich nur der ABC-Schützen-Status für versaute Hausfrauen, sich mit einer Gurke zu ficken. Man macht das natürlich auch mal – aber insgesamt geht es doch erheblich aufregender zur Sache. Und um euch das zu beweisen, stelle ich euch jetzt mal mein versaute Hausfrauen-Tagebuch hier online, in dem ich es festgehalten habe, was ich die letzte Woche so alles veranstaltet habe, um meine sexuelle Befriedigung zu finden. Dabei kommt zwar auch einmal Gemüse vor – aber viel interessanter sind die ganzen Dinge, die außerdem noch verwendet werden …

Montag
Du meine Güte, endlich ist das Wochenende vorbei! Ich habe ja schon gedacht, ich halte es nicht mehr aus! Mein Mann hat mich wie immer nicht angerührt, aber weil auch die Kinder da waren und bei dem schlechten Wetter nicht draußen spielen konnten, hat sich überhaupt keine Gelegenheit ergeben, dass ich mich zwischendurch wenigstens mal schnell hätte befriedigen können. Ich war so tierisch geil! Im Moment befinde ich mich gerade in der Mitte meines Zyklus, da laufe ich ständig aus, so scharf bin ich auf Sex. Was war ich froh, als ich am Montagmorgen endlich wieder alleine in der Wohnung war! Statt mich gleich um den Haushalt zu kümmern, habe ich mir gleich erst mal meine Muschi vorgenommen. Das heißt, so ganz stimmt das nicht; ich habe schon zuerst eine ganz bestimmte Arbeit erledigt. Und zwar hatte mein Mann am Samstag im Baumarkt einen Brause-Duschkopf besorgt, der auch verschiedene Möglichkeiten zur Massage mit warmem Wasser bot. Nur, typisch Mann, hatte er das Teil natürlich anschließend erst mal liegen lassen, statt es gleich zu installieren. Das habe ich dann am Montagmorgen als erstes gemacht. Der alte Duschkopf ging zwar rasend schwer ab, weil der total verkalkt war und sich der Kalk schon richtig ins Metall gefressen hatte, aber ich habe es dann doch hinbekommen, indem ich einerseits etwas Essigessenz habe einwirken lassen und andererseits die große Rohrzange genommen habe. Den neuen Kopf anbringen, das war dagegen ein Kinderspiel. Als alles fertig war, habe ich gar nicht erst das Werkzeug weggebracht, sondern gleich alles ausprobiert. Das war wirklich klasse, die verschiedenen Einstellungen, um den Wasserstrahl in eine pulsierende Massage zu verwandeln! Genauso hatte ich mir das erhofft, als ich diese Arbeit als erstes gemacht hatte. Ich verfolgte damit nämlich ein ganz bestimmtes Ziel. Geile Hausfrauen betrachten eben alles unter einem ganz bestimmten Blickwinkel … Ich habe mich gleich ausgezogen, habe in die Duschwanne etwas warmes Wasser einlaufen lassen, damit ich nicht kalt sitzen musste, nur so ein paar Fingerbreit, und dann habe ich mich nackt hineingesetzt und den Brausekopf mit seinen verschiedenen Massageeinstellungen gleich mal an meiner Muschi getestet. Ein paar der Einstellungen waren ganz schön heftig, das kann ich euch sagen! Es war total geil, wie da das Wasser gezielt auf meine rasierte Muschi traf. Das Pulsieren des Wassers setzte sich ganz schnell als Pulsieren in meiner Muschi fort, und es dauerte nicht lange, bis ich mich mithilfe des warmen Wassers zum Kommen gebracht hatte. Danach konnte ich mich dann endlich auch an meine normale Hausarbeit machen. Aber wenn die Muschi juckt, dann ist da für Hausfrauen gar nichts drin, dann müssen sie sich eben erst einmal Erleichterung verschaffen!

