Private Huren | Der Zimmerschlüssel

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Es hat ganz schön gedauert, bis ich meinen Chef endlich bei mir im Bett hatte. Nun, ich bin eine Frau, die nicht abwartet, bis die Männer auf sie zukommen, sondern die sich die Männer greift, auf die sie scharf ist. Zum Glück; wäre ich der Typ schüchternes Girl, das immer den Männern den ersten Schritt überlässt, hätte ich meinen Chef heute noch nicht ohne Hose gesehen und auch keine Chance darauf, das jemals erleben zu dürfen. Ihr müsst nämlich wissen, mein Chef ist verheiratet. Er ist sehr verheiratet. Für ihn ist das nicht einfach nur ein nahezu bedeutungsloses Stück Papier, dass er seiner Frau das Jawort gegeben hat, sondern es ist eine ernsthafte Verpflichtung, die ihn wirklich bindet und zur Treue verpflichtet. Fremdgehen, seine Frau betrügen, sich auf einen Seitensprung einlassen, das sind für ihn absolute Todsünden. Wobei es seine Frau auch versteht, ihn immer wieder an diese Verpflichtungen aus der Ehe zu erinnern. Sie ruft jeden Tag mindestens fünfmal im Büro an.

Wenn mein Chef mal Überstunden machen muss, taucht sie meistens sogar irgendwann persönlich auf, um erstens zu überprüfen, dass er auch wirklich arbeitet und nicht etwa seine Sekretärin vögelt – also mich -, und ihn zweitens im Zweifel gleich mit nachhause zu schleppen; ganz gleich, ob seine Aufgaben erledigt sind oder nicht. Das bekomme ich deshalb mit, weil ich natürlich auch oft dableiben muss, wenn mein Chef spät abends noch arbeitet – ich muss ja die Sachen tippen und kuvertieren, die noch zur Post müssen. Insofern bestünde rein theoretisch schon die Gefahr vom Sex am Arbeitsplatz; allerdings nicht bei meinem Chef. Ich hatte keine Ahnung, ob der an Bürosex überhaupt nicht dachte oder sich diesen Gedanken nur energisch verboten hat, obwohl er ab und zu schon in Versuchung war. Auf jeden Fall machte er nicht die kleinsten Anstalten, mir an die Wäsche zu gehen. Obwohl ich es ihm wirklich so einfach machte wie möglich. Ich habe sogar oft und oft auf ein Gutteil meiner Wäsche verzichtet, damit er weniger auszuziehen hatte. Es gab viele Tage, an denen ich ohne Höschen im Büro aufgetaucht bin.

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Meistens hatte ich dann nachher einen nassen Fleck auf meinem Schreibtischstuhl, denn anders als mein Chef war für mich der Gedanke an Sex im Büro nie weit weg. Ich war einfach total verknallt in den Kerl. Oder sagen wir lieber, ich war scharf auf ihn. Mehr als Vögeln wollte und will ich nicht von ihm – da dürft ihr mich nicht missverstehen. Er darf gerne verheiratet bleiben. Ich will seine Ehe garantiert nicht gefährden. Das wäre doch das Schlimmste, was einem Girl wie mir passieren kann, dass ein Mann sich ihretwegen von seiner Frau trennt und sie ihn dann komplett am Hals hat. Nein, ich bin eine leidenschaftliche Befürworterin der Ehe. Nur nicht für mich; aber für meine Lover. Solange die nämlich alle schön brav verheiratet sind und bleiben, wollen sie von mir nicht mehr als ab und zu mal Seitensprung Sex und ich bin frei im Rest der Zeit. So muss ich mich beispielsweise auch nicht auf einen Liebhaber beschränken, sondern kann mehrere haben und mich ausschließlich auf Sex konzentrieren.

