Outdoorsex | Outdoor und Parkplatz Sex – Ich bin naturgeil

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Es lief mir ein Schauer den Rücken hinunter, als ich nach Schwimmen und Toben aus dem See stieg und der Wind meinen nassen, nackten Körper streichelte. Ein weiterer Schauer überzog meinen Körper, als Arne mich von hinten umschlang und meinen Nacken küsste. Ich spürte, wie sein Schwanz sich regte, als er meine Brüste streichelte und sein Becken gegen meinen knackigen Hintern drängte. Wir waren an diesem Maitag alleine am See, es war Nachmittag und wir hatten uns ein angenehmes Plätzchen ausgesucht. Das Wasser war noch recht eisig, zumindest für empfand ich es so, aber ich war ja die verrückte Nudel gewesen, die sich provozierend ausgezogen und einen Zeh ins Wasser gestreckt hatte. Dabei wollte ich gar nicht baden, ich wollte Arne nur heiß machen, rechnete aber nicht damit, dass er den Spieß umdrehen könnte.

Mit wenigen Handgriffen hatte sich Arne ausgezogen, er rannte von hinten auf mich zu, ich kreischte und im nächsten Moment zerrte er mich ins Wasser. Abgesehen davon, dass mir das Herz vor Kälte beinahe stockte, war ich nur noch mit Arne am Lachen. Wir planschten und schließlich schwammen wir sogar eine kleine Runde und ich gewöhnte mich an die Temperaturen. Bis ich eben wieder ans Ufer gehen wollte, um mich auf unserer Picknickdecke irgendwie aufzuwärmen. Arne hatte wohl ähnliche Gedanken, als sich seine Arme um mich schlangen, nur dass er es nicht irgendwie vorhatte, sondern sich bei einer netten Runde Sex die Kälte aus dem Leib stoßen wollte. Mir als kleine Nymphomanin kam das natürlich entgegen und sobald er meine Nippel sanft drückte, genoss ich es einen Augenblick, bis ich ihn auf unsere Decke zerrte.

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Ich legte mich auf den Rücken, stützte mich auf den Unterarmen ab und lockte ihn mit einem lüsternen Blick. Arne kam über mich, wärmte mich mit seinem Körper, küsste meine Brüste, verbiss sich lange an meinen Nippeln und schließlich schwärmte er zu meiner Muschi aus, die Schenkel öffnete ich ihm nur zu gerne. Seine Zunge, die die irrsten Dinge an meiner Klit anstellte, vertrieb mir jedes Kältegefühl, meine Haut war in der Maisonne trocken geworden, die schon reichlich tief stand. Das alles bekam ich aber nicht wirklich mit, als Arne seinen geübten Finger in mein heißes Loch schob und dort rasch bewegte, einer Vibration nicht unähnlich, und ich stöhnte hemmungslos. Ich wusste, dass jemand zufällig hier spazieren gehen könnte, darum genoss ich es umso mehr, mich gehen zu lassen und Arne störte es sowieso nicht.

Vorstadt Sex | Sex-Haus in der Vorstadt

In der Nachbarschaft hatte man schon viel über den geheimnisumwitterten Garten gemunkelt und auch Nastia entgingen die Gerüchte nicht, als sie kurze Zeit in der recht noblen Gegend wohnte. Es war eine Vorstadt wie im Bilderbuche, zumindest nach außen. Was sich in den eigenen vier Wänden der Vorzeigefamilien teilweise abspielte, war gelegentlich erschütternd und nicht weniger grauenvoll wie in den Ghettos der Metropolen. Manches Haus schützte mit hohen Mauern seine Bewohner vor Blicken, die zusätzlich teils herrschaftliche, wenigstens aber großzügige Gärten umschlossen. Eben solch eine Mauer, Bäume und Büsche taten auch ihren Dienst für das Haus, das die Aufmerksamkeit der Vorstadt regelmäßig, wenn nicht gar dauerhaft, auf sich zog.

