Geile Studentinnen | Geistiger Austausch

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Ich bin Professor an der Uni, und zwar mit einem Fach, in dem sich vorwiegend Studentinnen tummeln. Ja, ich weiß – jetzt fangt ihr gleich an, mich zu beneiden. Wer möchte denn nicht hübsche junge Studentinnen alles Mögliche lehren … Aber ich kann euch gleich sagen, es ist alles andere als angenehm, wenn man vorne steht in einem Vorlesungssaal, und rings um einen herum sind geile junge Studentinnen, die einen mit großen Augen bewundernd ansehen und denen man es anmerkt, dass sie die ganze Zeit während der Vorlesung vor allem darüber fantasieren, wie sie einen ins Bett zerren können. Ihr findet das unglaublich? Ich sage euch, probiert es einfach mal aus; und ihr werdet sehen, dass euch das spätestens nach ein paar Wochen nur noch auf die Nerven geht, die ganzen Uni Girls, die einen anhimmeln. Ich habe nichts grundsätzlich etwas gegen geile Studentinnen; kein Mann hat grundsätzlich etwas gegen geile Studentinnen. Aber zu viele von den Unigirls, und zu viel von ihrer Schwärmerei, das ist wie zu viel Zuckerwatte. Man hat eigentlich gar nichts zu sich genommen, und trotzdem ist es einem schlecht.

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Man muss da einfach realistisch bleiben – ihr dürft euch das jetzt wirklich nicht so vorstellen wie in euren feuchten Träumen oder in euren Wichsfantasien, ihr müsst euch das einmal praktisch in aller Konsequenz vor Augen führen. Mir wäre es jedenfalls erheblich lieber, wenn die Studentinnen sich nicht auf den Sex konzentrieren würden, sondern auf das, was ich ihnen in der Vorlesung zu sagen habe. Es wäre für mein Ego auch mindestens ebenso aufbauend, das kann ich euch versichern! Auch ein Mann will nicht nur als Bumspartner oder Fickkontakt gesehen werden, sondern liebt es, wenn man ihn wegen seiner inneren Werte schätzt. Wahrscheinlich hätte ich es leichter, wenn ich alt und hässlich wäre, so ein richtig typischer Professor halt. Aber ich wirke eher wie ein Bodybuilder. Das ist auch mein Hobby, das Bodybuilding. Außerdem bin ich mit 37 der jüngste Professor bei uns an der Uni. Ich bin deshalb trotzdem noch immer fast doppelt so alt wie unsere ganzen Uni Girls, aber zumindest bin ich ihnen vom Alter her erheblich näher als die ganzen anderen Dozenten. Insgesamt sehe ich schon richtig gut aus, und ich bin noch jung. Das alles sind natürlich nicht gerade Umstände, die dafür sorgen, dass sich bei mir die lernbegierigsten Studentinnen versammeln. Es sind eher die geilsten Unigirls, die sich bei mir einfinden. Und das hat seine Wirkung. Unter meinen Kollegen macht man sich dauernd lustig über mich. Neulich hat einer der Professoren mir mal sogar ganz kackfrech mitten ins Gesicht gesagt, dass sich in meinen Vorlesungen nur lauter geile Studentinnen versammeln, die ficken wollen, und nicht diejenigen, die etwas lernen wollen. Das ist nicht gerade angenehm, wenn man an einer Uni diesen Ruf hat! Ihr seht also, der Umgang mit jungen Unigirls ist anstrengender, als man denkt; und er hat auch mehr Nachteile. Ihr könnt ja gerne mal mit mir tauschen!