Ich finde einfach, eine Geliebte kriegt das Beste vom Mann, seinen Schwanz – und mit so lästigen Dingen wie dem Bügeln seiner Hemden und dem Waschen seiner Socken muss sie sich überhaupt nicht beschäftigt. Und genauso mag ich das. Deshalb schrecken mich verheiratete Männer nicht – die bevorzuge ich im Gegenteil sogar. Dass er verheiratet ist, war allerdings nicht das Einzige, was ich an meinem Chef so anziehend fand. Er sieht schon gut aus, wenn er auch schon ein paar Kilo zu viel um die Hüften herum hat. Er hat braune Locken, die er immer ganz kurz hält, mit ein bisschen Grau an den Schläfen, er ist glatt rasiert, hat einen kleinen, aber sehr sinnlichen und verführerischen Mund, und er ist groß. Ich mag große Männer; bei denen fühle ich mich immer so beschützt und geborgen und gut aufgehoben. Außerdem zieht mein Chef sich immer sehr schick und elegant an. Alleine schon die Stoffe der Anzüge, die er trägt, glänzen und schimmern so verführerisch, dass ich versucht bin, sie anzufassen. Und wenn ich dann erst an seine nackte Haut darunter denke, fangen meine Säfte erst recht an zu fließen.

Ich kann es natürlich nicht ausschließen, dass mich an ihm anfangs auch die Tatsache gereizt hat, dass er so vollkommen unempfänglich für mich und meine Flirtversuche war. Ihr wisst ja – der Reiz des Unerreichbaren, das einem immer noch viel attraktiver erscheint als das, was man ohne weiteres kriegen kann. Ich bin es gewohnt, dass sich die Männer nach mir den Kopf verdrehen, wo auch immer ich auftauche, denn ich bin das, was man gemeinhin ein Rasseweib nennt; schlank, mit langen, dunklen Haaren, großen Augen, einem vollen Mund, vollen Brüsten und immer so angezogen, dass die Männer meinen Körper sehr gut erahnen können, ohne wirklich etwas davon zu sehen. Eine durchsichtige Bluse mit einem Bolero darüber, der die entscheidenden Stellen inklusive der vorstehenden Nippel dann doch verbirgt, ein Rock mit einem Schlitz bis hoch zur Hüfte, ein tiefer Ausschnitt, bedeckt von einem eleganten Schal, ein ultrakurzer Rock, unter dem dann aber nicht Nylons aufblitzen, sondern blickdichte Leggins, ein T-Shirt, das eigentlich nur bis zur Mitte der Brüste geht, oberhalb dann aber noch einen Saum aus Spitze besitzt – ihr wisst, was ich meine. Verführung besteht nicht darin, dass man allzu offen zeigt, was man zu bieten hat. Viel besser ist es, wenn man es lediglich andeutet. Die Fantasie der Männer erledigt dann den Rest, und die röhrt meistens sofort davon wie ein getunter Rennwagen. Von daher war es für mich eine völlig neue Erfahrung, dass ein Mann, dem ich mich mehr oder weniger sogar anbot, indem ich ganz dicht neben ihm stand, seinen Ärmel streifte, seine Schultern, indem ich ihm tiefe Einblicke in meinen Ausschnitt gewährte und so weiter, nicht mit beiden Händen zugriff sondern geradezu unempfänglich zu sein schien für die Möglichkeiten, die sich ihm bei mir boten. Dieser Herausforderung konnte ich mich nicht entziehen – ich musste ihn erobern!

Die Chance dazu bot sich mir anlässlich eines Symposions, und ich nutzte sie. Als seine Sekretärin musste ich ihn natürlich begleiten, denn er hatte auf dem Symposion einen wichtigen Vortrag zu halten – bei dessen Vorbereitung ich im Übrigen auch nicht unbeteiligt war – und brauchte Hilfe beim Verteilen der Unterlagen, beim Einrichten der Präsentation und beim technischen Ablauf. Mein Chef versteht von Computern, Beamern und so weiter gerade mal so viel, dass er besser die Finger davon lässt, solange ich in der Nähe bin, um alles zu regeln. Natürlich war seine Frau total eifersüchtig, dass ich mit ihm zusammen diese zwei Tage weitab vom häuslichen Heim in einem Hotel verbringen würde, fürchtete schon wieder einmal einen Seitensprung ihres heiß geliebten Ehemannes und drohte sogar eine Zeitlang damit, zum Symposion mitzukommen. Zum Glück fand sie dann aber keinen Babysitter für die beiden Kinder und musste zuhause bleiben. So waren er und ich ohne Aufsicht in dem Hotel, in dem das Symposion stattfand.

