Geile Huren | Outdoor Sex im Schnee

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Wir Huren tun wirklich alles, um unsere Kunden zufrieden zu stellen. Dabei gehen wir auch mal auf extrem ungewöhnliche Wünsche ein. Das Heißeste, was ich dabei mal erlebt habe – und was, wenn man es ganz genau nimmt, eher das Kälteste war, wie ihr gleich sehen werdet -, das war Outdoorsex im Schnee. Und wie es dazu gekommen ist, das verrät euch diese Huren Sexgeschichte. Aber vorher wollt ihr sicher noch wissen, warum ich denn eigentlich eine Hure geworden bin. Lasst mich gleich die Gegenfrage stellen – gibt es einen schöneren Beruf als den der Huren und Hobbyhuren? Ihr müsst euch das nur mal auf der Zunge zergehen lassen; Sex als Beruf! Davon habe ich schon sehr früh geträumt. Angefangen habe ich dann als private Hobbyhure. Neben dem Studium habe ich, um mir das Studium auf die angenehmste aller denkbaren Weisen finanzieren zu können, sexuelle Dienste für Männer erbracht. Dabei war ich so erfolgreich, dass ich darüber schon bald das Studium vernachlässigt habe. Und irgendwann habe ich dann Rainer kennengelernt. Rainer vermittelt Huren professionell. Aber er ist nicht etwa ein Zuhälter, so wie man ihn sich normalerweise vorstellt, sondern er hat eine Begleitagentur und verschafft darüber reichen Geschäftsleuten eine schöne, faszinierende weibliche Begleitung für einen Abend oder auch mal für eine ganze Nacht. Das sind dann schon Huren der gehobenen Klasse, man könnte fast sagen Edelhuren, mit denen Rainer zu tun hat. Ich habe keine Ahnung, wie er von mir erfahren hat. Jedenfalls rief er mich irgendwann einfach an und fragte mich, ob ich nicht für ihn arbeiten würde statt als selbstständige Hure, immer auf dem Sprung und ohne jede Sicherheit, immer in der Verpflichtung, sich Kunden verschaffen, also Werbung machen zu müssen. Nun sagte ich ja bereits, dass es mir an Kunden eigentlich nicht mangelte. Aber natürlich war es mir wie jeder Hure, die alleine arbeitet, klar, dass dieser Strom jeden Tag versiegen konnte. Ich hatte auch bereits die ersten Folgen der Wirtschaftskrise bemerkt, die wir ja inzwischen glücklicherweise überstanden haben. Es war ein leichter Rückgang an Kunden und Buchungen zu verzeichnen. Da kam mir das Angebot von Rainer gerade recht… Wir wurden uns schnell handelseinig mit den Bedingungen. Ich konnte mit ihm sogar aushandeln, dass ich meine alten Kunden behalten durfte, ohne ihm dafür eine Provision abgeben zu müssen, denn es waren ja schließlich meine Kunde. Er machte es nur zur Bedingung, dass Kunden, die er mir vermittelte, immer Vorrang haben sollten. Womit ich einverstanden war.

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Danach betrieb ich das erste Mal professionell Werbung für meine erotischen Dienste. Das heißt, ich ließ Rainer diese Werbung betreiben. Aber ich verschaffte ihm erotische Fotografien von mir und so etwas. Was übrigens sehr viel Spaß machte. Ich musste die Aktbilder nicht einmal bezahlen. Vielleicht erratet ihr, dass ich es dafür aber mit dem Fotografen getrieben – und dafür natürlich auch kein Geld verlangt habe. Nach ein paar Wochen, in denen alles nur sehr schleppend anlief und ich kaum mehr zu tun hatte als vorher, kam auf einmal der große Ansturm. Ich hatte ein paar Wochen lang so viel zu tun, dass ich mich kaum um mein Studium kümmern könnte. Ich habe daraufhin noch einmal mit Rainer gesprochen. Er meinte, wenn ich Lust hätte, könnte ich den Beruf der Hure auch in Vollzeit ausüben. Er warnte mich zwar, dass die Huren, zumal die Edelhuren, keineswegs bis zur Pensionierung mit 67 mitmachen, sagte mir aber auch, wenn ich es geschickt anstellen und nicht zu viel Geld für überflüssigen Luxus ausgeben würde, dann könnte ich in wenigen Jahren genügend verdienen, um mich danach schon fast zur Ruhe setzen, auf jeden Fall aber ganz ohne Geldsorgen mein Studium nachholen könne. Ich habe ein Wochenende lang hin und her überlegt, und dann bin ich ins kalte Wasser gesprungen – ich bin zur Vollzeithure geworden. Das mache ich jetzt schon über zwei Jahre, und ich habe es keine Sekunde bereut. Dabei habe ich die meisten meiner alten Kunden behalten, aber auch sehr viele neue dazu bekommen. Vorwiegend habe ich Stammkunden, aber es gibt immer noch die Fälle, in denen mir Rainer auf einmal ganz überraschend einen neuen Kunden schickt. Und der hat immer auch absoluten Vorrang vor allen anderen, denn ich bin, wie er mal scherzhaft sagte, sozusagen sein bestes Pferd im Stall, und die Männer, die er zu mir schickt, die sind immens wichtig. Es ist also entscheidend, dass ich sie wirklich gut bedienen und mir immer auch Zeit für sie nehme. Die meisten meiner Stammkunden sind zum Glück richtig gutmütige Männer, die sich gerne auch mal auf eine Terminsverschiebung einlasse. Zumal ich sie meistens mit einem kleinen Extra-Kick dafür belohne, den sie nicht bezahlen müssen; zum Beispiel eine halbe Stunde länger mit mir als ausgemacht, ein Blowjob vor dem Ficken, eine bestimmte Fetischkleidung und so etwas. Von daher sind ringsum alle mit dieser Regelung einverstanden.

