Outdoor Teen Sex | Flotter Dreier auf dem Hochsitz


Ihr wisst ja sicherlich alle, was ein Hochsitz ist; so ein aus Holz gebautes Minihaus auf riesig hohen Stelzen, oft mit Dach, manchmal auch ohne, mit einer kleinen Bank drin, meistens aus Holz, von wo aus die Jäger und Förster den Wald und die Tiere beobachten. Auf einen solchen Hochsitz dürfen natürlich eigentlich auch nur Förster und Jäger drauf. Manchmal findet man sogar ein Schild unten, Betreten verboten oder so, aber auf jeden Fall weiß man das ja, dass man einen Hochsitz nicht zu betreten hat. Trotzdem haben wir als Kinder und auch als Teenager natürlich immer da gespielt. Und zwar nicht nur unten am Hochsitz, sondern wir sind natürlich auch öfter mal die Leiter hochgeklettert und haben uns dann oben vergnügt. Wir haben da Cowboys und Indianer gespielt, Soldaten, und alles Mögliche. In diesem Zusammenhang sollte ich vielleicht mal erwähnen, dass ich kein Junge, sondern ein Mädchen bin. Aber auch Mädchen spielen natürlich mal bei solchen Spielen mit. Natürlich, irgendwann kommt für die Teenies natürlich die Zeit, wo man langsam erwachsen wird. Da spielt man nicht mehr Räuber und Gendarm, Trapper und Indianer, da spielt man andere Spiele. Allerdings können die natürlich auch auf dem Hochsitz stattfinden, wie ihr gleich an meiner Teen Sexgeschichte sehen könnt. Teenager haben ja außer im Auto oder im Freien auch nicht so richtig Gelegenheit zum Knutschen und Fummeln. Natürlich haben die meisten Teens ein eigenes Zimmer. Aber im Haus der Eltern sollte man seine Teensex Experimente im Zweifel natürlich nicht ausleben. Da kann jederzeit jemand hereinplatzen. Die Mutter, die nur halbtags arbeitet, der Vater, der überraschend Überstunden abfeiern muss, nervige Geschwister … Alleine schon das Wissen darum, dass einen jederzeit jemand stören kann, macht mich so verkrampft, dass ich mich gar nicht entspannen kann. Und Teensex, wenn man verkrampft ist, ist einfach nur ein Albtraum. Wir Teenies sind ja ohnehin so unerfahren, dass alles schnell in einen Krampf ausartet, da kann man nicht auch noch zusätzlich das gebrauchen. Da kommt man dann schnell auf die Idee, dass man es lieber draußen im Freien treibt. Wobei der Outdoorsex natürlich den Nachteil hat, dass der eigentlich nur im Sommer angenehm ist, also bei warmen Temperaturen. Im Sommer wiederum kommen eine ganze Menge Teenager auf die Idee, sich im Wald zu verkrümeln und sich da im Teen Sex zu üben, da ist es manchmal gar nicht so einfach, ein ruhiges Plätzchen zu finden, wo einen weder andere Teenager, noch zufällige Spaziergänger stören können. Irgendwie muss man da als Teen ständig die Augen für gute Möglichkeiten offenhalten.