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Ich wusste genau, ich hatte nur eine Chance, ihn zu verführen; und ich musste den richtigen Moment dafür abwarten. Der war ganz sicher nicht vor seinem Vortrag, und auch nicht unmittelbar danach, als sich alles um ihn scharte und mit ihm reden wollte. Trotzdem war das der Augenblick, in dem mein vorher ausgedachter, nahezu narrensicherer Plan seinen Anfang nahm. Als er mit dem Vortrag fertig war, stellte sich ihm das Problem, dass er einerseits seine Unterlagen, sein Laptop und so weiter wegpacken musste, andererseits aber von Zuhörern nur so bestürmt wurde. Ich näherte mich hilfreich als rettender Engel und bot ihm an, die Sachen zu nehmen und auf sein Hotelzimmer zu bringen. Das übrigens genau neben meinem lag. Erleichtert bedankte er sich bei mir für die Unterstützung. Die es natürlich erforderte, dass er mir den Schlüssel zu seinem Hotelzimmer übergab, damit ich die Sachen dort abstellen konnte. Wobei ich mich wirklich frage, wie man auf die Idee kommen kann, die modernen Sicherheitskarten, die man oberhalb des Türgriffs in den Schlitz schieben muss, damit sich die Tür öffnet, als Schlüssel zu bezeichnen. Mit einem Schlüssel haben diese Karten nur noch die Funktion, aber nicht das Aussehen gemein.

Als ich dann anschließend wieder herunterkam, hätte ich meinem Chef den Schlüssel natürlich gleich zurückgeben können; doch das versäumte ich wohlweislich. Es kamen noch ein paar andere Vorträge, und dann kam das große Abendessen, und der Schlüssel zu seinem Zimmer ruhte ganz vertraut neben meinem in der Innentasche meines Jacketts. Er fragte nicht danach, und ich erinnerte ihn nicht daran. Gegen halb zwölf entschuldigte ich mich und ging auf mein Zimmer – noch immer im Besitz seines Schlüssels. Hastig stieg ich schnell noch einmal unter die Dusche und warf mich dann in ein nachtblaues Negligé aus einem durchsichtigen, fließenden Stoff, unterbrochen von Spitze. Darunter trug ich gar nichts, und das war auch offensichtlich, denn das Teil war vorne durchgehend geknöpft, nur hatte ich den größten Teil der Knöpfe „vergessen“ zu schließen; und außerdem war es ja auch noch an vielen Stellen transparent. Lediglich meine Nylons behielt ich an, aber statt der eleganten halbhohen Pumps von vorher wählte ich jetzt ganz entzückende Pantöffelchen mit Plateausohlen, spitzen Absätzen und nachtblauem Besatz. In diesem Outfit legte ich mich aufs Bett und wartete.

