Sexabenteuer | Abenteuerlust auf dem Lande

Social Media für Erwachsene

parkplatz sex kontakte

Die Sonne brannte beständig durch die Windschutzscheibe und machte Manfred und Simone träge. Sie fuhren schon eine ganze Weile auf Landstraßen und später über Bergstraßen ihrem Ziel entgegen und es war dringend eine Pause nötig, fand Simone. Sie wusste gar nicht, wie es Manfred hinter dem Steuer so lange aushalten konnte. Doch er war der Ansicht, er möchte die Strecke möglichst bald hinter sich gebracht haben und lange Aufenthalte waren für ihn darum nicht eingeplant. Simone döste noch eine Weile, bis sie dringend mal musste.

Fahr mal irgendwo rechts ran, ich muss mal.“, sagte sie noch halb verschlafen zu ihrem Freund. Er nickte ihr nur zu und kurz darauf stoppte er den Wagen. Simone stolperte aus dem Auto und sie war froh, ein paar Schritte gehen zu können. Unkompliziert wie sie war, ging sie nur wenige Meter über den Grünstreifen und sie lupfte das Röckchen und schob ihr Höschen bis zu den Knöcheln, um in die Hocke zu gehen und ihren Strahl entweichen zu lassen.

parkplatztreff sex kontakte

Genau beobachtete Manfred die Szene und den spritzenden Strahl, der in die Wiese sickerte. Er konnte genau ihr Dreieck erkennen und die Schamlippen, die sich vor dem grünen Gras abzeichneten. Das ganze ließ ihn nicht kalt, ganz im Gegenteil. Er erwachte aus seiner Trance, die ihn stur die Straßen entlangfahren hatte lassen und ihn auch in den letzten arbeitsreichen Wochen gefangen hielt. Bevor Simone mit ihrem kleinen Geschäft fertig war, stand er neben ihr und schaute genau zu. Sofort bemerkte Simone seinen wie ein Zelt aufgestellten Hosenstall und sie grinste. War es ihr doch noch unbewusst und unbeabsichtigt gelungen, eine kleine Pause von der Fahrerei zu bekommen?

Die letzten Tropfen lösten sich von Simones Muschi und schon zog sie Manfred zu sich hoch. Er küsste sie und seine Hand berührte ihren nackten Hintern, ihr Slip hing immer noch an den Knöcheln. Freudig drängte sich Simone an Manfred und erwiderte seine vermisste Zuneigung und sie wehrte sich nicht, als Manfred sie in die nahe gelegenen Büsche zog, die ein wenig Schutz vor neugierigen Zuschauern boten. Beide ließen sich auf den Erdboden sinken und Simone machte sich daran, Manfreds Hose zu öffnen. Manfreds Hände fuhren unter ihr Hemd und er liebkoste ihre aufragenden Brüste mit den festen Nippeln, an denen er sanft zog und sie zwischen den Fingern drehte.

Es war ein wahnsinns Gefühl für Manfred, als Simone seinen nackten, harten Schwanz in die Hand nahm und ihn fest massierte. Seine Hände befühlten ihre Pussy und zufrieden fühlte er die Feuchtigkeit der Begierde, die auch auf ihrer empfindlichen Perle landete. Begehrlich und wie die Tiere fielen sie übereinander her und Simone streckte ihm ihren Hintern entgegen, bis sie endlich seinen Schwanz tief in ihrer Muschi fühlte. Manfred rührte in ihren Säften und seine Hand knetete ihre Brust, er poppte sie und er spürte Simones Körper unter sich beben. Heiße Wallungen durchpulsten ihre Muschi und walkten seinen Riemen, sodass es ihm heiß und mächtig kam.

Verschwitzt zogen sie sich wieder richtig an, nicht ohne sich nochmals in den Arm zu nehmen und sich zu küssen. „Das war geil, Manfred…ich liebe Dich!“, flüsterte Simone und drückte sich an seine Brust. „Komm, wir fahren weiter, bevor wir nochmal übereinander herfallen…“, sagte Manfred zu ihr feixend. Kurz darauf fuhren sie weiter, beide hatten nun ein Lächeln im Gesicht und sie waren ein Stück zufriedener.

Zwei Stunden später waren sie an ihrem Ziel angelangt, eine kleine Hütte mitten in den Bergen, die Manfred von seinem Großvater geerbt hatte. Es herrschte eine einfache und bodenständige Einrichtung, doch die genügte. Und vor allem auch die überwältigende Aussicht und die Einsamkeit entlohnte sie von jeglicher Luxusentbehrung. Seit ihrem Quickie in den Büschen lag eine prickelnde Stimmung in der Luft zwischen Manfred und Simone und sie war ständig geil gewesen.