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Deshalb war ich richtig froh, als ich bei einem Spaziergang im Wald auf der Suche nach bestimmten Pflanzen für den Bio-Unterricht auf einmal einen neuen Hochsitz gefunden habe, den ich vorher nicht kannte. Ich war auch schon lange nicht mehr im Wald unterwegs gewesen. Als 18-jähriges Teen Girl kurz vor dem Abitur ist man einfach nicht mehr so oft und so lange im Wald am Herumstreifen wie früher; es braucht schon einen Anlass dazu – Sex; oder die Schule … Der Hochsitz war gar nicht so weit weg von zuhause, und ich nahm mir gleich vor, den mal zusammen mit meinem Freund näher zu erkunden. Das stellte ich mir ganz doll romantisch vor, den Teensex da hoch oben über den Baumwipfeln, ganz ungestört alleine da auf dem engen Raum, so richtig kuschelig … Als ich ihm das allerdings nach der Schule beim nach Hause gehen sagte, dass ich diesen Hochsitz gefunden hatte, kam dummerweise gerade sein Freund heran, der hatte das gehört. Er war total begeistert und wollte gleich mitkommen. Ich hatte mir den Besuch auf dem Hochsitz eigentlich nicht so gedacht, dass wir daraus eine Tour zu dritt machen würden, sondern ich hatte ausschließlich erotische Hintergedanken dabei gehabt, aber als mein Freund, der das wohl nicht sofort kapiert hatte, seinen Freund gleich für den Nachmittag einlud, sich das mal anzusehen, da wollte ich nun auch keine Spielverderberin sein. Außerdem wäre es mir vor Lars, dem Freund meines Freundes Marco, doch ziemlich peinlich gewesen, über Sex zu reden. Vor Lars hatte ich irgendwie Respekt; er sah gut aus, war der Klassenbeste und auch noch gut in Sport. Aber gerade deswegen fühlte ich mich immer ein bisschen unbehaglich in seiner Nähe. Bei soviel Erfolg musste Lars ja mitleidig auf alle anderen herabblicken, auch auf mich. Was er eigentlich nicht tat; zumindest nicht offen, und er war auch gar nicht arrogant, höchstens ein kleines bisschen – aber ich hatte eben einfach das Gefühl. Deshalb hätte ich mich am liebsten verzogen und wäre nachmittags gar nicht erst mitgekommen, aber ich musste den beiden ja den Weg zum Hochsitz zeigen. Also trapsten wir da zu dritt durch den Wald, ich in knappen Shorts und einem Trägertop, denn es war ziemlich heiß, dazu aber derben Socken und festen Wanderschuhen, denn den Knöchel wollte ich mir ja nun nicht verknacksen auf den unebenen Waldwegen. Auch Marco trug Shorts, wobei nackte Männerbeine – auch wenn die Männer noch Teenys sind – eigentlich kein schöner Anblick sind, und ein normales T-Shirt. Lars hatte die Jeans an, die er auch in der Schule getragen hatte, und dazu ein ärmelloses Shirt. Es versetzte mir richtig einen prickelnden Stich, als ich seine toll geformten muskulösen Oberarme zu sehen bekam.

Teensex Spiele | Zwei Teenies auf dem Parkplatz

Als Teenager macht man schon ziemlich verrückte Sachen; vor allem, wenn ein wenig Alkohol im Spiel ist. Ich erinnere mich noch genau an eine Nacht, als ich gerade 19 war. Es war ein paar Tage nach unserer offiziellen Abiturfeier, und meine Freundin Dorothee und ich, wir genossen unsere Freiheit und das Bewusstsein, nie wieder zur Schule gehen zu müssen. Wir hatten beide längst eine Lehrstelle, mussten uns also auch um unsere Zukunft keine Sorgen machen. Außerdem dauerte es noch ein paar Wochen, bis wir als frischgebackene Azubis morgens wieder würden früh aufstehen müssen – wir konnten also abends die Welt unsicher machen und morgens lange schlafen. Unsere Eltern hatten beide nicht das Geld, uns einen Urlaub zu bezahlen, aber wir wussten, wir würden den Sommer auch so genießen können, ohne wegzufahren. Und das taten wir dann auch, und zwar nicht zu knapp. Als Single Girls mussten wir auch keine Rücksicht auf irgendwelche festen Partner nehmen; wir konnten uns ganz unbesorgt austoben, und genau das taten wir auch. Dabei sind ein paar verrückte Sexabenteuer herausgekommen, aber mit das Verrückteste, was wir angestellt haben, das war der Parkplatzsex, von dem ich euch jetzt in dieser Sexgeschichte erzählen werde. Nicht immer sind erotische Geschichten wahr; aber diese Erotikstory ist es. Falls es in dieser Geschichte Ungenauigkeiten geben sollte, dann liegen die höchstens daran, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war, als alles passierte. Wir hatten nämlich beide schon ein bisschen Wein getrunken, Dorothee und ich. Also wir waren jetzt nicht betrunken, und wir waren definitiv auch noch nicht über die Promillegrenze hinaus. Es war einfach nur ein angenehm schwebendes Gefühl, das der Alkohol in uns ausgelöst hatte. Den wir übrigens natürlich heimlich in mein Zimmer geschmuggelt hatten. Davon durften unsere Eltern nichts wissen. Die hätten uns was gehustet! Natürlich dürfen volljährige Teen Girls von 19 Jahren eigentlich selbst bestimmen, was und wann und wo und wie viel sie trinken, nur, das traut ihnen ja keiner zu, das tatsächlich selbst bestimmen zu können. Aber die Teenies hatten schon immer ihre Methoden, das zu bekommen, was sie haben wollen; notfalls eben an den Eltern dabei. Sehr spät war es noch nicht, als wir unsere halbe Flasche Wein geleert hatten. Die hatte Dorothee übrigens ihren Eltern stibitzt. Es war gerade mal erst neun Uhr und die Nacht noch viel zu jung zum Schlafengehen; oder so ähnlich.

