Outdoorsex | Sexparty am Baggersee

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Manchmal kommt man zu einem Sexabenteuer wie die Jungfrau zum Kinde … Ich konnte ja nun auch wirklich nicht wissen, dass sich ausgerechnet an diesem Abend, als ich mit meinem neuen Hobby-Teleskop losgezogen bin, um bei dem klaren Himmel die Sterne zu beobachten, auf dem großen Parkplatz am Baggersee eine muntere Clique für eine Sexorgie im Freien versammeln würde! Natürlich merkte ich dann gleich, als ich auf dem Parkplatz ankam, dass da etwas los war. Ich hatte mir diesen Parkplatz ausgesucht, weil es direkt hinter dem Baggersee, von dem ich vermutete, dass es dort gegen Mitternacht, als ich ankam, menschenleer sein würde, einen Hügel gab, von dem aus man, so hatte ich es mir überlegt, ganz fantastisch in den Himmel schauen konnte. Statt auf einen leeren Parkplatz zu rollen, musste ich mir jedoch mühsam eine freie Stelle suchen, weil alles vollgeparkt war. Beinahe hätte ich gleich wieder umgedreht und wäre wieder nach Hause gefahren beziehungsweise hätte mir eine andere Stelle gesucht, um die Sterne zu beobachten. Aber dann war ich doch neugierig, was denn bitte hier auf dem Parkplatz am Baggersee los war, denn noch bevor ich ausgestiegen war, hörte ich durch das geschlossene Fenster hindurch Lachen und Quietschen und Planschen.

Das hörte sich alles nach einer Party an. Vielleicht konnte ich da einfach mitmischen? Zumindest konnte ich ja mal schauen, was für eine Party das war. Also stieg ich aus und ging über den Parkplatz in Richtung Baggersee, von wo aus mir der meiste Krach zu kommen schien. Allerdings bekam ich dann auch auf dem Parkplatz schon etwas zu sehen. Neben etlichen Leuten, die sich einfach nur unterhielten, bemerkte ich auch insgesamt mindestens drei Pärchen, die da voll am Poppen waren. Auch wenn die Laternen, die den Parkplatz beleuchteten, eher Funzeln als richtige Lampen waren – das ließ sich dann doch nicht übersehen. Bei einem Paar lag sie mit dem Rücken über eine Motorhaube, er stand vor dem Auto und rammelte ordentlich drauflos, beim nächsten Paar stand sie mit dem Rücken zu ihm gegen einen Baum gelehnt und er nahm sie von hinten, und das dritte Pärchen hatte sich einer astreinen Akrobatik verschrieben; da hatte er sie hoch genommen auf seine Hüften und balancierte sie nun etwas schräg gegen einen Kleinbus oder Caravan, wobei sie mal nach oben wippte, und sich mal seitlich wegfallen ließ. Es sah echt gefährlich aus.

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Schon nach diesem Eindruck, der sich mir sofort innerhalb weniger Sekunden erschloss, war es ziemlich klar, dass ich es hier nicht mit einer normalen Party, sondern mit einer Sexparty zu tun hatte. Es machte mich verlegen und geil zugleich. Ich rechnete jederzeit damit, von einem der Leute angehalten zu werden, weil ich nicht dazugehörte und keine Einladung besaß, aber die kümmerten sich überhaupt nicht um mich, ich konnte einfach durch marschieren. Was ich dann auch tat, die Hände in den Taschen. Mein Teleskop hatte ich einstweilen mal im Auto gelassen. Bei dem allgemeinen Tohuwabohu war an irgendwelche Sternenguckereien sowieso nicht zu denken, und jetzt trieb mich auch weniger die astronomische Wissbegier voran, als vielmehr die Neugier auf das geile Treiben, was hier stattfand. Am Baggersee ging es nicht weniger wild her als auf dem Parkplatz, wobei auch da die paar Lampen leider für keine ausreichend helle Beleuchtung sorgten, irgendwelche Einzelheiten erforschen zu können. Ein paar hatten Decken am Ufer ausgebreitet und taten dort Dinge, wie man sie normalerweise nur im Pornofilm zu sehen bekommt, andere hatten sich ins Wasser begeben und spritzten und lachten.