Wahrscheinlich fragt ihr euch aber die ganze Zeit schon neugierig, ob ich es denn noch nie mit einer Studentin getrieben habe. Doch; das habe ich. Wobei ich eher sagen würde, die Studentin hat es mit mir getrieben! Es ist jetzt nicht nur so, dass ich es mir als Professor eigentlich gar nicht leisten kann, etwas mit einer Studentin anzufangen. Da ist ganz schnell nicht nur mein Ruf zerstört, wenn ich das mache; obwohl der ja ohnehin schon nicht der allerbeste ist. Aber Sex mit einer Studentin kann auch ganz schnell mal zu disziplinarischen Maßnahmen oder schlimmerem führen. Außerdem aber sind mir die ganzen jungen Mädels eigentlich viel zu unreif. Ich stehe eher auf Frauen, die genau wissen, was sie wollen, und die schon eine gewisse Reife erreicht haben; wenn vielleicht auch nicht zwingend vom Alter her. Eine gewisse geistige Reife setze ich aber schon voraus. Und deshalb habe ich vom Sex mit Studentinnen immer die Finger gelassen. Da konnten mich auch die seelenvollen Augen, die tiefen Ausschnitte, die kurzen Röcke und die nackten Beine nicht beeindrucken, die geile Studentinnen einsetzen, um die Aufmerksamkeit der Professoren auf sich zu ziehen. Auch mit dieser Studentin, Lena, wäre nichts passiert, wenn sie die Dinge nicht in die Hand genommen hätte. Und wenn alles nicht als ein geistiger Austausch begonnen hätte, der mich von ihrer geistigen Reife überzeugt hatte. Im letzten Semester ist das passiert. Lena sieht genauso aus, wie man sich eine Studentin vorstellt, die mehr an Sex an der Uni denkt als an irgendwelche Klausuren oder Scheine. Oder gar einen Studienabschluss. Sie ist blond, vollbusig, und sie versteht es, ihre nicht geringen körperlichen Reize durch ihre Kleidung so zu betonen, dass man als Mann gar nicht anders kann als sie wahrzunehmen. Aber das erreicht sie nicht etwa, indem sie sie hervorhebt. Sie hat nicht etwa die kürzesten Röcke, die tiefsten Ausschnitte, die engsten Jeans und die heißesten Klamotten von allen Uni Girls, die ich kenne; sondern im Gegenteil – sie zieht sich eigentlich ganz normal und sogar eher zurückhaltend an. Aber gerade das zeigt es eigentlich nur noch besser, wie sexy sie ist. Erstaunlicherweise ist Lena aber nicht nur eine geile Studentin, sondern auch eine gute Studentin. Sie rauscht nur so durch die Semester, ihre Noten sind mit die besten, die es jemals an dieser Uni gegeben hat, und sie ist eine wirklich begabte junge Frau, die beruflich ihren Weg garantiert machen wird und ihre Lorbeeren einheimsen; sie ist zu Großem berufen, das ist offensichtlich. Ihre guten Leistungen, ihr wirklich messerscharfer Verstand, das war es übrigens, was mich von Anfang an an ihr angezogen hat, nicht die Tatsache, dass sie so geil aussieht. Die Tatsache, dass ich ihren Geist geradezu bewunderte, hat mich dann am Ende auch anfällig für ihren Körper gemacht. Der erste Riss in meiner Entschlossenheit, keinen Sex mit Studentinnen zu haben, war mein Fehler, sie nicht ebenso energisch zurückzuweisen, wie ich das bei anderen Unigirls gemacht habe, die hinter mir her waren.

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Man kennt das ja – nach jeder Vorlesung gibt es ein paar Studentinnen, die unbedingt den Prof noch etwas fragen müssen. Dass sie dabei mehr ihre dicke Titten zeigen als irgendwelche Formen von Intelligenz, das stört sie nicht. Ich habe solche Aufmerksamkeiten immer brüsk zurückgewiesen. Und wenn die Uni Girls hartnäckig genug waren, in meine Sprechstunde zu kommen oder auch mal außerhalb der Sprechstunde in mein Dozentenzimmer – übrigens ein winziger, hässlicher, dunkler Raum -, ohne dass es wirklich etwas Fachliches zu klären gab, habe ich sie auch schon mal sehr energisch wieder vor die Tür gesetzt. Ich wusste, ich darf es mir einfach nicht erlauben, sie an mich herankommen zu lassen. Denn das Gerücht über Sex an der Uni ist schneller entstanden, als man eine Studentin poppen kann, da muss man wirklich verdammt aufpassen. Doch bei Lena spürte ich keine Gefahr. Ich war zwar anfangs auch bei ihr misstrauisch gewesen; sie sah einfach zu gut aus, als dass ich ihr ein rein fachliches Interesse abgenommen hätte. Doch sie zeigte weder Titten noch Arsch (das hatte sie auch gar nicht nötig, denn die konnte man auch in der harmlosesten Kleidung nicht übersehen …), sondern die hatte tatsächlich immer nur Fragen zur Sache, und zwar in aller Regel äußerst intelligente Fragen oder sogar Anregungen für eine Ergänzung und Vertiefung. Das faszinierte mich. Und weil sie ja auch immer ganz brave karierte Röcke bis aufs Knie trug, Schuhe mit flachen Absätzen, anständig geschlossene Blusen oder Pullis mit nur ein bisschen Ausschnitt, und ich auch noch nie ein Gerücht gehört hätte, dass es irgendjemandem gelungen wäre, diese ganz spezielle Studentin bumsen zu dürfen, ließ ich in meiner Wachsamkeit schnell nach. So wurde Lena zu einem regelmäßigen Besucher in meinem Zimmer an der Uni. Ich registrierte es zwar, dass die anderen Studentinnen darauf extrem eifersüchtig reagierten, aber das perlte an mir ebenso ab, wie es an Lena abzuperlen schien. Glaubhaft konnte sie fast das gesamte Semester über den Eindruck erwecken, als ob sie nicht wegen Sex an der Uni sei, sondern wegen des Wissens, was sie dort vermittelt bekam. Es war immer ein rein geistiger Austausch, der mit ihr stattfand.