Manfred, meine Muschi ist ganz kribbelig seit vorhin…“, seufzte sie, als sie neben Manfred auf einer hölzernen Bank saß und sie dort die leichte Brise genossen. Prompt landete Manfreds Hand unter ihrem Röckchen, dass er ihr hochschob. Erstaunt stellte er fest, dass sie den Slip wohl schon in der Hütte ausgezogen hatte. Flink bewegten sich seine Finger und tatsächlich spürte er eine feuchte Muschi, die er sogleich verwöhnte. Vor Simone kniend streichelte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihre Glut, er teilte die Schamlippen und ließ einige Finger in sie gleiten, was Simone zurückgelehnt nur noch genießen konnte. Es bereitete Manfred eine ungebändigte Lust sie so zu poppen, nur mit seinen Händen und ihren Seufzern zuzuhören, die ihn ohne Ende anmachten. Ein huschender Daumen an ihrem roten Kitzler vollendete seine Hingabe an ihrer Muschi. Er rieb die Klit und spaltete immer noch weit und tief ihre Pussy, dass es Simone bald platzend kam. Manfred nahm ihr seine Hände weg und spendete dafür seine Zunge. Er wusste, dass er nicht gerade ein unterhaltsamer Fahrer und schon gar nicht ein aufmerksamer Mann in den letzten Wochen war, dafür wollte er sie ausreichend entschädigen. Die gedehnte Pussy wurde nun von ihm geleckt und gelutscht, seine Lippen zogen an ihrer Klit und liebkoste sie, bis Simone in völlig haben wollte.

oral sex kontakte

Simone schob sanft seinen Kopf zurück und drückte ihn vor der Bank auf den Boden, seine Hose hatte sie ihm im nächsten Moment runter geschoben. Sehr flink saß sie auf ihm und sie zeigte ihm erst nochmal ihre Pussy bevor sie diese über seinen Schwengel platzierte. Mit Schwung spießte sie sich plötzlich bis zu seinem Schaft auf und walkte seinen Riemen mit den Scheidenmuskeln durch, ohne sich weiter zu bewegen. Manfred fasste nach ihren Brüsten, die sie ihm bereitwillig entgegenstreckte und sie sich von ihm küssen ließ.

Bald jedoch setzte sie sich wieder gerade hin und sie vögelte Manfred mit wippenden Titten, sie war gierig und heiß. Heftig wie ein Orkan nahm sie ihn und durch die geladene Stimmung kamen beide sehr schnell, aber ebenso intensiv. Schnaufend bemerkten sie, dass die Sonne sich langsam hinter die Bergspitzen verzog und eine angenehme Kühle aufkam. Eine Hand-Wasserpumpe diente dazu, sich gegenseitig abzukühlen und zu waschen. Nackt lachten sie dabei in der einsamen Gegend auf der Alm und hatten ihren Spaß wie die Kinder.

Nach einer kleinen mitgebrachten Mahlzeit lagen sie gemütlich in einem schmalen Bett, in das sie gerade so hineinpassten und sie schliefen nach einem langen, lustigen Gespräch zufrieden ein. Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte Manfred. Er bestaunte die feinen Konturen von Simone und er konnte sich kaum an ihr sattsehen. Behutsam streifte er das dünne Laken beiseite, so dass er sich in Ruhe jede Einzelheit ihres wunderschönen, schlanken Körpers einprägen konnte. Irgendwann wurde auch Simone wach und sie schaute verwundert auf Manfred, der sie anlächelte.

Guten Morgen Prinzessin!“, begrüßte er sie mit leiser Stimme und küsste sie auf den Mund. Sie kuschelten zusammen und genossen das befreiende Gefühl, keiner Pflicht nachkommen zu müssen und nur füreinander dazu sein. Es war, als wenn sie die einzigen und ersten Geschöpfe auf der Erde seien und nur dazu gemacht sind, sich zu lieben und dem andern gut zu tun. Genau so fiel auch ihr erster Sex dieses Tages aus, sanft, ruhig aber intensiv im Gefühl. Sie ließen sich Zeit dabei und sie küssten sich immer wieder zärtlich und hielten inne, bis sie es nicht mehr aushielten und ihrer Begierde freien Lauf ließen.

Ein Frühstück und einige Küsse später fuhren sie in das nächste Dorf, das eine halbe Stunde entfernt lag. Dort wollten sie sich für die nächsten Tage Vorräte kaufen, damit sie genügend zu essen und zu trinken hatten. Am Ende ihrer kleinen Einkaufstour in der idyllischen Gegend kehrten sie in einer Bauernwirtschaft ein, die wenig besucht war. Sie aßen einen Eisbecher und tranken etwas, als sie erneut die Lust überkam. Sie waren ausgehungert nach Sex.

Sie verließen den ländlichen Gasthof und sahen, dass in der Nähe eine Scheune war. Manfred und Simone grinsten sich an, schauten sich kurz um und sie liefen möglichst unauffällig aber dennoch zügig auf das offene Scheunentor zu und sie huschten hinein. Simone entdeckte, nach dem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten, eine Leiter, die auf einen Heuboden führte. Dort zog sie Manfred hin und sie bestiegen die Leiter. Kichernd landeten sie im Heu und sie küssten sich abenteuerlustig wie Teenager. Bald steckten in ihren Haaren Halme und sie mussten nießen. Das war ihnen aber völlig egal, sie waren aufgedreht und so fummelten sie auch an ihren intimen Stellen.