Es war ein Bild für Götter, das mir meinen Schwanz mehr als nur ein Stück in die Höhe trieb. Fantastisch! Das hat man auch nicht alle Tage, dass man eigentlich die Sterne beobachten will und stattdessen mitten in eine Gruppensex Orgie hinein gerät! Ich schlenderte den Baggersee entlang und kam mir vor wie in einen Swinger Club versetzt. Es waren insgesamt mindestens 30 Leute, die sich hier miteinander vergnügten. Womöglich waren es sogar tatsächlich Swinger, die eine Outdoor Sex und Parkplatz Sex Party feierten. Ich nahm so viel wie möglich auf von dem, was ich zu sehen bekam, denn eigentlich musste mich doch jeden Augenblick jemand fragen, was ich eigentlich hier suchte, und mich energisch wieder fortschicken. Und tatsächlich – da passierte es auch schon. Zwei Girls, die Arme umeinander gelegt, kamen direkt auf mich zu, lachten und kicherten dabei. Sie kamen beide wohl direkt aus dem Wasser, denn ihre Haare waren klatschnass. Bestimmt waren auch die Bikini-Höschen nass, die sie als einzige Kleidungsstücke trugen, aber das konnte ich nun wiederum nicht so genau beurteilen im schlechten Licht.

Ich blieb stehen, die zwei kamen heran und bauten sich direkt vor mir auf. „Na?„, meinte die eine zu mir, die längere Haare hatte als die andere. Ihr hingen sie bis auf die nackten Titten, während der Haarschopf der anderen gerade mal ihre Schultern berührte. Das klang ja bisher noch nicht so, als wolle man mich von diesem herrlichen Ort vertreiben. „Na?„, erwiderte ich; nicht sehr einfallsreich, das gebe ich zu. „Willst du dich nicht endlich ausziehen?„, fragte mich nun die andere mit den schulterlangen Haaren. Ich stotterte etwas, was den beiden jungen Damen ersichtlich keine ausreichende Antwort war. Schon machte sich die eine ganz frech an meinem T-Shirt zu schaffen. Ich wehrte mich nicht groß dagegen, dass sie es mir auszog. Irgendwie kam es mir so vor, als ob ich träumen würde. Ich wünschte mir, irgendjemand würde mich mal fest kneifen, damit ich wahlweise aufwachte (wobei das natürlich ausgesprochen schade gewesen wäre …), oder aber mir sicher sein könnte, dass ich das alles wirklich und ganz real erlebte. Kneifen tat mich niemand; aber nachdem sie mein T-Shirt achtlos irgendwohin geworfen hatten, machte sie sich gleich an meiner Hose zu schaffen, und ihre Freundin half ihr dabei.

Die beiden Mädels waren da so eifrig im Gange, dass ich irgendwann stolperte und voll mit dem Arsch auf den groben Sand plauzte, der hier am Ufer überall lag. Das schien denen aber gerade recht zu sein, denn schon stürzten sie sich voll auf mich, raubten mir meine Schuhe, meine Hose, meine Socken und meine Unterhose. Ich kam mir schon etwas misshandelt vor … Aber auf die angenehmste Weise natürlich. Kaum war ich nackt, war der Zustand meines Schwanzes natürlich nicht mehr zu verbergen. Die mit den kürzeren Haaren, die irgendwann ganz beiläufig erwähntem dass sie Ute sei und ihre Freundin Lisa heiße, tippte mit dem Finger immer wieder gegen meine Erektion, als ob die ein Stehaufmännchen wäre, und lachte dabei glucksend. Sie hatte ihren Spaß dran, auch wenn mir das jetzt ein bisschen peinlich war. Lisa ging dann noch einen Schritt weiter – sie griff mir direkt zwischen die Beine und kraulte dort meine Eier. Ich kam mir vor, als ob ich zwischen Himmel und Hölle schweben würde. Einerseits war es ja echt scharf, was die beiden mit mir machten, aber andererseits war es doch eine total abartige Situation. Ich kannte die beiden nicht einmal, und die machten da an meinen intimsten Weichteilen herum!