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Dienstag
Als ich heute Morgen aufgewacht bin, habe ich gleich den nassen Fleck auf dem Bettlaken gespürt. Das Masturbieren vom Montagmorgen hatte nicht lange gehalten – ich war schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum erwarten, bis Mann und Kinder endlich aus dem Haus waren. Schon während ich noch für die ganze Familie das Frühstück zubereitete, hatte ich mir etwas überlegt, was ich an diesem Tag ausprobieren wollte. Versaute Hausfrauen haben eine ganz schön geile Fantasie … Endlich war ich alleine. Ich suchte mir aus der Küche einen großen Kochlöffel. Natürlich wollte ich mir den nicht in die Vagina schieben – dazu ist so ein Kochlöffelstiel viel zu dünn. Bei meiner großen Pussie würde ich dabei kaum etwas merken, wenn ich mich damit ficken würde. Aber dieser Kochlöffel war vielleicht für andere Zwecke zu gebrauchen. Er hat nämlich in der Mitte ein Loch. Und ich hatte mir folgendes überlegt: Ich würde mir diesen Kochlöffel waagerecht so zwischen die Beine klemmen, dass sich das Loch direkt über meinem Kitzler befand. Ich nahm mir also das Teil und machte es mir auf dem Bett gemütlich. Es passte auch alles wunderbar; das Loch hatte genau die richtige Größe für meine Clit, und wenn ich nun den Stab in meinem Schritt hin und her zog, konnte ich meine Klitoris ordentlich reizen. Wenn ich den Löffel ganz tief in meine Muschi presste, hatte das auch eine ähnliche Wirkung, wie wenn ich bei einem Mann beziehungsweise bei seinem Schwanz zufasse und dann ganz stark nach unten ziehe, sodass sich die Vorhaut zurückschiebt. Es war schon ziemlich geil, aber es war noch nicht das Wahre. Da fehlte noch etwas. Ich überlegte eine Weile, und dann kam es mir. Also ich meine, es kam mir eben noch nicht, aber es kam mir eine Idee, die mich zum Kommen bringen könnte. Ich raste, unten herum nackt, wie ich war, mit dem Kochlöffel mit Loch in der Hand in den Keller nach unten zur Waschmaschine. Ohne die Wäschetrommel zu füllen – das Waschen würde ich nach dem Masturbieren erledigen, hatte ich mir vorgenommen – schloss ich die Tür und stellte die Maschine ein. Und zwar für den Schleudergang. Es gibt da eine Möglichkeit, die Wäsche fast zehn Minuten schleudern zu lassen. Das sollte eigentlich reichen, hatte ich mir überlegt. Nun platzierte ich den Kochlöffel wieder so, dass das Loch direkt über meiner Clit lag und sich das Material um das Loch herum in mein Fleisch rings um die Clit herum presste. Dann setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Waschmaschine, beugte mich herunter und drückte den Startknopf. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Vibrieren, aber als die Maschine langsam in Schwung kam und richtig zu schleudern begann, war es schon ziemlich heftig, was da an Vibrationskräften auf meine Muschi einwirkte, und besonders auf den Kitzler, der ja durch den Löffel ohnehin schon ziemlich gereizt und empfindlich war. Ich hatte mich allerdings geirrt – die zehn Minuten waren nicht genug für einen Orgasmus; ich musste noch einen zweiten Schleudergang einlegen, aber der hat es dann getan!

Mittwoch
Am heutigen Mittwoch habe ich mich ziemlich lange beherrschen können, ohne mir an die Muschi zu gehen. Ja, auch versaute Hausfrauen haben ihre Ruhetage … Ich habe morgens gründlich das ganze Haus geputzt die Betten frisch bezogen und die ganze Wäsche vom Vortag, die zum Glück dank Trockner bereits trocken war, gebügelt und wieder in die Schränke gelegt. Man glaubt es gar nicht, wie viel Wäsche in so einem Vierpersonenhaushalt anfällt! Ich habe fast zwei Stunden am Bügelbrett gestanden! Um mich ein wenig abzulenken, damit die Arbeit nicht ganz so langweilig wurde, habe ich ferngesehen. Aber da kommen ja tagsüber immer nur Soap Operas und Sitcoms, oder diese nervigen Shows, wo irgendwelche Leute vor Millionen von Zuschauern ihr Herz ausschütten und die intimsten Geheimnisse preisgeben, die sie sonst nicht mal ihrem besten Freund oder ihrer besten Freundin ins Ohr flüstern würden. Das ist schon echter Exhibitionismus, was da manchmal abgeht! Ich meine, ich habe nichts gegen zeigefreudige Exhibitionisten; aber doch bitte im erotischen Sinn! Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass ich nach dem Bügeln zur Entspannung und als Erholung vielleicht ein bisschen im Internet auf den Sexseiten herum surfen könnte, die ich regelmäßig besuche. Anders als die meisten anderen Frauen liebe ich Pornofilme und Sexvideos. Und zumindest gebe ich das auch offen zu. Wenigstens in meinem Tagebuch … In so einer Show würde ich das natürlich nie sagen! Ich hatte mich dann auch schon so richtig schön in Stimmung gebracht und war bereits dabei, mir ein bisschen die Muschi zu reiben, während ich es mir in den heißen Sexszenen anschaute, wie der schöne junge Mann seine Freundin leckte und vögelte, da klingelte das Telefon. Es war eine Freundin. Sie ist auch Hausfrau, aber sie hat keine Kinder, ist also keine Hausmutti, und deshalb immer sehr früh mit der Hausarbeit fertig. Das nutzt sie dann aus, um mich bei meiner Hausarbeit zu stören und mich davon abzuhalten, die ebenfalls abzuschließen. Normalerweise habe ich gegen eine solche Unterbrechung auch gar nichts einzuwenden, aber heute kam mir das mal überhaupt nicht gelegen, wo ich gerade so richtig nass und geil geworden war und eigentlich schon den Endspurt hatte einlegen wollen. Ich habe mich aber trotzdem eine Weile mit ihr unterhalten, und danach war es dann schon zu spät, es mir noch fertig zu besorgen, denn ich musste mich dringend ans Abendessen machen. Mein Mann hatte sich Moussaka gewünscht. Als ich dann aber die saftigen, prallen, dicken Auberginen in der Hand hielt, nachdem ich sie gewaschen hatte – die Wassertropfen glitzerten noch auf dem dunklen Lila -, da packte es mich einfach. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Noch in der Küche habe ich mich auf den Boden gelegt, meine Muschi frei gemacht und mir eine der Auberginen bis zum Anschlag hineingeschoben. Nachdem ich mich damit befriedigt hatte, ging es mir echt besser!