Nastia hatte mittlerweile von ihrer redseligen Nachbarin, die sich mühte ihre zwei Kinder zu intellektuellen Erwachsenen heranzuzüchten, erfahren, dass alle zwei Wochen große Limousinen zu diesem etwas abseits gelegenen Haus fuhren. Dort stiegen wohl junge, sexy gekleidete, aber auch edle Frauen aus und verschwänden hinter den Mauern. Der Wind hatte höchstpersönlich schon den lauten Beat der Partys zu Nastias Ohren herüber geweht. „Man sagt, der Besitzer sei ein Brasilianer, der sein Geld mit Pornos und Sexspielzeug verdienen würde!“, flüstere die Nachbarin Nastia hinter vorgehaltener Hand zu. „Und solche Personen müssen wir in unserer Gegend dulden und haben keine Chance, diesen Missstand zu ändern…“, fuhr sie entrüstet und scheinheilig fort, wohlweißlich verdrängend, dass ihr vierzehnjähriger Sohn Drogen vertickte und nichts von seiner angedachten Ausbildung zum Pianisten hielt. Ihr Mann war ebenfalls kein Heiliger und die Tochter blies gerne den Jungs der Stadt den sinnlichen Marsch bis zum spritzig-furiosen Höhepunkt.

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Mit zunehmender Zeit, in der Nastia in ihrer neuen Umgebung wohnte, konnte sie sich selbst ein Bild von den Vorgängen um das Haus machen und vieles schien zu stimmen. Es kamen jedoch nicht nur Frauen in das Anwesen, sondern auch einige Männer. Nach einigen Tagen verließen sie meisten die Villa mit zufriedenen Gesichtern, was Nastia darauf schließen ließ, dass die versteckten Vorgänge nicht so desaströs und unmoralisch sein könnten, wie man es ihr weißmachen wollte. Manche der Vorstadtbewohner engagierten sich eine Weile für den Wegzug des Villeneigentümers, doch dies scheiterte bald, worüber wiederrum Gerüchte gesponnen wurden, dass betreffende Person mit einem pikanten Detail erpresst worden sei was völliger Unsinn war.

Kumpel Sex | Ausgebrochen – Sex mit dem Nachbarn und seinem Kumpel

In einem Mietshaus leben oft die unterschiedlichsten Menschen zusammen und gelegentlich ergeben sich daraus interessante Begebenheiten und Geschichten. Das Mietshaus, in dem diese Geschichte teilweise stattfindet, beherbergte einerseits eine junge Frau von dreiundzwanzig Jahren. Sie hieß Anette, sie sah wirklich gut aus und war bereits verheiratet. Sie lernte ihren Mann Dirk mit fünfzehn Jahren kennen und als sie achtzehn war und er zwanzig heirateten sie. Damals dachte Anette, dass ihr nichts Besseres widerfahren hätte können, sie und Dirk waren wirklich glücklich und zogen am Tag der Hochzeit in ihre erste gemeinsame Wohnung. Dirk war ihr erster und einziger Freund gewesen und ihr machte dies nichts aus.

Anette machte ihr Abitur und begann eine Ausbildung zur Reisekauffrau. Wenn sie nicht mit Dirk ausging, traf sie sich gerne mit ihren Freundinnen und genau dort lag nach einigen Jahren der Hund begraben. Während sie sich bereits fest an ihren Mann gebunden hatte, bekam sie bei ihren Freundinnen mit, wie sie verschiedene Freunde hatten, Erfahrungen dabei sammelten – menschliche wie erotische – und wie sie sich noch für andere Jungs beziehungsweise Männer begeistern konnten. Wenn ein Frauenabend thematisch wieder sehr in diese Richtung gegangen war, überdachte Anette immer häufiger, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, Dirk zu heiraten.

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Anette fand schon, dass Dirk ein toller Mann war, der sie respektierte, sie unterstützte und ihr alle Freiheiten ließ, die sie brauchte. Andererseits wurde sie mit der Zeit immer neugieriger, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre, ob der Sex und das Zusammenleben anders seien. Oder wie sie ihr Leben gestalten würde, wenn sie Single wäre. Diesen Zustand kannte Anette schließlich nicht. Umso älter Anette wurde, umso mehr fand sie ihre Ehe als beengend, obwohl sie Dirk und die damit verbundene Sicherheit nicht verlieren wollte.

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