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Das wurde ihnen aber bald doch zu langweilig. Ute rappelte sich als erstes wieder auf, dann half sie auch Lisa aufzustehen, und gemeinsam hielten die beiden mir ihre Hände hin. Ich griff danach, ließ mich hochziehen, aber statt mich gleich wieder loszulassen, zogen die beiden mich in Richtung Baggersee. Das Wasser war ziemlich kalt; es war ein richtiger Schock, als ich hineintrat. Ich strebte zurück zum Strand, denn ich wollte mich hier ja schließlich nicht erkälten, aber die beiden Girls ließen einfach nicht los, zogen mich immer tiefer ins Wasser, das mir bald bis zum Bauch ging. Mein in kaltes Wasser getauchter Schwanz schrumpelte sofort zum Normalzustand zusammen, und ich fror erbärmlich. Irgendwie war es aber auch fantastisch frisch, das kalte Wasser, und nach einer Weile hatte ich mich sogar erstaunlich gut daran gewöhnt. Als die zwei mir einfach davon schwammen, zeigte ich meinen schönsten Kraulstil und schwamm ihnen hinterher. Sehr schnell hatte ich Ute eingeholt, die etwas langsamer war. Ich fasste nach ihren Schultern, drehte sie zu mir, holte ihren nackten Körper ganz an mich heran und küsste sie, während ich mit meinen Händen die Umrisse ihres knackigen Arsches erkundete. Sie ließ sich das alles auch willig gefallen.

Auf einmal spürte ich dann etwas von hinten zuerst über meine Oberschenkel streichen und sich dann direkt dazwischen klemmen. Lisa war offensichtlich getaucht und konnte ihre Finger nicht von meinem Arsch lassen. Kurz darauf kam sie prustend und schnaubend hinter mir wieder hoch und legte die Arme um mich, sodass ich mich jetzt in der Mitte der beiden Girls befand. Die plötzlich alle beide wieder an meinem Schwanz und meinen Eiern herum fummelten. Gott, was für geil versaute Frauen die zwei waren! Es wurde langsam Zeit, dass ich denen mal zeigte, was eine Harke ist! Ich war doch kein Sexspielzeug, mit dem sie machen konnten, was sie wollten! Ich griff Ute an die nackten dicken Titten, und ich griff sehr fest zu bei den runden, prallen Dingern, die mir wunderbar in der Hand lagen. Sie keuchte wollüstig und verstärkte die Streicheleinheiten, die sie meinem Schwanz zukommen ließ. Der mittlerweile trotz des kalten Wassers im Zustand äußerster Hitze angelangt war. Wenn ich von diesem geilen Abend mehr haben wollte als einfach nur einen Handjob von den beiden Damen, dann musste ich langsam zur Tat schreiten, bevor alles zu spät war und mein Pulver hier im kalten Wasser verschossen. Das breite Holzfloß, das ganz in der Nähe im See verankert war, erschien mir als die beste Möglichkeit, andere Dinge in Angriff zu nehmen. Ich nahm zwar vage darauf andere Schatten war, aber mich würde ein vögelndes Paar darauf nicht großartig stören, solange noch immer genügend Raum blieb, dass ich meine beiden Wassernixen vernaschen konnte.

Also riss ich mich von ihnen los und machte mich auf in Richtung Floß. Wie ich das gehofft hatte, folgten die zwei mir sofort. Ich schwamm langsam genug, dass sie nicht zu weit zurückbleiben mussten, erreichte das Floß, schwang mich hinauf und half auch ihnen hoch. Falls ich nun allerdings gedacht hatte, dass ich mit meiner Flucht endlich die Initiative über das übernommen hatte, was hier abging, dann hatte ich mich gründlich getäuscht. Ich zögerte, nachdem Ute und Lisa oben waren, nur einen winzigen Augenblick, den ich dem Paar zuwarf, das sich bereits auf dem Floß befand. Die beiden waren total ineinander verknäuelt. Irgendwie sah mir das nach Oralsex in der 69er Position aus. Mit dieser kurzen Unaufmerksamkeit hatte ich den Vorteil, den meine Flucht mir verschafft hatte, bereits wieder verscherzt. Lisa hatte sich schon wieder von hinten an mich geschmiegt; nun griff sie nach vorne und begann, meinen Schwanz kräftig zu wichsen, während sie mir ihre Titten gegen meine Schulterblätter presste. Ich stöhnte, halb erreget, und halb abwehrend, denn das würde ich nicht lange durchhalten, das war mir klar. Nun kniete sich Ute vor mich und schnappte gierig mit dem Mund nach meinem Schwanz. Lisa ließ mit ihrer Hand nicht los, auch nicht, als meine Eichel in Utes Mund verschwunden war. Schwanz blasen und ein Handjob gleichzeitig, und das von zwei verschiedenen Frauen – der absolute Wahnsinn war das! Trotzdem, ich hätte wirklich lieber wenigstens eines der beiden Girls gevögelt und überlegte verzweifelt, wie ich mich zwischen ihnen herauswinden konnte.