Das Semester neigte sich seinem Ende zu, und ich bedauerte es bereits, im nächsten Semester nichts mehr mit Lena zu tun zu haben, weil sie keines meiner Fächer belegen würde. Inzwischen fühlte ich mich in ihrer Gegenwart so frei, dass wir manchmal sogar über private Dinge sprachen. So hatte ich ihr beispielsweise auch verraten, wo ich wohne; etwas, womit ich sonst allen Uni Girls gegenüber immer schön hinter dem Berg halte, damit keine von ihnen auf dumme Gedanken kommt und sich womöglich zum Stalker in meinem privaten Umfeld entwickelt. Noch immer war von ihr kein Zeichen gekommen, dass es ihr mit mir um Sex mit der Schülerin oder Uni Sex gegangen wäre; sie verhielt sich absolut korrekt, ebenso wie ich. Seltsamerweise hatte ich nun inzwischen aber doch Probleme mit ihr – doch die kamen nicht von ihr und ihrem Verhalten, sondern ausschließlich von mir selbst. Man wäre eben doch kein Mann, wenn lange blonde Haare, blaue Augen und Riesentitten auf Dauer ihre Wirkung verfehlen würden … Ich hatte angefangen, von Lena zu träumen, ich masturbierte ab und zu, indem ich an sie dachte, und was das Denken betrifft, das Denken an Lena, so überfiel es mich manchmal zu den unpassendsten Zeiten. Mir war klar, wenn ich jemals Sex mit einer Studentin haben würde, dann mit Lena. Auch bei ihr wollte ich mich aber nicht auf diese rutschige Schiene begeben, die sehr schnell dazu führen kann, dass man aus der Uni gleich vollständig herausrutscht. Ich war mir auch sicher, dass ich es auf Dauer schaffen würde, mich zurückzuhalten und mit Lena nichts anzufangen. Etwas erschwert wurde mir das lediglich dadurch, dass ich zu dieser Zeit gerade keine fest Freundin hatte. Allerdings war ich um einen One Night Stand alles andere als verlegen; und was ich an Sex brauchte, konnte ich immer irgendwo von einer Frau bekommen. Außerdem würde ich ja nicht auf Dauer Single bleiben, das war nur eine sehr vorübergehende Phase. Es hätte noch alles gut gehen können. Das heißt, nein – diese Aussage ist falsch. Denn wie es sich auf einmal herausstellte, hatte Lena in Wirklichkeit doch nichts anderes im Kopf gehabt als die anderen Studentinnen, nämlich Sex mit dem Prof. Sie hatte es nur geschickter angefangen, sich den zu angeln.

