Anal Penetration | Wenn der Mann nicht mehr kann…

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… dann sucht man sich Alternativen. So hat es jedenfalls Daphne gemacht, als sie monatelang keinen Erfolg mit ihren Bemühungen im Bett bei Ferdis Schwanz erzielen konnte. Sie hatte auch versucht Ferdi zu entlocken, an was es liegen könnte, dass er keinen mehr hochbekommt. Dazu schwieg er sich aber aus. Daphne war verzweifelt, sie war eben auch nur eine Frau von achtunddreißig Jahren und auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Begierden. So fühlte sie sich zumindest und sie erfüllte damit das Klischee, das Frauen mittleren Alters erotisch aufblühen würden.

Daphne ahnte ja nicht, das Ferdis Arbeitskollegin eine enorme Rolle dabei spielte, warum er keine Lust auf Sex mit ihr hatte. Ferdi und Andrea kannten sich schon sehr lange und nie war etwas zwischen ihnen gewesen. Doch als sie gemeinsam Überstunden machten, war es um die beiden geschehen. Heimlich hatte Andrea schon immer den Wunsch gehegt, etwas mit Ferdi anzufangen außer der üblichen Arbeit, die sie immer wieder gemeinsam verrichteten. Und dann sah sie eines Tages ihre Chance und sie überwand ihre Bedenken.

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Ferdi war nicht wenig erstaunt, als sie sich an ihn lehnte und ihm einen Kuss aufdrückte, der nicht freundschaftlich sondern intim und sehr heiß war. Er konnte sich nicht dagegen wehren, zu sehr brachte Andrea vollen Einsatz und sie griff gleich nach seinem Schwanz und verpasste ihm eine Massage vom Feinsten. Im Nu war er hart und drängte danach volle Befriedigung zu bekommen. Als dann Andrea auch noch ihre schönen, kleinen und festen Brüste entblößte und ihm entgegenstreckte war jeder Gedanke an Daphne aus seinem Kopf verbannt und er dachte nur noch an Sex mit seiner Kollegin.

Ferdi griff sich die Titten, betastete sie und er spürte die harten Nippel, die ihm ins Auge sprangen und er saugte und leckte daran intensiv. Andrea befreite seinen Schwanz aus seinem Hosenstall und wichste weiter daran, so dass er sie bremste. Seine zittrigen Hände schoben sich unter ihren Rock und er spürte, dass die Strumpfhose und der Slip bereits durchnässt waren und er streichelte ihre bekleidete Muschi, bis Daphne sich in ihrem geilen Wahn die Sachen vom Leib riss und ihn auf den harten Boden zerrte.

Nicht einmal die Zeit sich die Hosen auszuziehen ließ ihm Andrea, sie setzte sich auf seinen Schoß und schob ihm nochmal ihre Brüste ins Gesicht, an denen sein Mund sich labte, als wenn sie Milch und Honig spenden würden. Doch dann senkte Andrea ihre Muschi langsam auf seinen Schwanz und er fühlte, wie er die Schamlippen passierte, wie er mehr und mehr in Daphnes Pussy versank und sie sich auf ihm kreisend bewegte. Andrea vögelte ihn leidenschaftlich und er sah ihre kleinen Brüste wippen, die ihm Takt bebten.

Bis zu den Eiern poppte ihn Andrea und Ferdi stieß sich ihr entgegen bis zur Gebärmutter. Sie wurden wilder und lauter und sie bemerkten nicht einmal, dass die Putzfrau kurz die Tür einen Spalt öffnete und sich vergewisserte, dass alles in Ordnung war. Leise schloss die Reinigungskraft die Tür und sie grinste in sich hinein. Mit ihrem Lappen in der Hand dachte sie sich, dass ihr das auch mal passieren sollte, Bedarf hätte sie. Als Alternative zog sie sich in eine Toilette zurück, die eben gesehenen klar vor Augen und ihre Hände taten unzüchtige Dinge, bis sie leise aufjauchzend einsam kam.

Währenddessen gelangten auch Andrea und Ferdi immer näher an ihren Abgang und sie vögelten sich die Gier aus dem Leib wie der Teufel, bis sie Andrea kreischend, Ferdi tief und wollüstig brummend gemeinsam kamen und sich Ferdis Sperma gegen die Scheidenwände ergoss. Wenn Ferdi gedacht hat, dass es das nun gewesen sei, war er im Irrtum. Andrea war sehr fordernd und sie gönnte ihm nur eine klitzekleine Pause, ehe ihre warmen Lippen seinen Schwanz erneut aufrecht stehend saugten und sie ihn aufforderte, sie hart und wüst von hinten zu nehmen. Erst dann beeilten sie sich ihre Arbeit zu Ende zu bringen.

