SM Rollenspiele | Sadomaso Rollenspiel – Fetisch SM Kontakte

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Immer wieder kam sie hoch, diese Fantasie, die Michael nicht losließ. In seinen Träumen, in seinen Wachträumen stellte er sie sich immer wieder vor. Eine Frau, sie trägt Kniestrümpfe, einen kurzen Rock und eine brave, weiße Bluse, darüber einen Polunder. Sie sah aus wie ein englisches Schulmädchen, aber sie war schon älter, sie hatte sich nie verkleidet. Er wollte sie haben, sie berühren, entkleiden und besitzen. Sich einen blasen lassen, aber sie weigerte sich und schließlich zwang er sie, bis sie sogar irgendwie Gefallen daran fand… Dann nahm alles seinen Lauf…

Michael konnte von dieser Vorstellung eines SM-Rollenspiels nicht los kommen. Er fand aber zuerst keine Möglichkeit, sich mit jemandem darüber auszutauschen, schon gar nicht mit seinen bisherigen Freundinnen. Lächerlich hätte er sich gefühlt. Michael wollte sich nicht verletzlich machen, nein, das war nicht sein Ding. Außerdem hatte er mit SM nicht so sehr viel am Hut, aber die Geschichte mit einer Frau in seinem Alter, die sich zu einem Schulmädchen verkleidet und die er fesseln, quälen und vögeln würde, die reizte ihn mehr als alles andere.

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Als Michael nach einer dreijährigen Beziehung wieder Single war, kam diese Idee wieder mit voller Stärke auf ihn zu. Sie packte ihn, wenn er nachts in seinem Bett wach lag und sinnierte. Jedesmal wurde er total geil und wichste sich, doch es war nicht dasselbe, es sich vorzustellen, als wenn er es endlich wirklich erleben könnte. Er suchte sein Glück im Internet, surfte, las und staunte. Schließlich meldete er sich in einem Forum für Erwachsene an, in dem sich vor allem Leute mit unterschiedlichen Fetisch-Neigungen austauschten und auch verabredeten. Es war nur eine wage Hoffnung, er wollte nicht enttäuscht werden, wenn es doch nicht klappen würde, weil sich keine Frau finden ließ, die ebenfalls diese Fantasie hatte und sie umsetzen wollte.

Aber Michael hatte längst festgestellt, dass diese Idee ein festes Muster war, dass viele ausleben. Paar in Beziehungen, aber auch zufällige Bekanntschaften. Dennoch öffnete er sich erst nach einiger Zeit einer Frau, mit der er lange gechattet hatte. Sie kam ihm verständnisvoll und offen vor und sie hatte ihm ihre devote Neigung verraten. Es gibt ja nicht viel zwischen devot und dominant. Sie Karo und wohnte zweihundert Kilometer weiter weg, der Postleitzahl nach zu urteilen, die sie in ihrem Profil hinterlegt hatte.

Anfangs machte er nur wage Andeutungen, welches Rollenspiel ihm vorschwebte. Karo wollte es aber ganz genau wissen und er beschrieb alles so detailliert wie er es in jenem Moment vermochten. Karo fragte immer wieder nach, was er genau mit der Frau machen würde, bis sie sich kurz nicht mehr meldete und dann in den Chat zurückkehrte. Sie gestand Michael, dass es sie total angemacht hatte seine Zeilen zu lesen und dass sie sich kurzerhand selbst einen Orgasmus beschert hatte, weil ihre Muschi übergequollen war. Michael saß seinerseits in diesem Moment mit einem Ständer vor seinem Laptop, die Hose weit geöffnet und das vollgespritzte Taschentuch lag bereits vor ihm auf dem Boden.

Danach war das Thema erstmal abgehakt, aber der Chat-Kontakt brach nicht ab. Bis sie entschieden, sie könnten auch mal telefonieren. Er fand ihre Stimme sehr angenehm und auch Karos Art gefiel Michael. Aber den Mut zu fragen, ob sie ihn einmal persönlich treffen möchte, brachte er nicht auf. Zwischen Telefonaten und Chatten lernten sich die beiden wirklich gut kennen und vertrauten sich mehr und mehr einige Dinge an. Eines Tages rief Karo an und sie quatschten eine Stunde. Dann fragte sie, ob er denn immer noch diese Fantasie vom Schulmädchen hätte. Michael schluckte und bestätigte es. Dann war Schweigen in der Leitung, bis Karo wieder redete. „Mich lässt das nicht mehr los… Immer wieder stelle ich mir vor, wie ich das mit Dir auslebe…

Wieder war Stille eingetreten. Karo hoffte, er würde sie nach einem Treffen fragen, er hoffte, sie würde es tun. Schließlich überwand er sich. „Vielleicht sollten wir uns einfach mal persönlich kennenlernen.“ Karo dachte nach. „Ja, einfach mal kennenlernen und dann sehen wir weiter. Das würde mir gefallen.“ Nach einigem hin und her entschieden sie sich, dass sie sich auf der Mitte der Strecke in einer kleinen Stadt treffen würden. So hatte jeder den halben Weg und wenn man sich wider erwarten nicht riechen könnte, hätte jeder die Möglichkeit einfach zu gehen.