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Wir überlegten also, was wir mit dem Abend noch anfangen konnten. Wir hätten natürlich einfach losziehen können und schauen, ob wir in einer Kneipe ein Paar Jungs aufreißen konnten, aber das hatten wir schon so oft gemacht, das war mittlerweile fast langweilig. Außerdem war immer das Problem, was machte man dann mit den Jungs, wenn man sie erfolgreich aufgerissen hatte? Mit nach Hause nehmen konnte die keine von uns beiden, und sich immer in irgendwelchen Parks oder Hauseingängen herumdrücken zum Knutschen ist auf Dauer ziemlich unbequem und nicht gerade prickelnd. Irgendwann merkte ich es Dorothee an, dass sie eine Idee hatte, mit der sie jedoch nicht so recht herausrücken wollte. Aber ich drängelte so lange, bis sie es schließlich doch verriet, woran sie gedacht hatte. „Ich hab da mal gehört“, erklärte sie stockend und ziemlich verlegen, „es soll ganz bei uns in der Nähe einen Parkplatz geben, wo immer was los ist. Da finden wir bestimmt auch Sexkontakte. Und vor allem können wir es dann im Auto der Jungs treiben. Das ist immer noch besser, als auf der Straße zu hocken.“ Parkplatzsex? Der Gedanke gefiel mir. Dorothee hatte der Mut zu einem Parkplatztreffen schon fast wieder verlassen, nachdem sie mir davon erzählt hatte, aber meine Lust auf Parkplatzsex wurde mit jeder Minute größer. Das war wenigstens mal was richtig Aufregendes! Am Ende war es dann so, dass ich Dorothee überredete, einfach mal zu diesem Parkplatz zu fahren, um nachzuschauen, ob dieses Gerücht vom Sex neben der Autobahn stimmte, statt umgekehrt. Wir nahmen uns meine Klapperkiste. Das Auto hatte schon kurz vor dem Zusammenbruch gestanden, als mein Vater es mir gekauft hatte, aber seitdem hatte es mir immerhin schon über ein Jahr lang wirklich gute Dienste geleistet. Es ist allerdings ein Kleinwagen, der selbst dann eigentlich zu klein ist, wenn man nur darin sitzt. Mir war gleich klar, Parkplatz Sex im Auto, das war mit meinem fahrbaren Untersatz unmöglich. Deshalb würden wir wohl tatsächlich schauen müssen, dass sich der Parkplatzfick entweder im Wagen der betreffenden Männer ergab, oder aber direkt auf dem Parkplatz. Über der Motorhaube flachlegen kann man eine Frau schließlich auch auf einem Kleinwagen.