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Donnerstag
Heute war ein wirklich fantastischer Tag, denn ich hatte meinen Hausfrauen Sex nicht nur mit mir selbst, sondern sogar mit einem Mann! Mit einem echten, lebendigen Mann, einem richtig knackigen Typen – allerdings nicht mit meinem Mann … Der ganz von allem anderen abgesehen auch längst nicht mehr so knackig ist wie dieser junge Kerl, der am frühen Nachmittag unangemeldet bei mir klingelte. Er wollte Äpfel, Kartoffeln, Eier und verschiedene andere Produkte verkaufen. Ich kaufe solche Sachen öfter mal, denn hier in der Gegend ist ein richtiger Bio-Bauernhof, und die vertreiben ihre Bioprodukte hauptsächlich, indem sie durch die Straßen ziehen und bei den Leuten klingeln. Diesen jungen Mann kannte ich allerdings noch nicht; bisher war immer eine Frau über 50 diejenige gewesen, die vor der Tür gestanden hatte. Das machte mich neugierig. Ich lud den jungen Mann auf einen Kaffee ein – gerade Hausfrauen, die den ganzen Tag über alleine in der Wohnung sind, sind für jede Ablenkung und Gesellschaft sehr dankbar; vor allem aber für so angenehme, junge, gutaussehende Gesellschaft! Da kam der Kerl mir gerade recht! Er nahm meine Einladung auch dankbar an, denn draußen ist es jetzt im Spätherbst schon ziemlich kalt. Wir kamen ins Plaudern und er erzählte mir, er sei der Sohn. Er vertrat an dem Tag seine Mutter, die mit einer fiebrigen Erkältung auf der Nase lag. Während wir uns unterhielten, konnte ich bemerken, dass er mir verstohlen immer wieder auf die Titten starrte. Weil es einem bei der Hausarbeit immer ganz schön warm wird, hatte ich die jetzt auch nicht gerade eingepackt; ich trug ein kurzes T-Shirt mit einem sehr tiefen Ausschnitt, und keinen BH darunter, denn der wäre beim Arbeiten nur unbequem und lästig. Es gefiel mir sehr, wie sich in den Blick des jungen Mannes mehr und mehr ein gieriges Begehren schlich, wie er öfter mal schlucken musste und schon begonnen hatte, schneller zu atmen. Der Gedanke an Sex war für ihn die ganze Zeit präsent – und für Hausfrauen ist der nie weit weg! Ich überlegte, wie ich es schaffen könnte, ihn zu einem gemütlichen Nachmittagsfick zu überreden – und beschloss, dass der direkte Weg der beste war. Also stand ich vom Kaffeetisch auf und zog mir einfach das T-Shirt über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper und nackten Titten stellte ich mich dann direkt neben seinen Stuhl. Seine Augen wurden so groß wie Untertassen, und es dauerte nicht lange, bis er mir an die Titten fasste. Von da bis zu dem Punkt, wo ich ihn nackt auf den Teppich zerrte, damit er mich poppen konnte, war es nur noch ein Katzensprung. So hatte ich endlich mal wieder richtigen Hausfrauen-Sex bekommen! Den Tag muss ich rot im Kalender anstreichen!