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Es war ein Samstagmorgen. Ich hatte gerade eingekauft und war dabei, die Sachen in meinen Schränken zu verstauen, da klingelte es. Weil ich keinen Besuch erwartete, rechnete ich mit dem Briefträger oder den Zeugen Jehovas oder so etwas, aber als ich über die Gegensprechanlage fragte, wer da war, hörte ich Lenas Stimme. Sie müsse ganz dringend mit mir sprechen, erklärte sie mir. Da war zwar so eine kleine warnende Stimme in mir, die mir sagte, ich solle sie einfach am Montag an der Uni in mein Zimmer bestellen für das, was es zu besprechen galt, aber ich war nun auch nicht so herzlos, dass ich sie hätte vor der Tür stehen lassen wollen. Außerdem hatte sie ja in nichts erkennen lassen, dass sie in mir etwas anderes sah als einen Menschen, mit dem sie gerne über geistige Dinge diskutierte. Deshalb bestand, so dachte ich ganz naiv, überhaupt keine Gefahr, dass etwas passieren würde – auch wenn die private Umgebung für uns beide neu und durchaus zu Dingen führen könnte, die an der Uni undenkbar schienen. Deshalb ließ ich sie herein; und genau das hätte ich besser nicht gemacht. Gleich als ich Lena in der Wohnungstür empfing, war klar, dass etwas anders war. Wie meistens trug sie einen karierten Rock, aber diesmal war ihr Schottenrock so kurz, dass er gerade mal ihre Hüftknochen umspielte. Dazu trug sie ausgerechnet auch noch weiße Söckchen und Sneaker; und in diesem Zusammenhang muss ich euch etwas gestehen, darauf fahre ich total ab, auf weiße Söckchen und Sneaker. Ihre Bluse hatte sie nicht etwa wie sonst in den Rock gestopft, sondern sie hatte die beiden Enden bei offenen Knöpfen über dem Bauch verknotet. Was eine gerade mal so ausreichende Bedeckung für ihre Titten schuf. Die ersichtlich nicht einmal in einem BH steckten, was man durch die auch noch fast durchsichtige Bluse sehr gut sehen konnte. Welche Wirkung dieser Anblick auf mich respektive auf meinen Schwanz hatte, muss ich euch sicherlich nicht erst lange auseinandersetzen; das liegt auf der Hand. Ich war sofort total geil. Noch dazu war ich am Abend zuvor nicht zum Wichsen gekommen, denn ich war erst ganz spät in der Nacht von einer Party zurückgekommen. Das mit dem Wichsen hatte ich mir eigentlich vorgenommen gehabt, in aller Ruhe und ganz gemütlich nach dem Einkaufen zu erledigen, bei einem Pornofilm aus dem Internet.

Die Warnglocken in mir schrillten, aber was hätte ich machen sollen – sie gleich wieder nach Hause schicken? Nur weil sie jetzt auf einmal noch viel mehr als sonst wie eine kleine geile Studentin aussah als sonst, bedeutete das doch nicht gleich, dass sie mich verführen wollte, so beruhigte ich mich innerlich selbst. Also lotste ich sie in die Küche, wo ich uns beiden eine Limonade eingoss. Ich hatte Lena gesagt, sie solle am kleinen Frühstückstisch für zwei Platz nehmen, doch sie blieb einfach stehen, und ich wollte sie dann nicht drängen, sich zu setzen. Gerade hatte ich die Limonade in den Kühlschrank zurückgestellt und mich wieder zu ihr umgedreht, da fasste sie, ohne etwas zu sagen, nach den beiden Zipfeln ihrer Bluse und löste den Knoten. Ihre Bluse fiel auseinander, und ich starrte fasziniert auf ihre runden, festen, prallen Möpse, die zum Vorschein kamen. Sie hatte schon ganz harte Nippel. Ganz langsam ließ sie die Bluse nach unten gleiten. Sie legte ihre Hände unter ihre Titten und hob sie an, was sie noch größer erscheinen ließ, sie schüttelte ihren Kopf, dass ihre langen blonden Haare ihr über die Schultern fielen, und sie stellte die Beine ganz weit auseinander. Ich starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange. Sie machte einen Schritt auf mich zu, noch einen und noch einen. Direkt vor mir ging die geschmeidig in die Knie, bis sich ihr Kopf unmittelbar vor meinem Schwanz befand, der mit einem hilflosen Zucken auf jede ihrer Bewegungen reagiert hatte. Ohne ein Wort zu sagen, fasste sie nach meinem Reißverschluss, und ich war inzwischen zu geil, um mir das noch zu bitten; entsprach es doch zu sehr dem, was ich mir insgeheim wünschte. Wie eine Sprungfeder schnellte mein Schwanz hervor, als sie mir die Hose geöffnet hatte. Sie umfasste ihn mit beiden Händen, beugte sich mit dem Kopf darüber, schloss die Lippen zu einem Ring um die Spitze und massierte mir damit den Bereich direkt unterhalb der Eichel. Ich japste; ich war verloren. Sie küsste und leckte und saugte, bis es passiert war – in hohem Bogen spritzte meine Sahne aus mir heraus, teils in ihren Mund, teils ihr ins Gesicht, teils auf den Boden. Mein Sperma noch auf dem Kinn und auf den Lippen, stand sie auf, grinste mich an und sagte: „Es geht doch nichts über einen rein geistigen Austausch, nicht wahr, Herr Professor?“ Anschließend schnappte sie sich ihre Bluse und verließ meine Wohnung wieder. Seit diesem Tag kam sie öfter mal samstags vorbei, und ich wusste nie, sollte ich es mir wünschen, dass sie kommt, oder sollte ich es fürchten. Auf jeden Fall hatte ich nie die Kraft, sie wieder wegzuschicken oder, besser, gar nicht erst hereinzulassen …

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