Sexgeile Huren | Haarbürste und Holzbanane

Mein Freund und ich, wir lieben es in der Erotik fantasievoll und abwechslungsreich. Nicht dass ich jetzt nur einen Liebhaber hätte; wir leben in dem, was man so gemeinhin eine offene Beziehung nennt. Wir erlauben uns gegenseitig auch Sex mit anderen, und ich mache von dieser Erlaubnis rege Gebrauch. (Weshalb mein Freund mich ab und zu liebevoll seine kleine sexgeile Hobbyhure nennt …) Wenn die Zeit noch reicht, kann ich euch anschließend auch noch eine andere Geschichte erzählen, wie mein Freund mich mal an einen anderen Mann „ausgeliehen“ hat. Aber erst einmal möchte ich euch die Sache mit der Haarbürste und der Holzbanane erzählen. Es war während eines Wochenendes, das wir gemeinsam in einem Hotel verbracht haben. Mein Freund wollte einen alten Schulfreund besuchen, und ich bin einfach mitgekommen. Deshalb konnte er aber natürlich nicht auf einer Luftmatratze und mit Schlafsack im Wohnzimmer des Freundes mit übernachten, sondern wir haben uns dann einfach ein billiges Hotelzimmer genommen. Ursprünglich hatte ich meine Bedenken gehabt. Ich war einfach davon ausgegangen, dass mein Freund viel mit seinem alten Schulfreund unternehmen würde. Dabei hätte ich erstens nur gestört, und zweitens hatte ich auch selbst überhaupt keine Lust auf solche Männergespräche. Männer und Frauen können verdammt unterschiedlich sein … Deshalb fürchtete ich, während des Wochenendes viel allein zu sein. Nachdem mir allerdings mein Freund glaubhaft versichert hatte, dass es dort in der Stadt einiges zu entdecken gab und vor allem auch sehr viele nette Geschäfte in der Fußgängerzone, freute ich mich richtig darauf. Mit Shopping würde ich gerne den Samstag verbringen, und am Sonntag konnten wir vielleicht doch etwas gemeinsam zu dritt unternehmen, bis wir nachmittags wieder nach Hause fahren mussten. Wir kamen freitags abends an. Zuerst bezogen wir unser Doppelzimmer, dann aßen wir noch schnell gemeinsam etwas im Hotelrestaurant, und mein Freund machte sich auf den Weg. Ich selbst war ziemlich geschlaucht nach meiner Arbeitswoche. Ich wollte vielleicht in die Sauna gehen, die es im Hotel gab, anschließend im Hotelpool etwas schwimmen, danach auf dem Zimmer duschen und mich gemütlich mit einem Buch oder einem Film auf dem Laptop oder im Fernseher ins Bett legen. Einsam würde ich mich bestimmt nicht fühlen, da war ich mir sicher.