P.S. Die Moussaka gestern Abend war übrigens ein voller Erfolg …

Freitag
Für viele ist der Freitag der schönste Tag der Woche, denn das Wochenende steht bevor. Bei uns Hausfrauen ist das anders. Erstens ruht unsere Arbeit auch das ganze Wochenende über nicht – in der Hausarbeit gibt es keine Pause. Manchmal ist am Wochenende sogar mehr zu tun als in der Woche. Außerdem bedeuten Samstage und Sonntage, dass ich nicht alleine bin, mir also nicht wie die Woche über an die Muschi fassen und mich selbst befriedigen kann, wann immer ich das will. Das macht mich dann immer ganz kirre, denn geil werde ich ja trotzdem, nur kann ich meinem erotischen Drang nicht nachgeben. Deshalb gestalte ich mir den Freitag immer auf eine ganz besondere Weise, denn ich will noch einmal gründlich mit ordentlich Masturbieren vorsorgen, dass ich über das Wochenende nicht zu sehr unter meiner Enthaltsamkeit leiden muss. Heute habe ich endlich einmal etwas gemacht, was ich mir schon eine ganze Weile überlegt hatte. Ich hatte mir in einem Sexshop online einen Dildo bestellt, und zwar einen aus einem ganz weichen Material. Der kam zum Glück auch genau heute an – Heureka! Ich betrachtete ihn mir genau. Der war wirklich superweich; ganz samtig, fast so wie ein echter Schwanz. Als nächstes nahm ich mir mein altes Rührgerät vor. Ich hatte zum letzten Geburtstag einen Monat zuvor ein neues Rührgerät von meinem Mann bekommen. Irgendwie war ich ja maßlos enttäuscht, denn solche rein nützlichen Haushaltsgegenstände sind in meinen Augen kein richtiges Geschenk. Allerdings kam mir dann gleich die Idee für das, was ich mit dem alten Rührgerät machen könnte und was ich dann heute endlich durchführen konnte, und da war ich dann ein bisschen wieder beruhigt. Ich nahm mir den einen Stab, mit dem man Brotteig kneten kann. Mithilfe einer Blechzange kniff ich unten an diesem Stab den Beginn der Spirale ab, die dafür sorgt, dass sich beim Brotteig auch wirklich alles vermischt; die Spirale konnte ich nämlich nicht gebrauchen. Nun hatte ich also einen geraden Metallstab vor mir. Als nächstes nahm ich mir die Bohrmaschine und suchte einen passenden Bohrer. Als ich den gefunden hatte, schraubte ich meinen neuen Dildo in einem Schraubstock fest und bohrte genau in die Mitte unten ein Loch. In dieses Loch steckte ich den Stab von dem Aufsatz des Rührgeräts – und fertig war das Werk! Ja, Hausfrauen sind auch praktisch begabt; wenn es heißt, DIY, also Do-it-yourself, dann sind wir immer gleich dabei! Und sind so manches Mal sogar geschickter bei solchen Heimwerker-Tätigkeiten als unsere Männer! Ich war schon ganz aufgeregt und total nass, konnte es kaum erwarten, das Ding auszuprobieren. Ich steckte das Rührgerät in die Steckdose hinter dem Sofa im Wohnzimmer, auf die ich mich mit weit offenen Schenkeln legte. Dann steckte ich den Stab mit dem Dildo-Aufsatz hinein und ließ das Rührgerät sirren. Ja, das war absolut fantastisch, wie sich der Dildo vorne auf der Spitze bewegte! Nun schaltete ich erst einmal alles wieder aus, und dann führte ich ihn ein, bis er ganz tief in meiner Muschi steckte. Erneut drückte ich den Knopf, das Rührgerät brummte, der Stab in meiner Muschi mit dem Dildo drehte sich. Hui, da ging aber echt die Post ab! Vor allem, wenn ich das Rührgerät auf die zweite Stufe stellte! Ja, so hatte ich mir also mein eigene kleine Fickmaschine gebaut – und ich bin sicher, dass ich das in Zukunft öfter mal verwenden werde!

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So, nun wisst ihr, was versaute Hausfrauen so alles die Woche über treiben! Und wenn ihr wollt, dann kann ich dieses Tagebuch auch gerne irgendwann einmal fortsetzen. Ihr könnt über den Hausfrauensex wirklich nur dazulernen! Denn das, was ich diese Woche beim Masturbieren alles ausprobiert habe, das ist ja nur ein winziger Bruchteil der Möglichkeiten, die man beim Hausfrauensex hat. Die sind noch lange nicht ausgeschöpft! Von daher – seid gespannt auf die Fortsetzung!

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