Tja, Andrea und Ferdi ließen ab da keinen günstigen Moment aus, um sich dem Sex hinzugeben. Ferdi plagte einerseits sein Gewissen gegenüber Daphne, andererseits wollte er auf die fordernde Andrea nicht verzichten. Und so kam es, dass sein Schwanz seinen Dienst bei Daphne verweigerte, obwohl es ihm nicht recht war. Wenn Daphne ihn betörte und sogar mal einen Aufstand in seiner Leistengegend erreichte, musste er an Andrea denken und dann war es mit dem Ständer dahin. Ferdi verstand sich selbst nicht. Irgendwo war er dann sogar froh, als Daphne ihre Bemühungen sein ließ und ihn nicht mehr mit Fragen löcherte.

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Daphne dagegen war wie man sich denken kann kaum erfreut von der Entwicklung. Das Sexleben mit Ferdi war zwar nie ausgefallen gewesen, aber jedenfalls fand mal eines statt. Sie grübelte, ob es an ihr liegen könnte. Skeptische Blicke in den Spiegel aber überzeugten sie selbst, dass es wenigstens nicht an ihrem Aussehen lag, denn sie war nach wie vor eine anziehende Frau mit schönen, straffen Brüsten, einer tollen Figur und einem geilen Arsch. Ihr Verhalten fand Daphne war auch nicht schuld an der Misere, denn sie hatte sich nicht verändert und sie hatte sich ja alle Mühe gegeben, dass etwas im Bett passieren würde.

Daphne wollte nun unmittelbar herausfinden, wie sie noch beim anderen Geschlecht ankommt und mit einer geilen Nummer verbunden, wäre es noch besser. Sie machte sich also auf dem Weg an einem Donnerstagabend, wo sie immer alleine war, und sie suchte sich ein schickes, enges Kleid, schöne, schwarze Strümpfe, passende Schuhe und auf Unterwäsche verzichtete sie bewusst. Bei ihr saß alles fest und gut, da braucht man, Verzeihung, Frau keinen Büstenhalter und ein Slip ist eher lästig als angenehm bei den sommerlichen Temperaturen, die damals herrschten.

So zog sie auf eigene Faust herausgeputzt wie ein Weihnachtsbaum los und sie ging auf Männerjagd. Auf Diskotheken und dergleichen hatte sie keine Lust, also führte ihr erster Weg in ein Café, wo viele Leute in der abendlichen Sonne zusammenkamen und sie streckte ihre Fühler bei einem Eiscafé aus. Sogleich hatte sie ein männliches Ziel ins Auge gefasst, er flirtete auf ihre Blicke hin auch zurück, bis aber offensichtlich seine Freundin erschien und sich nun ausschließlich mit der beschäftigte. Daphne schaute sich weiter um und wenige Tische weiter setzte sich ein Mann, der etwas jünger als sie zu sein schien, dennoch fixierte sie ihn, bis er zu ihr rüber schaute. Sie warf ihm er bezauberndstes Lächeln zu und bekam eines zurück.

Es ging eine Weile hin und her, sie hatten einen Flirt vom Feinsten und sie freute sich sehr, als er aufstand und zu ihr kam, mit der Frage, ob er sich zu ihr setzen dürfte. Selbstverständlich durfte er sich an ihren Tisch setzen und sie gerieten in ein angeregtes Gespräch, das sich mit oberflächlichen Themen beschäftigte. Es war aber unverhohlen, dass die beiden aneinander interessiert waren. Es waren auch zweideutige Bemerkungen im Spiel, die man so oder so auffassen konnte. Daphne fasste es als Anspielung auf ein Nümmerchen mit ihm auf.

Als sie schon eine Stunde beinah beisammen saßen ging Daphne auf das Ganze. Sie fragte ihn, ob sie Sascha, wie er hieß, begleiten dürfte. Er stimmte erfreut zu, bezahlte die Rechnung und sie schlenderten durch die Straßen bis sie vor dem Haus ankamen, wo Sascha wohnte. Er zeigte ihr sein Appartement und Daphne ließ sich gleich auf seinem Bett nieder und schlug ihre langen, schlanken Beine übereinander, so dass er eindeutig sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Dennoch war er Gentleman genug und brachte ihr ein Glas mit Apfelschorle zu trinken, bevor er sich zu ihr setzte und mit seiner weichen Hand ihr Bein entlang fuhr.

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Daphne beugte sich ein wenig zu ihm und wie in Zeitlupe bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu für einen atemberaubenden Kuss. Daphne durchfuhr die aufkeimende Geilheit wie ein Blitz und sie musste sich beherrschen, damit sie nicht zu aufdringlich wurde. Ein wenig sollte sich Sascha schon anstrengen müssen, wenn er es mit ihr treiben möchte. Das tat er auch. Er streifte ihr elegant das Kleid ab und betrachtete mit lüsternem Blick ihren Körper, ehe er ihre Brüste, ihren Bauchnabel und ihr glatt rasiertes Dreieck küsste. Sanft drückte er ihre Beine auseinander und er leckte stupsend mit seiner Zunge über ihre Klit, die er mit einer Hand freilegte.