An Land war es nicht so leicht, wie es im Wasser gewesen war, das meine Haut glatt und glitschig gemacht hatte. Ich wand mich zwischen den beiden und kam doch nicht los. Sie hielten beide meinen Schwanz hartnäckig fest, die eine mit dem Mund, die andere mit der Hand. Dann ließ Lisa auf einmal doch los. Ich freute mich schon, dass ich jetzt eine Chance haben würde, mich zu befreien, doch Ute ließ mich sofort, ganz sachte zwar, aber unverkennbar ihre Zähne an meinem Schaft spüren. Daraufhin blieb ich lieber still stehen. Und schon wühlte sich Lisas Hand wieder zwischen meine Pobacken, und diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, dass sie mir die Pokerbe massierte, sondern sie suchte meine Rosette, und drang mit einem Finger in mich ein. Wie automatisch gesteuert schoss mein Becken nach vorne, und ich rammte Ute meinen Schwanz tief in die Kehle. Und dann überlegte ich mir, wenn die beiden mich zwangen, Ute in den Mund zu poppen, statt woanders hin, dann waren sie auch selbst schuld, wenn ich das ausnutzte. Mit beiden Händen griff ich nach Utes Kopf und zerrte sie mir grob in die passende Position, um mit meinem Schwanz immer wieder zustoßen zu können. Lisa ging mit ihrem Finger in meinem Arsch auf und ab, ich vögelte Ute in den Mund. Und so kam ich dann, auf dem schwankenden Floß. Anschließend sank ich total erschöpft aufs Holz und konnte es mir noch, sehr träge und sehr befriedigt, noch anschauen, wie Ute und Lisa aneinander herummachten, bevor wir alle drei aufbrachen und zum Ufer zurück schwammen. Das 69er Paar war schon längst wieder verschwunden.

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Am Ende hatte ich dann noch eine ganz schöne Mühe, meine Klamotten wiederzufinden, bevor ich nach Hause fahren konnte. Die Jeans konnte ich endlich irgendwo ausmachen, ebenso meine Schuhe, aber mein T-Shirt, meine Unterhose und meine Socken waren verschwunden, obwohl eigentlich alles relativ nahe beieinander gelegen hatte und ich wirklich die gesamte Umgebung absuchte. Vielleicht hatte sich da auch jemand anderes bedient? Ich fand jedoch, ein T-Shirt, ein Slip und ein Paar Socken, das war ein sehr geringer Preis, den ich für mein ganz unvermutetes Gruppensex Abenteuer zu zahlen hatte. Da gab es wirklich größere Verluste. Zumal in der Jeans noch immer mein Autoschlüssel war, und im Auto im Handschuhfach meine Papiere und mein Geldbeutel unangerührt geblieben waren. Da hatte ich allerdings mehr Glück als Verstand gehabt. Irgendwie ist man doch verdammt gedankenlos und leichtsinnig, wenn man so völlig unerwartet mitten in einer Sexparty im Freien landet und dabei auch noch mitmachen darf. Man vergisst jede Vorsicht. Die ganze Rückfahrt grinste ich glücklich vor mich hin. Am liebsten hätte ich gleich am nächsten Tag meinen Freunden von diesem seltsamen Erlebnis erzählt, aber die hätten mir das bestimmt sowieso nicht geglaubt.

Und von den beiden Mädels, mit denen ich es am und im Baggersee getrieben hatte, wusste ich nicht mehr als die Vornamen; die konnte ich nun auch nicht als Zeugen herbei zitieren. Also behielt ich die Sache einfach für mich; bis ich auf die Idee kam, sie wenigstens mal aufzuschreiben und einzuschicken. So können wenigstens noch ein paar mehr Leute nachträglich noch an diesem Abenteuer teilnehmen. Und ob ihr es mir glaubt oder nicht – diese Sexgeschichte ist hundertprozentig wahr! Ich habe sogar am nächsten Tag herausgefunden, dass ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte; es war tatsächlich der Swinger Club gewesen, der da eine Sexparty auf den Parkplatz und an den Baggersee verlegt hatte. Jetzt hoffe ich nur, dass die das öfter mal machen und ich mich beim nächsten Mal wieder einschleichen kann. Oder womöglich gehe ich einfach mal hin, wenn sie in ihrem Clubhaus eine Swingerparty haben? Vielleicht sehe ich da ja auch Ute und Lisa wieder? Dann kann ich sie auch mal ganz privat einladen, mit mir zusammen die Sterne anzuschauen. Denn mein Teleskop habe ich noch immer nicht eingeweiht. Wer will schon nach den Sternen greifen, wenn er auf so erotische Weise davon abgehalten wird …

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