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Kerstin und Joe hatten ihren Urlaub sorgfältig geplant, drei Wochen ohne Kinder, ohne Arbeit, ohne Verpflichtungen abgesehen von den Kartenwünschen der Freunde und der Verwandtschaft. Sie malten es sich bildlich aus, wie sie unter der südländischen Sonne sitzen und den anderen von ihrem Urlaub vorschwärmen würden. Es ging unspektakulär nach Griechenland, aber für die beiden war es durchaus spektakulär. Sie hatten vier Kinder und bisher waren sie nur mit den Kindern verreist. Und auch zu Hause hatten sie wenig Zeit für sich, nur hin und wieder verstauten sie die Kids bei den Großeltern oder bei der Tante. Dann ging es rund bei den beiden, sie liebten sich leidenschaftlich und völlig frei, weil keiner der kleinen sie überraschen konnte. Zurückhaltung gab es dann nicht für Kerstin und Joe.

Lange hatten sie sich den zweisamen Urlaub vorgenommen und immer wieder verschoben. Einmal war das Geld knapp, dann starb eine Oma oder es gab andere dringende Dinge, die es nicht zuließen, dass sie sich verabschiedeten. Doch in jenem Jahr ließen sie es sich nehmen, sie buchten schon im Januar die Reise und sie ließen sich nicht lumpen. Vier-Sterne-Hotel, sehr schöne Hotelanlage und einen wunderschönen Strand. Die Empfehlung hatten sie sich von einem Arbeitskollegen geben lassen, damit es wirklich ein Traumurlaub werden würde. Viel zu oft hörte man von entsetzlichen Zuständen der Hotels, egal wie viele Sterne sie offiziell haben.

Kerstin packte mit Joe die Koffer, auch die der Kinder, die bei den Großeltern eine Woche und bei der Tante zwei Wochen zubringen sollten. Mit voll gestopftem Kofferraum kutschierten sie ihre vier Bengels zu Oma und Opa und als es Abschied nehmen hieß, flossen doch die Tränen und Kerstin war besonders fertig, weil der kleinste Spross gar so traurig gewesen war. Als sie mit Joe aber die letzte Nacht vor der Abreise in ihrer Küche auf der Anrichte eine heiße Nummer hatten, waren die Gedanken an die Kleinen völlig weggeblasen. Sie gaben sich gegenseitig hin, als wenn es die letzte Gelegenheit wäre, bevor die Welt untergeht, dabei stand ihnen die unbeschwerte Zeit ja noch bevor.

… dann sucht man sich Alternativen. So hat es jedenfalls Daphne gemacht, als sie monatelang keinen Erfolg mit ihren Bemühungen im Bett bei Ferdis Schwanz erzielen konnte. Sie hatte auch versucht Ferdi zu entlocken, an was es liegen könnte, dass er keinen mehr hochbekommt. Dazu schwieg er sich aber aus. Daphne war verzweifelt, sie war eben auch nur eine Frau von achtunddreißig Jahren und auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Begierden. So fühlte sie sich zumindest und sie erfüllte damit das Klischee, das Frauen mittleren Alters erotisch aufblühen würden.

Daphne ahnte ja nicht, das Ferdis Arbeitskollegin eine enorme Rolle dabei spielte, warum er keine Lust auf Sex mit ihr hatte. Ferdi und Andrea kannten sich schon sehr lange und nie war etwas zwischen ihnen gewesen. Doch als sie gemeinsam Überstunden machten, war es um die beiden geschehen. Heimlich hatte Andrea schon immer den Wunsch gehegt, etwas mit Ferdi anzufangen außer der üblichen Arbeit, die sie immer wieder gemeinsam verrichteten. Und dann sah sie eines Tages ihre Chance und sie überwand ihre Bedenken.

Ferdi war nicht wenig erstaunt, als sie sich an ihn lehnte und ihm einen Kuss aufdrückte, der nicht freundschaftlich sondern intim und sehr heiß war. Er konnte sich nicht dagegen wehren, zu sehr brachte Andrea vollen Einsatz und sie griff gleich nach seinem Schwanz und verpasste ihm eine Massage vom Feinsten. Im Nu war er hart und drängte danach volle Befriedigung zu bekommen. Als dann Andrea auch noch ihre schönen, kleinen und festen Brüste entblößte und ihm entgegenstreckte war jeder Gedanke an Daphne aus seinem Kopf verbannt und er dachte nur noch an Sex mit seiner Kollegin.

Alfred hatte eine steile Karriere hingelegt und war Professor an der Universität. Das kam ihm sehr zupass, weil er so mit vielen jungen und mehr oder weniger hübschen Studentinnen Kontakt hatte, was seine Fantasie beflügelte, die den Studiengang belegt hatten, den er unterrichtete. Er war bei seiner Arbeit mit Leidenschaft dabei. Die Leidenschaft bezog sich aber nicht nur auf den Stoff, den er den Studenten und Studentinnen beibrachte, sondern auch auf die jungen Frauen, die es ihm sehr angetan hatten.

Als er an der Universität das unterrichten angefangen hatte, dachte er nicht im Traum daran, seine Stellung auszunutzen. Doch es kam alles anders, auch wenn die erste Situation nicht von ihm hervorgerufen wurde. Natürlich mussten auch seine Studenten Klausuren bewältigen, was den jungen Leuten nicht immer gut gelang. Das war auch das Ausgangsproblem der Studentin Svenja, die darüber nicht sonderlich glücklich war, dass es bei ihrer Klausur sehr schlecht lief wie man sich vorstellen kann. Sie überlegte fieberhaft, was sie tun könnte. Dann fiel ihr eine mögliche Lösung ein.

Svenja wartete geschickt auf den Moment, wo sie ihren Professor, also Alfred, alleine erwischte. Sie trat an ihn heran und entschuldigte sich, dass sie nicht die nötige Leistung erbracht hatte. Alfred wollte wissen, wie er ihr helfen könnte und das war für Svenja das Signal, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie umgarnte ihn und sie streckte ihm ihre Titten entgegen, die nur leicht bekleidet waren. Alfred warf einen flüchtigen Blick darauf und schluckte. Svenja wurde zutraulich und schon öffnete sie ihm seine Hose und befreite seinen Schwanz.