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Das Wochenende darauf fuhren sie also in den Ort und trafen sich in einer Gaststätte am kleinen Bahnhof. Sie erkannten sich auf den ersten Blick und setzten sich an einen Tisch, bestellten und redeten. Sie fühlten sich vertraut, die Chemie stimmte, sie mochten sich aufrichtig. Das Bedürfnis nach Sex entstand bei beiden nicht, einzig die mittlerweile gemeinsame Fantasie erregte sie. Nach zwei Stunden des intensiven Gesprächs beschlossen sie, sich erneut zu verabreden. Dieses Mal, um das umzusetzen, was sie beide momentan bewegte, das geile SM-Rollenspiel. Alles weitere wollten sie nicht in der Gaststätte vor allen besprechen, so liefen die Internetleitungen heiß, als sie Stunden später die halbe Nacht noch chatteten und sich über alles Wichtige austauschten.

Karo würde sich das passende Outfit beschaffen und Michael war für den Rest zuständig. Die Location war kein Problem, denn Karo kannte ein befreundetes Pärchen, das selbst SM-Neigungen hatte. Die hatten sich in ihrem Keller einen hübschen Raum eingerichtet, der ihrer Meinung dafür bestens geeignet war. Zwei Tage später meldete sie sich erneut und teilte gut gelaunt mit, dass sie den Raum, ja das ganze Haus für sich haben würde. Das Pärchen fuhr über das Wochenende fort und sie hatten Verständnis für ihre Lage und überließen Karo ihr intimes Reich. Michael konnte es kaum fassen, dass es nun bald soweit sein würde und er endlich das ausleben könnte, was er immer wollte. Und das auch noch privat, weil er die richtige Frau dafür gefunden hatte. Er war sichtlich aufgeregt und erregt und bereitete alles für besagtes Wochenende vor.

Weil er sich in seiner Fantasie immer als ein Schuldirektor gesehen hatte, der einen alten Anzug trug, wollte er eben genauso auftreten und sich kleiden. Schließlich sprach er sich mit Karo nochmals genau ab und dann ging es am nächsten Tag zu ihr in die Stadt zur Adresse des Pärchens. Karo versprach, sie würde dort auf ihn schon warten und ihn einlassen. So kam es, dass er mit einer Sporttasche an einem wildfremden Haus läutete, um dort sein bis dahin größtes und aufregendstes Fetisch-Erlebnis zu haben. Karo öffnete ihm strahlend und ließ ihn ein. Noch war sie die normale Frau, wie er sie kennengelernt hatte.

Obwohl es beide nicht erwarten konnte, zwangen sie sich noch zu einem Kaffee in aller Ruhe, bevor sie ihm den Raum zeigte. Es stand sogar ein Schreibtisch mit Stühlen auf beiden Seiten dort, ein hartes Podest mit Matratze und drum herum Haken und Ösen mit Ketten. Karo ließ ihn alleine und sie hatten ausgemacht, dass er sich in Ruhe vorbereiten würde, dann käme sie dazu. Die Zeit verstrich langsam, aber die nutzte Michael, um seine Sachen auf einem Sideboard auszubreiten. Es war nicht viel, ein Paddel, ein Penis-Knebel, Nippel-Klammern, eine Kerze und ein Feuerzeug. Schließlich setzte er sich in seinem alten Anzug an den Tisch und hoffte auf ihr Klopfen. Und dann hörte er ein. Er sagte „Herein!“ und Karo kam in den Raum

Sie sah wirklich aus wie ein Schulmädchen, aber in Wirklichkeit war sie zweiunddreißig. Es war ja nur ein Rollenspiel zwischen Erwachsenen. Michael gingen die Augen über und das Messer in der Hose auf. Karo hatte sich Zöpfe geflochten und sogar eine lederne Schulmappe unter den Arm geklemmt. Ein Gespräch über ihre vorgegebenen Noten entstand und Michael rügte sie. „Mir würde allerdings eine Lösung einfallen, wie Du Deine Noten verbessern könntest.“, sagte er neben ihr stehend. Dabei öffnete er langsam seine Hosen und zog seinen Schwanz raus. Er war hart und stand Karo fast ins Gesicht. Er schob ihn immer näher an sein Gesicht, aber sie weigerte sich. „Nein, ich will nicht!“, sagte sie.

