Teenie Sex | Partnertausch in der Ferienwohnung

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Es hatte sich alles ziemlich kurzfristig ergeben. Was für ein Glück, dass wir Uni Girls so flexibel sind! Die Idee stammte von Ulrich, organisiert hat es Walter – und die Mädels, also Katharina und mich, hat man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Katharina ist Ulrichs Freundin, ich bin Walters. Wir sind alle vier Studenten, allerdings studieren Katharina und ich aufs Lehramt, während die beiden Männer Informatiker sind. Wir wohnen auch nicht zusammen. Das heißt, Katharina und ich, wir wohnen schon zusammen – aber eben nur wir beiden Studentinnen, in einer richtig schicken Zweizimmerwohnung. Von den Männern wohnt Walter noch zuhause, denn seine Eltern leben nur knapp zehn Kilometer von der Uni entfernt, da war das einfach wahnsinnig praktisch, und Ulrich hat ein Zimmer im Studentenwohnheim. Da die beiden Männer, was ihre direkte Wohnumgebung betrifft, beide nicht unbedingt das große Los gezogen haben, treffen wir uns meistens bei uns. Studentinnen haben anscheinend eher das Talent, erstens eine schöne Bude zu finden, und die zweitens dann auch noch so einzurichten, dass man sich wirklich wohl fühlt. Bei Walter geht es mir echt auf die Nerven, dass ständig seine Mutter ins Zimmer kommt, und bei Ulrich in seinem 8 qm-Käfig ist es einfach für alles zu eng, außer zum Schlafen. Wir beiden Uni Girls haben unsere Lover auch schon oft gefragt, ob sie sich denn nicht endlich mal was Besseres suchen wollten, aber sie haben beide dieselbe Antwort gegeben. Sie ziehen erst dann um, wenn wir Studentinnen mit ihnen zusammenziehen – und dazu sind wir beide nicht bereit. Erstens müssten wir dann unsere hübsche Wohnung aufgeben, und zweitens möchten wir uns so fest derzeit noch gar nicht binden. Studentinnen wollen noch etwas erleben und etwas von der Welt sehen. Eine richtig feste Beziehung, so auf Dauer und wenn möglich für alle Zukunft, das steht noch nicht auf unserem Programm. Das sieht Katharina ebenso wie ich. Unter diesen Umständen kann es manchmal passieren, dass wir unsere Lover eine ganze Woche oder länger nicht sehen, denn die beiden haben viel mehr zu arbeiten für ihr Studium als wir Lehramts-Studentinnen. So kam es dann eben auch, dass die zwei das alles organisierten, ohne auch nur irgendetwas mit uns abzusprechen. Es gibt zwar Handys, es gibt das Festnetztelefon, und es gibt Mails – aber dass diese ganze Technik, die Männer so sehr lieben, auch dafür eingesetzt werden kann, um mit seiner Freundin in Kontakt zu bleiben, das kapieren die irgendwie nicht.