Allzu lange musste ich gar nicht warten; schon wenige Minuten vor Mitternacht klopfte er an meine Tür. Mein Chef kam ja nicht in sein Zimmer, weil ich den Schlüssel hatte. Schnell zog ich noch den bereitgelegten robusten, weißen Bademantel aus Frottee, der zum Hotelzimmer gehörte, über meine Reizwäsche, damit er nicht gleich vor der Tür Lunte roch und womöglich die Flucht antrat, und öffnete. Mein Chef war ziemlich verlegen, als er mich nach dem Schlüssel fragte. „Ach du je„, machte ich erschrocken, so, als ob ich auch erst jetzt daran gedacht hätte. „Daran habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Was für ein Glück, dass Sie mich noch wach angetroffen haben. Kommen Sie doch schnell rein – ich suche ihn.“ Zögernd folgte er mir ins Zimmer. Ich durchsuchte eifrig die Schublade vom Nachttisch, meine Handtasche und meine Aktentasche; natürlich ohne den Schlüssel zu finden. Dabei tat ich fahrig und aufgeregt – eben wie eine Sekretärin, der ein Fehler unterlaufen ist und die sich fieberhaft darum bemüht, ihn auszugleichen. „Bitte, machen Sie mir doch einen Drink aus der Zimmerbar zurecht„, bat ich ihn zwischendurch scheinbar nervös, „und gießen Sie sich auch selbst einen ein.“ Er zögerte, tat dann aber doch, worum ich ihn gebeten hatte. Mithilfe dieses Drinks hatte ich ihn dann schon einmal für eine gewisse Zeit in meinem Hotelzimmer festgenagelt.

Als ich vor ihm stand und das Glas von ihm entgegen nahm, fiel natürlich mein Bademantel vorne auseinander, weil ich ihn ja nicht mehr zuhalten konnte, und er sah, was ich darunter anhatte. Er schluckte sichtbar; noch ohne an seinem Glas genippt zu haben. Sein ganzer Körper war total angespannt. Ich stieß mit ihm an und straffte dabei meine Schultern, sodass der Bademantel sich noch weiter öffnete. Er führte sein Glas ebenso zum Mund wie ich meines, aber er konnte seine Augen nicht von meinem Körper lassen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es nicht noch ein bisschen zu früh dafür war, aber ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen, denn die Stimmung war genau richtig. Also stellte ich mein Glas ab, nahm ihm auch seines aus der Hand, stellte mich direkt vor ihn, stellte mich auf die Zehenspitzen, und näherte mich mit meinen Lippen seinem Mund. Ein paar Augenblicke lang stand alles auf der Kippe; ich musste verdammt nahe an ihn herankommen, denn er rührte sich erst einmal nicht, doch kaum berührten unsere Lippen sich, kam Leben in ihn. Ich konnte gerade noch so den Bademantel abstreifen und zu Boden gleiten lassen, da legten sich schon seine Arme um mich, zogen mich ganz eng an sich heran.

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Ich presste mich gegen seinen Körper, kippte das Becken, spürte die erwartete Härte hinter seinem Hosenstall und rieb mich daran. Er keuchte, dann kehrte seine Zunge in meinen Mund zurück, liebkoste meinen Gaumen, meine Zahnreihen, meine Zunge. Ich fackelte nicht lange. Rasch zwängte ich meine Hand zwischen unsere Körper und öffnete seine Hose, griff mir seinen pulsierenden, vorne feuchten, sehr harten Schwanz und spielte damit. Ich musste ihn jetzt ganz schnell in einen Zustand derart grenzenloser Erregung bringen, dass es für ihn kein Zurück mehr gab und der Seitensprung Sex seinen Lauf nehmen konnte. Langsam drängte ich ihn mehr und mehr in Richtung Bett, mit energischen Bewegungen meiner Hüften und meinen Händen vor seiner Brust. Während seine Hände an allen möglichen Stellen versuchten, unter mein Negligé zu kommen, ließ er sich willig von mir führen. Als er mit seinen Kniekehlen gegen die Bettkante stieß, stolperte er, und wieder war ich schnell. Ich stieß ihn sachte vor die Brust, dass er aufs Bett fiel, und warf mich auf ihn, noch bevor er sich wieder aufrappeln konnte. Und kein Mann, und sei er noch so entschlossen, nicht fremdgehen zu wollen, ist vor einem Seitensprung sicher, wenn ein halb nacktes Rasseweib im offenen Negligé auf ihm liegt und sich mit der nackten Muschi an seinem nackten, aufgerichteten, harten Schwanz reibt!

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