Ungestüm fuhr Simones Hand in seine Hose und sie massierte seinen Riemen, der eh schon sehr prall durch ihre Faust rutschte. Etwas in Eile entblößten sie ihre Unterkörper und bald darauf poppten sie auf dem fremden Heuboden, immer in der Gefahr schwebend, vom Bauern entdeckt zu werden. Aber lediglich versteckte Katzen nahmen bei der ungewohnten Störung durch die zuckenden Leiber Reißaus und ehe jemand die Scheune betrat, kam Simone unterdrückt stöhnend und kurz darauf schoss auch Manfred seinen Saft ab. Aber just, als sie noch tief durchatmeten von ihrer Balgerei, hörten sie einen Mann und eine Frau sprechen. Sie klammerten sich aneinander und rührten sich keinen Millimeter und lauschten. Scheinbar waren sie nicht die einzigen, die die Leidenschaft überkam. „Komm, Lisa, eine kleine Nummer ist doch drin… kommt doch eh keiner…“, hörten sie die männliche Stimme, bevor es ruhig war, bis sie ein Kichern der Frau hörten. Danach ertönten eindeutige Geräusche, die von Sex herrührten. Erst als beide sehr extrem stöhnten, wurde es unter ihnen in der Scheune wieder ruhiger. „Lass uns verschwinden, bevor doch noch der Bauer kommt, Hans!“, hörten sie die Frau noch sagen und bald darauf waren sie wieder allein.

sexkontakt reife frauen

Simone schlich sich mit Manfred aus der Scheune, als sie sicher waren, dass die Luft rein war. Sie eilten zu ihrem Auto, wo sie in schallendes Lachen ausbrachen. „Das gibt’s doch gar nicht! Zu geil, dass hier noch mehr auf die Idee kamen, sich in der Scheune zu vergnügen!“, japste Simone irgendwann nach Luft schnappend und auch Manfred beruhigte sich nur langsam. Geschwind fuhren sie zurück auf die Hütte und erst auf der Fahrt bemerkten sie, dass sie noch Unmengen von Heu in den Haaren und der Kleidung hatten, was nur zu einem weiteren Lachanfall führte.

Erst wurden die Einkäufe in der Hütte verstaut und sie unterhielten sich noch länger belustigt über ihr Erlebnis, aber auch über tausend andere Dinge, die zu kurz gekommen waren. Gemütlich lagen sie dabei auf einer Decke und ließen sich die Sonne auf die Bäuche scheinen, bis sie eine Weile eingedöst waren. Diesmal wachte Simone als erste auf und verstohlen holte sie einen Eimer mit kaltem Wasser, den sie einfach über Manfred ausschüttete. Erschrocken zuckte der begossen auf und wusste erst gar nicht wie ihm geschah, hin und hergerissen zwischen Wut und Belustigung entschied er sich für die zweite Version. Manfred rannte Simone klatschnass hinterher, die lachend vor ihm davon lief, bis er sie eingefangen hatte. „Dafür schuldest Du mir etwas, Du kleines, liebes Luder, Du!“, knurrte Manfred und trug Simone in die Hütte.

Er packte sie auf das Bett und entkleidete sie recht unsanft. Simone genoss das sehr, es machte ihr Spaß, wenn er mal den Groben spielte und sie einfach so hernahm, wie er wollte. Mit festen Händen streichelte er sie trotzdem an der Muschi, bis sie feucht und spitz nach seinem Riemen lechzte, der bereits in Angriffslaune war. Manfreds Hosen rutschten auf den Boden und schon hatte er sich hinter Simone gekniet, die begierig auf das Kommende wartete. Mit einer raschen Bewegung hatte Manfred seine Simone mit seinem Prügel bestückt und er stieß sie kräftig. Doch das genügte ihm diesmal nicht, er war wirklich der Meinung, dass sie für ihre Wasserattacke zahlen musste.

Sein Prügel rutschte aus ihrer Muschi und war richtig schön feucht von Simones Hitze. Schon war seine Eichel an ihrer kleinen Rosette und rieb sich daran. Simone zuckte kurz, als Manfred sein Rohr in ihren Muskel bohrte, doch nach ein oder zwei Minuten hatte sich ihr enger Hintern an den Dicken gewohnt und sie erlebte geile Momente. Manfred drang immer tiefer in ihren Po ein, es war heiß und eng dort und ihm platzte fast der Schwengel, als er bis zum Schaft dort versenkt war. Wenige Schübe genügten ihm, um seine Sahne in ihren Darm zu spritzen und auch Simone kam nicht zu kurz und erlebte einen intensiven analen Orgasmus.

Manfred und Simone hatten noch eine Menge Spaß, während sie die Hütte für ihre Liebesspiele gebrauchten. Sehr bedauernd fuhren sie wenige Tage später zurück an ihren Wohnort, aber mit dem festen Vorsatz, einiges an Lust und Spontaneität mitzunehmen und erotisch zu Hause umzusetzen, was ihnen auch gelang.

seitensprung sexkontakte

Social Media für Erwachsene

Tags:

Bewerte Sexabenteuer | Abenteuerlust auf dem Lande auf erotische-geschichten.com