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Aber jetzt seid ihr sicher schon ganz gespannt, womit uns beiden Unigirls denn die zwei Männer überrascht haben. Es war nichts Geringeres als ein Wochenende am Mittelmeer, in Südfrankreich. Zwei Tage Südfrankreich – dafür tut man ja einiges, nicht wahr? Auch wenn man natürlich ebenso gut sagen könnte, für nur zwei Tage lohnt sich der ganze Stress doch sowieso nicht. Immerhin waren bis dorthin ja etwa 1.200 Kilometer zu fahren. Aber die beiden Männer hatten sich überlegt, dass wir ja zu viert waren. Was bedeutete, dass jeder von uns nur für jeweils etwa 300 Kilometer am Steuer sitzen musste. Das müsste sich eigentlich gut machen lassen, meinten sie. Und so junge Studenten fahren ja auch lieber mal eine Nacht durch für ein Ziel, für das es sich lohnt, als dass sie nun ein „erholsames“ ruhiges Wochenende genießen. Walter hatte auch eine richtig tolle Ferienwohnung gefunden, nur etwa 500 Meter vom Meer entfernt – in dem man zwar zur kalten Jahreszeit natürlich nicht schwimmen konnte, aber trotzdem -, und die war überhaupt nicht teuer. Kein Wunder – wer fährt denn schon im Winter nach Südfrankreich … Obwohl es doch gerade im Winter bei Eis und Schnee seinen Sinn hat, denn dort ist es einfach viel wärmer als hier. Walter zeigte uns Bilder von der Hütte, und die sah wirklich fantastisch aus. Es gab dort zwei Schlafzimmer, für jedes Paar eines, und ein großes Wohnzimmer. Da war viel Platz. Aber das war dann, nach der anstrengenden Fahrt von Freitagnachmittag bis zum nächsten Morgen gegen fünf, gleich das erste Problem, das uns begegnete – eben jene Hütte stand dann am Ende gar nicht zur Verfügung, weil es am Tag vorher dort einen Wasserschaden gegeben hatte. Man hatte uns zwar Ersatz beschafft, ebenso in Strandnähe, und einen Preisnachlass gegeben, dass wir alles für fast nichts bekamen, aber die neue Ferienwohnung war nicht einmal halb so groß wie die andere. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch. Da war nichts mit getrennten Schlafzimmern. Wir Girls waren entsetzt. Wir hatten es uns natürlich beide richtig schön vorgestellt, dieses gemeinsame Wochenende auch mal zum ausgiebigen Ficken auszunutzen, wo wir unsere Lover ja sonst nicht so oft und vor allem nur selten über Nacht sahen. Aber wie sollte das mit dem Vögeln denn laufen, wenn wir alle im selben Zimmer waren? Katharina und ich, wir sahen uns an. Keine von uns sagte etwas, aber jede wusste genau, was die andere dachte. Nur die Männer bekamen natürlich wieder überhaupt nichts mit.

Reife Huren | Die Puffmutter

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Als ich nach meiner Zeit in der russischen Firma, in der ich für meinen Arbeitgeber die Mitarbeiter in der Benutzung einer Anlage unterwies, die wir gebaut hatten, wieder zurück nach Deutschland kam, da fühlte ich mich, als sei ich frisch aus dem Gefängnis entlassen. Ich hatte ganze zwei Monate keinen Sex mehr mit einer Frau gehabt. Es hatte da zwar ein paar hübsche Russinnen gegeben, in dem kleinen Städtchen, an dessen Rand die Firma lag, bei der ich meine Tage verbrachte, aber die waren alle verheiratet. Und das wollte ich nicht riskieren, Ärger mit einem gehörnten Ehemann. Das hätte meine Position in der Firma und damit notgedrungen auch meine eigene Firma schwer geschädigt; das konnte ich nicht riskieren. Außerdem hatte auch keine von den schönen Russinnen Anstalten gemacht, mit mir auch nur ansatzweise zu flirten. Ich weiß nicht, ob russische Girls und russische Frauen immer so sind – aber zumindest diejenigen, die ich während dieser zwei Monate kennengelernt hatte, die waren alle ziemlich kühl und abweisend. Hätte mich eine der Russinnen in ihr Bett eingeladen, ich hätte am Ende wahrscheinlich doch nicht widerstehen können. Aber da ich erst einmal die Kälte eines Eisbergs hätte überwinden müssen, um an diesen Punkt zu kommen, schaffte es mein Verstand ohne große Mühe, meinen Schniedel bei mir zu behalten. Obwohl es schon ein ziemlicher Act war, zwei Monate ohne Sex auszukommen. Natürlich habe ich nicht auch noch aufs Masturbieren verzichtet; das habe ich sogar, weil ich so geil war und kein anderes Ventil hatte, zum Teil besonders oft und intensiv betrieben, bis mein Schwanz manchmal richtig wund war. Dummerweise kann man noch so viel wichsen – wenn man in Wirklichkeit ficken will, dann ändert das an diesem brennenden Wunsch überhaupt nichts und verschafft einem keine Erleichterung. Zumindest keine richtige. Ich kam mir vor wie ein Mönch. Oder eben wie ein Strafgefangener. Beiden ist es nicht erlaubt, Frauen zu ficken. Und wichsen werden auch beide, da bin ich mir ziemlich sicher … Zum Glück dauerte meine Verbannung zu den weiten Russlands ja nicht endlos; als der erste Monat erst einmal vorbei war, begann ich bereits die Tage bis zu meiner Rückkehr in Deutschland zu zählen und es zu planen, was ich als erstes tun würde, wenn ich diese ebenso notgeile wie sexlose Zeit in Russland hinter mir hatte. Und genau das, was ich geplant hatte, das setzte ich auch um.