Daphne atmete schneller und sie genoss es sehr, wie er ihr die Muschi leckte. Es störte sie, dass er noch angezogen war, was sie mit wenigen Handgriffen änderte, bevor sie ihm ihre Muschi wieder darbot, damit er sein Zungenspielchen weiter spielen konnte. Sie selbst nahm seinen harten Schwanz und ihre Zunge gab das zurück, was die seine an ihrer Pussy vollführte. Sascha war dabei, ihr einen ersten, heftigen Abgang zu beschaffen und sie zuckte am Leib, als es soweit war und sie stöhnte laut.

Sascha drehte sich zu ihr und streichelte sie, bis sie wieder etwas beruhigt war und küsste sie auf den Mund. Wieder fuhren seine Hände über ihren Körper, der erhitzt vom Orgasmus mit einem leichten Schweißfilm überzogen war und sie fröstelte beinahe, obwohl es sehr warm im Raum war. Die Gänsehaut kam aber auch von seinen Berührungen, die sie sehr genoss. Sascha drehte sie auf den Bauch und er zeichnete jeden einzelnen Wirbel mit seinen Fingern nach, bis er an ihrer Po-Spalte angekommen war. Vorsichtig arbeitete er sich zwischen der Kimme zu ihrem kleinen Löchlein, dann spreizte er die Backen und leckte die dunkle Rosette, die ihn verführte.

Daphne wurde zuvor noch nie an ihrer Rosette geleckt und sie war sehr überrascht, dass es sie erregte. Sie wünschte sich sogar, er würde tiefer eindringen und als seine Zunge sich einen Weg bahnte, keuchte sie schwer. Sascha nahm nun einen Finger, den er mit Gleitmittel bestrich und kreiste an der Rosette, ehe er nach und nach in den jungfräulichen Arsch eindrang. Zufrieden merkte er, wie Daphne sich ihm entgegen drängte bis er seinen ganzen Finger hinaus und hinein schieben durfte. Vorsichtig nahm er einen zweiten Finger der anderen Hand dazu und er bohrte sich seinen Weg, er dehnte sie und zog ihr Poloch auf. Daphne spürte, dass ihre Muschi auslief vor Geilheit und sie war mehr als bereit auf Saschas Schwanz in ihrem Hintern.

Etwas hatte sie Angst dabei, doch die Gier nach seinem Riemen in ihrem Po siegte. So hatte sie auch nichts dagegen, als er sich auf sie legte, ihren Rücken nochmals küsste, bevor er mit seiner weichen Schwanzspitze an ihrem Hintereingang spielte und sie noch mehr in gierige Erwartung versetzte. Vorsichtig und gut geschmiert drückte er fester gegen die Rosette, mühsam drang er in Daphnes Po ein Stück ein, bis seine Eichel versenkt war. Daphne war ganz entspannt und sie war überwältigt von diesem Gefühl. Nur als er tiefer eindrang, keucht sie kurz vor Schmerz auf, doch Sascha rückte ein Stück heraus, bevor er wieder tiefer ging und so arbeitete er sich vor. Daphne spürte bald nur noch die geilsten Gefühle und sie war völlig versessen. Nun war sie es, die sich auf den Schwanz drängte und steuerte, wie tief es ging.

Und es ging sehr tief, bis zu den Eiern war Saschas Schwanz verschwunden, als er sie in den Arsch poppte und mit sich selbst zufrieden spürte er ihren Orgasmus. Er vögelte das geile Weib weiter, schneller, hemmungsloser und unbedachter, es waren Daphnes Seufzer und der Enge Darmkanal, der ihn zu einem eigenen Abgang brachten, es war ein tierisches Kribbeln, das seinen Körper ergriff und mit lähmender Langsamkeit spürte er seinen Höhepunkt heran rauschen, bis er unglaublich kräftig abspritzte und ihren Darm zusätzlich schmierte.

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Eine Stunde und eine Nummer später musste Daphne gehen und sie merkte sich sehr genau, wo er wohnte. Sascha lud sie auch ein bei ihm vorbeizukommen wann immer sie möchte. Zur selben Zeit, als Daphne ihren Seitensprung erlebte, trieb es Ferdi mit Andrea im Wald auf einer einsamen Lichtung. Als er daheim ankam, fand er Daphne in der Badewanne und er massierte ihre Schultern. Beide übten sie sich darin, dem anderen etwas vorzumachen, denn sie empfanden viel füreinander, auch wenn sie sich gegenseitig betrogen. Hätten sie mal offen miteinander gesprochen, wer weiß, wie es dann verlaufen wäre.

Die Affären der beiden endeten ziemlich zeitgleich und wenig später funktionierte es auch bei ihnen wieder beim Sex. Und es war prickelnder denn je, denn jeder brachte die Erfahrungen ein, die er außerehelich gemacht hatte. Somit hatten die Seitensprünge im Endeffekt etwas Gutes für Daphne und Ferdi.

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