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Du wirst schon noch wollen!“, rief er und sie sprang auf. Rasch packte er das Luder und schob ihren Rock hoch. Sie trug nichts darunter! „Eine kleine geile Sau, die sich wehren will, aber keinen Slip trägt!“, rief Michael und ließ seine Hand auf ihren Arsch sausen, so dass es klatschte. Immer wieder schlug er zu, bis die Po-Backen gerötet waren. „Wirst Du wohl gehorchen?“ Karo war es ganz heiß und sie war total geil. Sie ging in ihrer Rolle auf. „Ja, j-j-a…“, sagte sie kläglich. Michael ließ sie los. „Zieh Dich aus. Sofort.

Als wenn es sie Überwindung kosten würde, zog sich Karo langsam aus, bis ihr Michael das letzte Stück Stoff vom Leib riss. Im Nacken packte er sie und drückte sie auf dem Podest in die Knie, bis sie auf allen vieren Stand. Schon befestigte er sie in der Position mit den vorhandenen Haken und Ösen. Nun konnte sich Karo nicht mehr von der Stelle bewegen. Genüsslich holte Michael mit seinem Ständer das Paddel. „Dir werde ich lehren, Deinem Direktor zu gehorchen…“, er trat hinter sie und ließ das Paddel auf ihren Po klatschen. Karo wurde davon immer geiler, sie steht auf Spanking und in ihrer Rolle war es noch genialer.

Nun trat Michael vor sie. „Wirst Du jetzt wohl meinen Schwanz blasen?“, fragte er. Karo schüttelte den Kopf, kniff die Lippen zusammen. „Wie Du willst.“, Michael holte die Nippelklammern, gönnte sich aber einen langen Blick auf ihre Muschi, die schon feucht glänzte. Dann befestigte er die Krokodilklammern an ihren Brustwarzen. Der Schmerz war für Karo genau angenehm erregend, aber ihrer Rolle gerecht werden, jaulte sie auf. „Ich werde stärkere Klemmen nehmen, wenn Du nicht sofort meinen Schwanz in den Mund nimmst!“, schrie Michael und ging wieder vor ihr Gesicht. Wie schüchtern öffnete sie leicht die Lippen und Michael zwängte seinen Riemen in ihren Hals. Karo saugte an seinem Schwanz und Michael stieß seinen Schwengel in ihren Mund, poppte sie in den Hals und ließ es sich gefallen.

Bevor er aber abspritzen musste, weil alles so geil war, rügte er sie spielerisch, dass sie eine miserable Bläserin sei, was sie gar nicht war. Rasch war die Kerze entzündet, das Wachs sammelte sich um den Docht und er ließ es über ihren Rücken laufen. Karo fand es höchst geil, aber sie gab wieder das Opfer. Wimmernd wollte sie sich losreißen, aber Michael hatte ein Gegenmittel, nach dem er einiges an heißem Wachs vergossen hatte. Er holte den Penisknebel und schob ihn ihr grob in den Mund, befestigte ihn und prüfte den Sitz. „Jetzt kannst Du jammern, Du kleine Schlampe, es wird Dich eh keiner hören!“, grinste Michael. Er ging hinter Karo an ihren Arsch, tastete nach der Muschi, die nass wie nochmal was war. Er schob seine vier Finger in sie hinein, poppte sie so und Karo fühlte sich wie im siebten Himmel, so genial geil war es für sie.

Michael hatte noch eine Klemme übrig, die er an ihrer Klit befestigte. Karo gefiel es, sie hatten ein Zeichen vereinbart, dass sie hätte geben können, wenn ihr etwas nicht gepasst hätte. Es kam aber nicht. Nochmal setzte er das Paddel ein, versohlte ihr den Arsch, aber dann konnte sich Michael nicht mehr beherrschen und wollte sie nur poppen. Er kniete sich hinter sie, rammte seinen dicken Schwanz in ihre blank rasierte Muschi und zog sie kräftig durch, immer und immer wieder bis zum Anschlag. Karo hätte laut gestöhnt, während sie zweimal kam und sie freute sich unbändig, als Michael ihr zum Abschluss ihren engen, kleinen Arsch ausfüllte. Dorthin ergoss er mit einem Aufschrei und einem Klatschen auf ihren Hintern seine Sahne und hielt still, bis er wieder denken konnte.

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Er kostete die Situation aus und auch als er Karo von ihren Fesseln, Knebeln und Klammern erlöste, waren sie noch völlig in ihre Rollen vertieft. Erst als sie den Raum verlassen und anschließend zurückgekehrt war, benahmen sie sich wieder wie sie selbst. Gemeinsam bestätigten sie sich, wie geil ihr Rollenspiel gewesen war. Die Gelegenheit war zu verlockend, sie hatten noch mehr als einen Tag diesen verführerischen Raum und sie probierten noch einiges aus, ehe sie befriedigt und glücklich das Haus verließen und sich verabschiedeten.

Für Michael blieb es nicht bei diesem einzigen Fetisch-SM-Kontakt, sondern er hatte Mut gefunden und lebte seine heimlichen Leidenschaften noch mit vielen Frauen aus. Hätte er sich nur eher schon getraut, dann wäre ihm all die Jahre nicht so viel entgangen.

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