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Ich habe eine gute Bekannte, die man schon fast Freundin nennen kann, und die ist Puffmutter. Aber nicht dass ihr euch jetzt eine gesetzte ältere Dame vorstellt, vollbusig und füllig. Vollbusig ist Annette schon; aber das ist auch alles, wo sie mit dem Bild übereinstimmt, das man so normalerweise von einer Puffmutter hat. Ansonsten ist sie groß, schlank, und gerade mal erst 34 Jahre alt. Ja, sie hat im horizontalen Gewerbe eine ziemlich steile Karriere gemacht. Früher war sie mal ein paar Jahre selbst eine Hure. Deshalb weiß sie halt auch, wie das so ist, das Leben als Hure, und behandelt ihre Mädels entsprechend. Die sind alle total begeistert von ihr und von den Bedingungen, die sie den russische Huren in ihrem Bordell einräumt. Ihr ahnt jetzt wahrscheinlich schon, worauf das Ganze hinausläuft; und ihr habt recht damit. Exakt – die Dienste der Huren in diesem Bordell wollte ich in Anspruch nehmen, und zwar gleich am ersten Abend, den ich wieder zurück in Deutschland war. Nachdem ich jetzt allerdings zwei Monate ganz ohne Frau hatte auskommen müssen, war mir bloß eine einzige Frau natürlich nicht genug; es mussten dann schon gleich zwei Huren sein. Allerdings mag ich flotte Dreier nicht; eine Frau kann schon anstrengend genug sein. Wenn man dann erst zwei von der Sorte auf dem Hals hat, dann kann einem das ganz schnell über den Kopf wachsen. Aber nacheinander sollte ich schon zwei Frauen verkraften können. Ich war mir ganz sicher, dass ich nach einer kleinen Erholungspause einen zweiten Anlauf nehmen konnte. Schließlich hatte ich in den zwei Monaten in Russland an vielen Tagen auch öfter als einmal gewichst. Noch von Russland aus rief ich bei Annette an und teilte ihr meine Wünsche mit. Sie machte, wie sie das oft und gerne tut, wieder mal ein paar bissige Bemerkung über die notgeilen Männer, aber auf eine nette Art. Wobei notgeile Männer für eine Puffmutter ja nun auch den Lebensunterhalt bedeuten; von daher dürfte sie sich eigentlich nicht darüber beschweren. Dann wollte sie von mir wissen, welche von ihren Huren ich denn gerne haben wollte. Nun hatte ich zwar die Dienste von Annette oder vielmehr von ihren Mädels schon öfter mal in Anspruch genommen, aber so gut kannte ich die Damen in ihrem Bordell nun auch wieder nicht – und vor allem wusste ich ja jetzt noch nicht, worauf ich an meinem ersten Abend in Deutschland Lust haben würde. Deshalb sagte ich ihr einfach, sie solle mich mit einer netten Auswahl überraschen. Was sie mir versprach zu tun. So amüsiert, wie sie dabei lachte, hatte sie ersichtlich etwas ganz Bestimmtes im Kopf, aber ich fragte nicht danach, was sie denn plante – sonst wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen.

