Rudelbumsen | Rudel Bums und Gangbang mit Nutte

Was macht man, wenn man im Urlaub sozusagen gestrandet ist, weil einem der Geldbeutel geklaut wird, mitsamt ec-Karte und so weiter? Klar, man kann das alles regeln; die Karte sperren und eine neue anfordern. Aber das dauert alles seine Zeit. Und wie soll man unter diesen Umständen das Hotelzimmer bezahlen, wenn man schon am nächsten Morgen dort ausziehen muss? Ich habe noch versucht, mit dem Manager im Hotel zu reden, habe ihm angeboten, sogar mehr als den geschuldeten Betrag umgehend zu schicken, sobald ich wieder zuhause war, aber er hat sich auf nichts eingelassen. Er bestand darauf, dass ich bezahle, sonst würde er mir Ärger machen. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass der Ärger sehr groß sein sollte. Einen Betrug hatte ich ja nun nicht begangen, mir waren nur mein Geld und meine Karten geklaut worden. Trotzdem hatte ich keine Lust auf eine Begegnung mit der Polizei. Und das hatte seinen Grund genau in dem, was dann letztlich meine Rettung war. Ich bin nämlich eine Nutte, und Nutten haben, wie sich jeder denken kann, nicht gerne mit Polizisten zu tun. Außer als Kunden … Das gilt auch dann, wenn alles in Ordnung ist und wir uns an alle Gesetze halten. Aber irgendwie ist es doch so, unser Gewerbe als Nutten, das älteste Gewerbe der Welt, ist nirgendwo so richtig gut angesehen, schon gar nicht bei den Hütern des Gesetzes. Denen gehen die Gesetze oft nicht weit genug, und sie versuchen, uns weit darüber hinaus Probleme zu machen. Also war mir klar, als ich gegen sieben aus dem Büro des Hotelmanagers kam, den ich versucht hatte zu überreden, mich später zahlen zu lassen, ich musste mir dringend Geld beschaffen. Und Nutten kennen dafür ja zum Glück einen ganz einfachen, praktischen Weg. Sie verdingen sich einfach als Nutte und verkaufen ihren Körper, verkaufen Sex. Das hätte ich ja gerne auch schon bei dem Hotelmanager selbst probiert, aber da hatte keinerlei Hoffnung bestanden. Er war ein Mann über 50, klein, glatzköpfig, fett und ungemütlich, und an Frauen hatte er ersichtlich kein Interesse. Ich musste mir also, und zwar noch an diesem Abend einen Mann suchen, dem mein Körper und die Erlaubnis, über ihn zu verfügen, ein paar hundert Euro wert waren.

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In Gedanken ging ich zuerst einmal die ganzen Männer durch, die ich während meines Ski-Urlaubs kennengelernt hatte. Da war aber niemand dabei, der reich und gewillt genug gewesen wäre, als dass ich es gewagt hätte, es bei ihm zu probieren. Ich hatte zwar schon ein paar nette Männer kennengelernt, so war das nicht, und ich hatte auch mit ihnen geflirtet. Aber irgendwie waren das nicht die richtigen Kunden für mich. Man kann es auch ganz brutal direkt ausdrücken – da hatte ganz offensichtlich keiner das Geld, sich mich leisten zu können. Da musste ich dann schon anderswo auf die Suche gehen. Wo, stand für mich gleich fest – ich würde einfach in der Bar vom Nobelhotel am Ort auf die Jagd gehen. Ich selbst hatte mir bewusst nur ein billiges Hotel gegönnt. Denn im Zweifel zahlt man in den Luxushotels entweder für deren Namen, oder für die überflüssigen Dinge, die man im Urlaub gar nicht braucht, weil sie ohnehin Luxus sind. Da wollte ich lieber zwei Wochen Skiurlaub in einem billigen Hotel haben als eine Woche in einem teuren. (Zum Glück hatte ich wenigstens die erste Woche bereits im Voraus bezahlt, sonst hätte ich noch viel mehr Geld besorgen müssen!) Aber wenn es um Kunden ging, konnte ich nur dort fündig werden. Da stand ich allerdings vor einem zweiten Problem – ich hatte meine Garderobe ganz aufs Skifahren eingestellt, und auf den Après Ski in eher bequemer als eleganter Kleidung. Ich hatte eigentlich nichts dabei, was man als Nutte sonst so anzieht, um Freier aufzugabeln. Wobei ich ohnehin schon lange nicht mehr aktiv Freier gesucht hatte. Ich arbeite in einem sehr anständigen und hoch angesehenen Bordell in meiner Stadt; da kümmert sich die Puffmutter darum, dass es genügend Kunden gibt; wir Mädels, wir Nutten, müssen einfach nur gute Leistung für die Männer bringen, die sie uns besorgt. Aber ich hatte früher mal im Rotlichtbezirk gearbeitet; auf der Straße und in den Bars. Von daher wusste ich schon noch, wie das geht. Sobald ich erst einmal das Problem mit der Kleidung geklärt hatte, traute ich mir das durchaus zu.