Dicke Titten ficken | Die Tastatur und die Titten

Frauen verstehen nichts von Computern. Das sage ich jetzt einfach mal so, und zwar aus Erfahrung. Und für die Frauen, die angesichts dieser Aussage jetzt gleich empört aufschreien und mich eines Besseren belehren wollen – ich kenne mich aus. Ich bin nämlich der Netzwerkadministrator in einem Betrieb, wo außer mir nur noch vier andere Männer arbeiten – einer davon als Geschäftsführer, der mit dem Arbeitsalltag als solchem wenig zu tun hat -, dafür aber über 30 Frauen. Fragt mich nicht, wie dieses enorme Missverhältnis zustande gekommen ist. Ich vermute mal, in der Geschäftsleitung, in der sich außer dem bereits erwähnten Mann noch zwei Frauen befinden, betreibt man eine Art Überkompensation. Das heißt, um die allgemeine Gleichberechtigung wiederherzustellen, übertreibt man es erst einmal in die andere Richtung und bevorzugt ganz klar für jeden Job die Frauen. So glaubt man es wiedergutmachen zu können, dass Frauen lange Zeit benachteiligt worden sind. Ob das der richtige Ansatz ist? Ich habe keine Ahnung. Mir ist das im Grunde genommen auch vollkommen egal. Meinetwegen kann jeder machen, was er will. Das Ergebnis dieser Überkompensations-Politik stört mich nur insofern, als es mich berührt. Das allerdings ist recht massiv. Manchmal habe ich schon überlegt zu kündigen und in einem normalen Betrieb anzufangen, wo Männer und Frauen in einem ausgeglichenen Verhältnis beschäftigt sind. Gut, ich gebe es zu, es ist ein Vorurteil, dass Männer sich mit Computern besser auskennen als Frauen. Aber wisst ihr, wie dieses Vorurteil entstanden ist? Indem es oft genug der Wahrheit entsprochen hat, sich in den Köpfen der Leute festzusetzen! So ist das nämlich mit den Vorurteilen – die haben meistens einen ziemlich großen wahren Kern, sonst wären sie nämlich nicht entstanden. Ich bin jetzt kein Frauenfeind oder so; ich liebe Frauen. Ich finde auch nicht, dass sie zu Küche und Kindern gehören; sie sollen ruhig ebenso wie wir Männer auch den Stress auf sich nehmen, jeden Tag arbeiten zu gehen. Was mich stört, das ist lediglich die Art der meisten Frauen, mit Technik und Computern umzugehen. Denn das habe tagtäglich ich auszubaden! Um mir wenigstens ein bisschen einen Ausgleich zu schaffen, suche ich mir in diesem Weiberbetrieb meine Freuden, wo ich sie nur finden kann. Eine dieser Freuden ist Anne. Oder vielmehr, es sind Annes Titten. Denn das sind mal so richtig dicke Titten, genauso, wie wir Männer sie uns wünschen. Für mich fangen dicke Titten übrigens da an, wo sie größer werden als meine Hand. Alles bis Körbchengröße C lässt sich noch gut mit der Hand umfassen; das ist mehr eine Handschuhgröße als eine Körbchengröße. Aber darüber fängt es dann ja langsam erst so richtig an, interessant zu werden.

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Und wenn man sich Anne so anschaut, dann weiß man sofort, sie hat so Riesen Titten, dass die ganz klar darüber gehen, da muss man gar nicht erst lange messen oder wiegen. Wobei bestimmt niemand etwas dagegen hätte, ihre Titten nachzumessen oder sie zu wiegen … Wie groß aber jetzt ihre BHs wirklich sein müssen, das weiß ich nicht. Ich habe sie natürlich noch nicht nach ihrer Körbchengröße gefragt. Zumal mir die Frauen damit manchmal ganz schön Schindluder zu treiben scheinen. Ich habe schon Weiber mit richtigen Winz-Titten erlebt, die behauptet haben, sie hätten Körbchengröße D; und dafür andere, die richtig dicke Titten besaßen und angeblich bei den BH Cups aber nur C haben. Ich verlasse mich da lieber auf meine Augen als auf die Angaben im Schild von den Büstenhaltern. Wobei Anne ganz bestimmt schon Größe E hat oder so etwas. Ich habe mir mal vorgestellt, ich wäre ein Alien, ganz anders gebaut wie wir Menschen, und käme auf die Erde. Wenn ich da auf vollbusige Frauen wie Anne treffe würde, dann würde ich glatt denken, die hätten sich zwei Bälle unter die Kleidung gesteckt … Das sind wirklich riesige Dinger, ihre Möpse, und ganz prall und fest. Sie zieht im Sommer oft total knappe Tops an. Nicht welche mit tiefem Ausschnitt; nein. Ihr Riesenbusen ist immer schön brav mit Stoff bedeckt. Aber dafür liegt der Stoff so eng an, dass er die Konturen ihrer Mega-Melonen so richtig schön nachzeichnet. Wobei man auch deutlich sehen kann, dass sie meistens gar keinen BH trägt. Das macht einen Mann mindestens ebenso heiß wie nackte Titten. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr … Auch im Winter kann man Annes Megatitten kaum übersehen. Denn wenn sie sich jetzt nicht bei minus 20 ° oder so doch mal für einen weiten Norwegerpulli entscheidet, was nur sehr selten vorkommt, dann trägt sie immer Pullis aus so einer ganz dünnen, weichen Wolle, und die liegen ebenso eng an wie im Sommer die T-Shirts. Da macht die Jahreszeit keinen Unterschied – Annes Titten kann man das ganze Jahr über bewundern. Und genau das tue ich.

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