Seitensprung Sex | Der Mann im Schrank

Ihr kennt doch sicher auch die ganzen Witze mit dem Liebhaber im Schrank, wenn der Mann nach Hause kommt. Aber kennt ihr denn auch schon die Sexgeschichte mit dem Mann im Schrank, während der Liebhaber kommt? Genau diese Sexgeschichte habe ich real erlebt. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie jetzt wenigstens mittelbar miterleben. Ihr müsst einfach nur weiterlesen. Mein Mann und ich, wir sind jetzt seit fast neun Jahren miteinander verheiratet. Wir sind immer sehr offen miteinander. Und so reden wir nicht nur über Sex, sondern wir waren auch ganz ehrlich, als der erste rosarote Schimmer so langsam verblasste und unser Sexleben mehr und mehr in noch angenehm vertraute Gewöhnung abzugleiten drohte, von der wir jedoch bereits wussten, das konnte früher oder später auch zu totaler Langeweile führen. Das wollten wir beide nicht, also haben wir uns gemeinsam bemüht, unser Sexleben ein wenig aufzupeppen. Ich kaufte mir jede Menge Reizwäsche, mein Mann besorgte immer mal wieder neue Sexspielzeuge, und wir probierten einiges aus, an das wir uns vorher nie herangewagt hätten. Es machte Spaß, und vor allem verhinderte es erfolgreich, dass auch nur der Anschein von Langeweile auftreten konnte. Wir waren sehr schnell wieder genauso scharf aufeinander wie in der ersten Zeit, nachdem wir uns kennengelernt hatten, und unser Liebesleben war heiß und abwechslungsreich und fantasievoll wie nie zuvor. Aber dann machte mir mein Mann einen Vorschlag, der mich doch ein wenig aus dem Gleichgewicht brachte. Und zwar meinte er, ich solle es doch mal mit einem anderen Mann treiben. Ich war total geplättet. Ich sollte ihn betrügen, mich auf einen Seitensprung einlassen? Was sollte denn daran geil sein? „Ein Seitensprung ist nur dann echtes Fremdgehen“, belehrte er mich, „wenn der Ehemann dabei betrogen wird. Also wenn er von nichts weiß und die Ehefrau ihn hintergeht. Wenn der Mann aber Bescheid weiß und es sogar will, dass die Frau sich von einem anderen Mann ficken lässt, dann ist es kein richtiger Seitensprung, zumindest ist es kein Fremdgehen und Betrügen, sondern lediglich eine Erweiterung des ehelichen Sexlebens.“

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Nun, wenn er es so sah … Wenn ich ganz ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass ich schon ab und zu auch mal Lust auf Sex mit einem anderen Mann hatte. Besonders scharf war ich auf Sascha, einen neuen Kollegen von mir. Der hatte mir sehr deutlich gezeigt, wie sexy er mich fand, und einmal hatte er mich sogar in der Teeküche abgefangen und mich gefragt, ob ich nicht Lust auf einen schnellen Fick hätte. Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass er sich etwas gewählter dabei ausdrückte, nicht so vulgär wie ich jetzt, aber genau das war es, was er damit meinte. Ich hatte natürlich abgelehnt, allerdings nicht aufgehört, mit ihm zu flirten. Von Sascha würde ich mich schon mal gerne vögeln lassen … Als ich das meinem Mann sagte, unter anderem, um zu testen, wie ernst es ihm mit seinem Vorschlag von Seitensprung Sex war, nickte er nur und freute sich, dass wir ein passendes „Opfer“ dann also bereits gefunden hatten. Sehr schnell war es abgemacht, ich würde es mit Sascha treiben. Nun mussten wir nur noch eine Möglichkeit finden, wie mein Mann dabei sein konnte. Offen konnten wir das nicht machen; darauf hätte Sascha sich nie eingelassen. Doch bald hatten wir einen Plan entwickelt. Gleich am Montagmorgen berichtete ich Sascha ganz harmlos, mein Mann sei die ganze Woche über nicht da und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mal abends mit mir auszugehen. Er hatte natürlich; und zwar schon für denselben Abend. So hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt – aber man muss einfach flexibel sein. Also sagte ich Sascha zu und rief gleich in der Mittagspause meinen Mann an, um ihn zu informieren. Nach Feierabend musste ich noch einmal schnell nach Hause, um mich umzuziehen, denn im Büro muss ich eher seriös als sexy herumlaufen, und dann traf ich mich mit Sascha in einer Bar. Ich eroberte mir einen Platz auf einem Barhocker, noch bevor Sascha eintraf. Der Hocker hatte einen Nachteil, den man allerdings auch als Vorteil sehen konnte – dabei fiel der Stoff meines langen Rocks auseinander, und es war unübersehbar, dass der einen Schlitz bis fast hoch zum Schritt hatte. Ich fand das aber gar nicht schlecht. So konnte Sascha auch mehr von meinen Schenkeln sehen, die in den schwarzen Nylons verführerisch schimmerten. Auf genau dieser Stelle landeten auch gleich seine Augen, als er kam und sich neben mich stellte. Ich drückte mich an ihn – und ging ihm gleich direkt an den Schwanz, ganz offen. Er zuckte merklich zusammen und stockte – er war gerade dabei gewesen, sich ein Bier zu bestellen -, aber das störte mich nicht.

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