Nymphomane Frauen | Die Nymphomanin

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Es war schon eine Weile her, dass Achim Kontakt zur Frauenwelt hatte. Zum einen, weil er keine Lust auf eine komplizierte Beziehung hatte, zum anderen, weil er sich wie blind auf seine Arbeit stürzte. Doch wie das so ist, irgendwann war ihm die Wichserei doch zu blöd und er wollte mal wieder Sex haben, unkompliziert und ohne viel Gerede. Ihm war nur noch nicht klar, wie er das bewerkstelligen sollte. In Kneipen und Diskotheken ging er nicht mehr gerne und überhaupt war es nicht Achims Ding, eine Frau anzuquatschen und sie rumzukriegen, damit sie mit ihm in die Kiste springt. Hinterher hat man doch häufig Scherereien, die man sich gerne ersparen kann.

Auch ein Besuch im Puff kam für Achim nicht in Frage. Für Sex bezahlen war für ihn ein Unding. Er hielt es immer mit dem Motto, wer drauf steht soll es tun, aber er braucht es nicht. So, da stand Achim nun mit einer dicken Latte und wusste nicht, wie er sie mal wieder in einen heißen Frauenleib versenken sollte. Wie so oft im Leben kam ihm aber der Zufall zu Hilfe. Zufällig bekam er in seinem männlichen Freundeskreis ein Gespräch mit, in dem einer erzählte, dass er einen Parkplatz kennt, wo man geile Weiber vögeln kann.

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Aufmerksam hörte Achim zu und er merkte sich auch die Wegbeschreibung, die der eine lautstark von sich gab. Es war gar nicht mal so kompliziert, diesen Ort zu finden und vor allem schien er etwas abgelegen zu sein, so dass auch Achim ernsthaft mit dem Gedanken spielte, dort einfach mal hinzuschauen. So wirklich war er sich aber noch nicht sicher, ob er das haben möchte. Vorsichtshalber besorgte er eine Packung Kondome im Drogerie-Markt, damit er wenigstens vorbereitet wäre, wenn ihn spontan die Lust überkommen würde.

Sexurlaub | Sex im Urlaub mit dem Arbeitskollegen

Bald ein ganzes Jahr hatte sich Doreen auf die geplante Reise per Caravan gefreut. Manche Leute hatten sie nicht begriffen, weil sie der Meinung waren, vier Wochen quer durch Europa, das konnte doch kein richtiger Urlaub sein. Doreen ließ sie reden. Sie reizte es jedenfalls. Ganz kurz vor dem Abreisetermin stand alles noch einmal in Frage. Ihr Freund hatte sie mit einer anderen betrogen. Sie war so sauer, dass sie sich einen gemeinsamen Urlaub nicht mehr vorstellen konnte. Allein wagte sie sich die zweiundzwanzigjährige Schönheit aber auch nicht auf die Straßen. Irgendwie hatte sich ihr Dilemma in der kleinen Firma herumgesprochen. Nach Feierabend wurde sie auf dem Weg zum Parkplatz von Lutz Kreiner eingeholt. Der Computerfachmann der Firma war er, ungefähr vierzig und vor einer Weile geschieden worden. Er tippte Doreen an die Schulter und sagte ohne Umschweife: „Wenn du willst, kann ich dich auf deiner Reise begleiten.

Doreen guckte recht dumm aus der Wäsche. Ja, der Kerl gefiel ihr eigentlich gut. Äußerlich machte er eine sehr gute Erscheinung. Weil sie nicht sofort eine Antwort gab, setzte er noch hinzu: „Du hättest eine gute Ablösung am Steuer, einen Mann für alle Fälle mit perfektem Englisch…und auch gute Gesellschaft für die langen Abende und laue Nächte.

Für diese Anzüglichkeit versetzte sie ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.

Zwei Stunden später lag er in ihrer Wohnung, nackt auf ihrem Bauch, und keuchte. Doreen war unter ihm auch splitternackt und von ihrem zweiten Orgasmus mächtig aufgekratzt. Er grinste sie an und raunte: „Das war doch irgendwie vorprogrammiert. Wenn du mich schon mit auf deine Reise nehmen willst…ich kaufe doch schließlich nicht die Katze im Sack.

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Kess antwortete sie: „Ich ja auch nicht. Nun kennst du das Kätzchen und ich den Kater. Ein wunderschöner Kater übrigens.“ Mit diesen Worten griff sie nach unten. Was da so unscheinbar in ihrem Schamhaar lag, enttäuschte sie ein wenig. Gleich schlugen die Wellen allerdings in ihr wieder hoch. Lutz rutschte an ihre Seite und begann nun erst, ihre Brüste zu verwöhnen. Als sie zuvor nackt vor ihm gelegen hatte, konnte er sich nicht zurückhalten, sich ohne Vorspiel in den herrlichen Leib zu versenken. Nun besann er sich auf seinen Spieltrieb, und es war zu merken, dass er sein Vergnügen an ihren Wonnebällen hatte. Unten stupste der starke Recke nicht umsonst an. Sie griff zu und sorgte dafür, dass er an Steife zulegte, was ihm noch fehlte. Doreen fühlte sich an diesem Abend als die glücklichste Frau der Welt. Als sie vor Begehren zitterte, platzierte sie der Mann auf seinen Schenkel und ließ sie nach Herzenslust reiten.

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Ich war noch total müde, als um 6.30 Uhr der Wecker klingelte. Wir wollten heute nach Frankfurt fahren, weil wir dort einiges zu erledigen hatten. Als ich rausschaute stellte ich fest, dass es wenigstens ein schöner und warmer Tag werden würde. Ich ging ins Bad und duschte, danach war ich wenigstens einigermaßen wach. Ich kämmte meine langen Haare durch, schminkte mich und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, wählte weiße Spitzenunterwäsche, einen kurzen weißen Rock und ein aprikofarbenes T-Shirt.

Die hellen Farben unterstrichen meine dunklen Haare und Augen und meine gebräunte Haut. Jan war schon putz munter, wie immer morgens, und wartete geduldig, bis auch ich endlich zur Abfahrt fertig war. Die Fahrt würde ca. zwei Stunden dauern und wir hatten beschlossen, irgendwo unterwegs zu frühstücken.

Die Autobahn war um diese Zeit noch ziemlich leer und nach einer Stunde hatten wir schon über die Hälfte der Strecke hinter uns. Wir suchten nach einer Raststätte.

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Mittlerweile war es auch schon richtig schön warm geworden und wir setzten uns auf die Terrasse. Ich saß ihm direkt gegenüber und so konnte ich seinen lächelnden lüsternen Blick sehen, als ich mit meinem Fuß an seinem Bein hochstrich. Je höher mein Fuß kam, um so nervöser wurde er und schaute sich um, ob einer der anderen Gäste das Spiel beobachtete. Mein Fuß glitt, ungeachtet dessen, höher und massierte leicht seine Hoden und seinen Schwanz, der hart und fest wurde und sein Atem ging schwerer. Eine Zeit lang verwöhnte mein Fuß ihn noch, bevor ich ihm wieder „Ruhe“ gönnte. Wir wollten weiterfahren, doch so konnte er nicht aufstehen, in seiner engen Jeans war seine Erregung deutlich zu sehen, was aber wiederum mich amüsierte und erregte.

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