Teenie Sex | Partnertausch in der Ferienwohnung

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Es hatte sich alles ziemlich kurzfristig ergeben. Was für ein Glück, dass wir Uni Girls so flexibel sind! Die Idee stammte von Ulrich, organisiert hat es Walter – und die Mädels, also Katharina und mich, hat man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Katharina ist Ulrichs Freundin, ich bin Walters. Wir sind alle vier Studenten, allerdings studieren Katharina und ich aufs Lehramt, während die beiden Männer Informatiker sind. Wir wohnen auch nicht zusammen. Das heißt, Katharina und ich, wir wohnen schon zusammen – aber eben nur wir beiden Studentinnen, in einer richtig schicken Zweizimmerwohnung. Von den Männern wohnt Walter noch zuhause, denn seine Eltern leben nur knapp zehn Kilometer von der Uni entfernt, da war das einfach wahnsinnig praktisch, und Ulrich hat ein Zimmer im Studentenwohnheim. Da die beiden Männer, was ihre direkte Wohnumgebung betrifft, beide nicht unbedingt das große Los gezogen haben, treffen wir uns meistens bei uns. Studentinnen haben anscheinend eher das Talent, erstens eine schöne Bude zu finden, und die zweitens dann auch noch so einzurichten, dass man sich wirklich wohl fühlt. Bei Walter geht es mir echt auf die Nerven, dass ständig seine Mutter ins Zimmer kommt, und bei Ulrich in seinem 8 qm-Käfig ist es einfach für alles zu eng, außer zum Schlafen. Wir beiden Uni Girls haben unsere Lover auch schon oft gefragt, ob sie sich denn nicht endlich mal was Besseres suchen wollten, aber sie haben beide dieselbe Antwort gegeben. Sie ziehen erst dann um, wenn wir Studentinnen mit ihnen zusammenziehen – und dazu sind wir beide nicht bereit. Erstens müssten wir dann unsere hübsche Wohnung aufgeben, und zweitens möchten wir uns so fest derzeit noch gar nicht binden. Studentinnen wollen noch etwas erleben und etwas von der Welt sehen. Eine richtig feste Beziehung, so auf Dauer und wenn möglich für alle Zukunft, das steht noch nicht auf unserem Programm. Das sieht Katharina ebenso wie ich. Unter diesen Umständen kann es manchmal passieren, dass wir unsere Lover eine ganze Woche oder länger nicht sehen, denn die beiden haben viel mehr zu arbeiten für ihr Studium als wir Lehramts-Studentinnen. So kam es dann eben auch, dass die zwei das alles organisierten, ohne auch nur irgendetwas mit uns abzusprechen. Es gibt zwar Handys, es gibt das Festnetztelefon, und es gibt Mails – aber dass diese ganze Technik, die Männer so sehr lieben, auch dafür eingesetzt werden kann, um mit seiner Freundin in Kontakt zu bleiben, das kapieren die irgendwie nicht.