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Es war auch nicht direkt Einsamkeit, die mich überfiel, als ich nach Sauna und Schwimmbad zurück im Hotelzimmer war, nur eine prickelnde Unruhe. Sex war es, was ich jetzt gebraucht hätte; aber dafür fehlte mir natürlich der Partner. Ich hätte zwar nichts gegen Selbstbefriedigung gehabt, aber lieber war es mir doch zu warten, bis mein Freund nachher zurück war, um mich einmal so richtig ordentlich durchzuficken. Gegen zehn bekam ich von ihm ein SMS. Er teilte mir mit, er brauche noch ein bisschen, bis er wieder zurück sei, und fragte mich, wie es mir gehe. Ich antwortete ganz offen, dass ich mich danach sehne, von ihm gefickt zu werden. Er antwortete postwendend, er hätte auch Lust, mich zu vögeln, schlug mir aber vor, es mir bis dahin doch vielleicht schon einmal selbst zu besorgen. „Davon hast aber doch du nichts!“, schrieb ich zurück. Woraufhin er mir keine weitere Textnachricht schrieb, sondern mich gleich auf dem Handy anrief. Er hatte mir einen Vorschlag zu machen. Ich solle es mir doch einfach selbst besorgen, meinte er, und das Masturbieren mit der kleinen Webcam im Laptop aufnehmen. Über einen Videochat könnte er das dann live miterleben. Der Videochat, ein Sexchat, wo man auch die Aufnahmen einer Webcam senden kann, das haben wir oft gemacht, wenn wir uns aus irgendwelchen Gründen mal ein, zwei Tage nicht sehen konnten. Manchmal war unser Cybersex so heiß, dass der reale Sex anschließend kaum mitkam, was den Grad der Leidenschaft angeht … Ich bin nicht nur eine versaute Hobbynutte und Schlampe, sondern auch eine extrem zeigefreudige Exhibitionistin. Das hätte mich ja auch gereizt, ihm jetzt per Webcam etwas Camsex vorzuführen – aber ich war etwas unsicher. Was würde denn sein Freund während der Zeit machen, während der er mir per Cam beim Onanieren zusah? Der sei ohnehin gerade mit einem Computerspiel beschäftigt, beruhigte er mich. Es kam mir zwar etwas seltsam vor, dass sich zwei alte Schulfreunde treffen, damit der eine am Computer ein Spiel spielt und der andere sich auf dem Handy eine Live Sexshow seiner Freundin anschauen kann – aber nun gut. Männer sind manchmal halt einfach ein bisschen komisch, daran müssen wir Frauen uns gewöhnen. Immerhin konnte mir das die Wartezeit auf die Rückkehr meines Freundes verkürzen.

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Private Nutten | Die Nutten am Bahnhof Zoo in Berlin

Eine Woche ist es jetzt her, der Abend, an dem ich gelernt habe, wie man sich als geile Hobbynutte fühlt. Für mich war es nur eine Episode, ich war also gleichsam nur eine Hobbyhure für einen Abend. Aber es war trotzdem sehr interessant. Ach, was sage ich – interessant? Es war absolut geil! Ich bin fast in Versuchung, das Ganze noch einmal zu wiederholen und mich ein zweites Mal als Hobbyhure zu betätigen. Das Problem ist nur, die Sache hat sich einfach so ergeben, ich hatte das nicht geplant. Und weil es ganz zufällig und ungeplant passiert ist, dass ich das erste Mal zur Hobbyhure wurde, lässt sich das auch nicht so ohne weiteres wiederholen. Wenn ich wirklich Ambitionen habe, unter die Hobbyhuren zu gehen, dann muss ich das jetzt auf jeden Fall anders anfangen, als ich es vor einer Woche angefangen habe. Wo ich es ja genaugenommen gar nicht angefangen habe, sondern wo es einfach so passiert ist. Ich wollte meine Freundin besuchen, die gerade in Berlin einen neuen Job und eine neue Wohnung gefunden hatte. Ich hatte ihr Weggehen sehr bedauert, auch wenn ich mich natürlich für sie freute, nun in unserer Bundeshauptstadt ihre neue Heimat gefunden zu haben – Berlin ist ja eine echt tolle Stadt, wie ich inzwischen gelernt habe! Und sowohl von ihrem Job, als auch von ihrer Wohnung hatte sie mir auch wahre Wunderdinge erzählt, und ich war schon reichlich gespannt darauf, was ich in Berlin zu sehen bekommen würde.

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Wir hatten telefonisch auch alles ausgemacht; mit welchem Zug ich kommen würde und dass sie mich abholen sollte. Ich weiß, es ist eine Affenschande, dass ich mich so unselbstständig benahm, wo doch die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin wirklich phänomenal sind – aber ich war noch nie in Berlin gewesen, und abends um kurz vor Mitternacht, wenn ich am Bahnhof Zoo ankommen sollte, wollte ich mir nicht noch die richtige U-Bahn suchen zu müssen, um auch wirklich heile bei ihr anzukommen. Berlin, der Bahnhof Zoo bei Nacht – darüber hatte ich schon die schlimmsten Dinge gehört, und zwar auch lange nachdem ich den Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ gesehen hatte. Ihr wisst ja – dieser Film nach dem Buch von Christiane F., einer Drogensüchtigen, die den Absprung geschafft hatte. Wobei ich weniger Angst vor Drogen hatte; dazu musste ich ja im Zweifel nur nein sagen, und schon hatte sich das. In ernsthafte Versuchung würde ich dabei ganz bestimmt nicht kommen, dazu wusste ich zu viel über die ganzen schlimmen Dinge, die der Drogenmissbrauch nach sich ziehen kann. Ich hatte auch nicht direkt Angst; so kann man das nicht sagen. Aber ich fürchtete doch, um diese Zeit in der Nacht auf einmal unter die Huren zu geraten.

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Versaute Sexgeschichten zum anhören | Audio Erotik Stories

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