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Aber jetzt seid ihr sicher schon ganz gespannt, womit uns beiden Unigirls denn die zwei Männer überrascht haben. Es war nichts Geringeres als ein Wochenende am Mittelmeer, in Südfrankreich. Zwei Tage Südfrankreich – dafür tut man ja einiges, nicht wahr? Auch wenn man natürlich ebenso gut sagen könnte, für nur zwei Tage lohnt sich der ganze Stress doch sowieso nicht. Immerhin waren bis dorthin ja etwa 1.200 Kilometer zu fahren. Aber die beiden Männer hatten sich überlegt, dass wir ja zu viert waren. Was bedeutete, dass jeder von uns nur für jeweils etwa 300 Kilometer am Steuer sitzen musste. Das müsste sich eigentlich gut machen lassen, meinten sie. Und so junge Studenten fahren ja auch lieber mal eine Nacht durch für ein Ziel, für das es sich lohnt, als dass sie nun ein „erholsames“ ruhiges Wochenende genießen. Walter hatte auch eine richtig tolle Ferienwohnung gefunden, nur etwa 500 Meter vom Meer entfernt – in dem man zwar zur kalten Jahreszeit natürlich nicht schwimmen konnte, aber trotzdem -, und die war überhaupt nicht teuer. Kein Wunder – wer fährt denn schon im Winter nach Südfrankreich … Obwohl es doch gerade im Winter bei Eis und Schnee seinen Sinn hat, denn dort ist es einfach viel wärmer als hier. Walter zeigte uns Bilder von der Hütte, und die sah wirklich fantastisch aus. Es gab dort zwei Schlafzimmer, für jedes Paar eines, und ein großes Wohnzimmer. Da war viel Platz. Aber das war dann, nach der anstrengenden Fahrt von Freitagnachmittag bis zum nächsten Morgen gegen fünf, gleich das erste Problem, das uns begegnete – eben jene Hütte stand dann am Ende gar nicht zur Verfügung, weil es am Tag vorher dort einen Wasserschaden gegeben hatte. Man hatte uns zwar Ersatz beschafft, ebenso in Strandnähe, und einen Preisnachlass gegeben, dass wir alles für fast nichts bekamen, aber die neue Ferienwohnung war nicht einmal halb so groß wie die andere. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer mit einem Doppelbett und einer Schlafcouch. Da war nichts mit getrennten Schlafzimmern. Wir Girls waren entsetzt. Wir hatten es uns natürlich beide richtig schön vorgestellt, dieses gemeinsame Wochenende auch mal zum ausgiebigen Ficken auszunutzen, wo wir unsere Lover ja sonst nicht so oft und vor allem nur selten über Nacht sahen. Aber wie sollte das mit dem Vögeln denn laufen, wenn wir alle im selben Zimmer waren? Katharina und ich, wir sahen uns an. Keine von uns sagte etwas, aber jede wusste genau, was die andere dachte. Nur die Männer bekamen natürlich wieder überhaupt nichts mit.

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Meine Freundin Christine und ich, wir sind beide echte Bi-Girls, also bisexuell. Wir lieben Frauen. Nein, wir sind keine Hardcore Lesben – wir stehen total auf Männer. Allerdings lieben wir es auch, die weichen Brüste und die nasse Muschi einer Frau zu streicheln und zu lecken. Am liebsten haben wir einfach beides, Muschi und Schwanz, einen muskulösen männlichen Brustkorb und weiche, volle Brüste – und da liegt es auf der Hand, dass ein flotter Dreier für uns absolut ideal ist. Nun ist ein Gruppen Sextreffen ja leider nicht so leicht zu organisieren wie ein 1:1 Date, aber bisher haben wir es immer geschafft, dass uns ein flotter Dreier über den Weg gelaufen ist, wenn uns gerade danach war. Im Swinger Club oder auf Sexpartys sind wir nicht oft zu finden. Da wäre es zwar eigentlich wesentlich einfacher, den dritten Mann für den Sex zu dritt zu finden. Aber so zeigefreudig wir auch beim Sex zu dritt sind, wo wir überhaupt keine Scham kennen – wenn es haufenweise Leute gibt, die uns anstarren und uns beim Sex beobachten, ohne dabei ganz direkt mitzumachen, dann haben wir doch so unsere Hemmungen.

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Ich würde schon sagen, dass wir auch Swinger sind; allerdings wirklich mehr so private Swinger. Gewissermaßen ist ein flotter Dreier ja auch eine Swinger Party – nur eben mit sehr stark limitierten Eintrittskarten und begrenzter Teilnehmerzahl … Und genauso eine Sexparty haben wir am letzten Wochenende auch mal wieder gefeiert. Wir sind beide Single Girls und müssen auf keinen festen Freund Rücksicht nehmen. Wenn wir Lust auf Sex haben, dann haben wir Lust auf Sex; und dann suchen wir uns den passenden männlichen Sexpartner dazu, ohne dass da einer eifersüchtig werden kann. Weil das Wetter am Wochenende so schön war – vielleicht war das sogar eine der letzten Gelegenheiten in diesem Sommer, bevor dann mit Riesenschritten der Herbst kommt, um schön im Biergarten zu sitzen und einen lauen Abend zu genießen. So ein Biergarten ist immer eine wunderbare Möglichkeit für erotische Kontakte; aber das wisst ihr ja sicherlich selbst. Erstens ist die Stimmung im Biergarten unheimlich entspannt. Das ist für einen Flirt immer gut. Zweitens herrscht dort meistens ein solches Gedränge, dass man sich immer gleich näher kommt; man absichtlich, mal unabsichtlich. Allerdings waren Christine und ich noch nicht so ganz entschlossen, uns wirklich gleich hier einen Kerl aufzureißen. Eigentlich hatten wir vor, anschließend noch in eine Bar zu gehen und zu tanzen. Wir sind beide richtige Tanzmäuse; und eine Bar mit Tanz ist natürlich auch absolut perfekt für Sexkontakte. Deshalb waren wir jetzt nicht so notgeil, dass wir unbedingt schon im Biergarten einen Mann anmachen mussten.

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