Titten Fick | Der Tittenfick von Krankenschwester Eva

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Manchmal schaue ich mir mein Leben so an und stelle fest, dass ich ganz unverdientes Glück gehabt habe. Besonders im privaten Bereich. Und das liegt an meiner Freundin Eva. Eva ist genau das, was man sich unter einer Sexbombe vorstellt. Wobei ich mich von ihr habe belehren lassen, dass das ein ganz altmodisches Wort ist, das mit der Sexbombe, das man heutzutage gar nicht mehr benutzt. Wobei mich das nicht stört, dass dieses Wort altmodisch ist – mir gefällt es trotzdem, und auf Eva trifft es auch voll zu, altmodisch hin oder her. Sie ist nicht sehr groß, gerade mal knapp über 1,60, hat blonde Haare, die sie allerdings nicht lang trägt, sondern relativ kurz geschnitten. Locken tun sie sich trotzdem; bei der entsprechenden Beleuchtung, Kerzenschein zum Beispiel, sieht es aus, als ob sie einen gelockten Heiligenschein aus echtem Gold um den Kopf tragen würde. Ihre Augen sind blau. Und das, was man meint, wenn man sagt, dass eine Frau „große Augen“ hat, das ist mehr als groß. Eva hat richtig geile dicke Titten. Und sie betont ihre Riesentitten auch noch durch ihre Kleidung – da kann kein Mann woanders hin schauen, wenn Eva im Zimmer ist! Wie sie das macht, ihre Megatitten noch speziell herausstellen? Tja, also ich bin ein Mann und keine Frau; mir sind die Tricks der Frauen da vollkommen fremd, und ich bin auch in Sachen Kleidung kein Fachmann. Mir entgeht da manches, was eine Frau auf einen Blick sehen würde. Ich kann weitgehend nur raten, wie Eva diese enorme Wirkung erzielt. Zum einen geht sie sehr gerade. Sie hat immer das Kreuz durchgedrückt. Brust raus, Bauch rein – ihr wisst, was ich meine. Dadurch hebt sich ihr Busen ein wenig, was natürlich dazu führt, dass er optisch größer wirkt. Außerdem trägt sie, weil sie ja auch ziemlich klein ist, gerne Schuhe mit hohen Absätzen. Und die verleihen den Frauen nun mal einen ganz besonderen Gang. Da schwingt nicht nur der Arsch mit, sondern die dicken Titten tun es ebenfalls. So richtig schön von Seite zu Seite … Dann gibt es natürlich noch ein paar offensichtliche Sachen, die selbst ich als Mann bemerke. Eva hat zum Beispiel ein echtes Talent, ihren Ausschnitt bei den Pullis und T-Shirts immer so zu wählen, dass er nicht wirklich tief herab reicht, aber mit einem schönen runden Schwung gerade so verläuft, dass einem die Kerbe in der Mitte zwischen ihren Titten so richtig ins Auge springt. Sie hat ein Dekolleté, für das man wirklich sterben könnte. Besonders kommt das natürlich in einem Abendkleid zur Geltung, aber auch in ihrer Alltagskleidung sieht Eva wirklich klasse aus. Auch wählt sie gerne enge Kleidung. Nicht so ganz hauteng, dass es direkt an ihrem Körper anliegt, aber schon sehr figurnah. Auf jeden Fall – Eva sehen, das heißt, ihre Titten sehen. Das geht gar nicht anders.

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Von ihrem Busen mal abgesehen, hat sie auch noch eine richtig wunderbare Figur, und einen geilen Arsch, den sie immer zu fett findet, worin ich ihr jedoch überhaupt nicht beipflichten kann. Und sie ist genau das, was ich in meinen Freundinnen vor ihr immer vergebens gesucht habe – sie gehört zu den wenigen Frauen, die in sexuellen Dingen absolut offen sind, neugierig, fantasievoll und experimentierfreudig. Mit ihr wird es im Bett nie langweilig, und da kann ich gottfroh drum sein, wenn ich mich mal so umschaue und es mir betrachte, wie das bei vielen anderen Paaren aussieht, die schon so wie Eva und ich weit über ein Jahr zusammen sind. Bei den meisten herrscht dann einfach nur total tote Hose und sonst gar nichts. Wobei die tote Hose durchweg auf Seiten der Frauen vorhanden ist. Das höre ich oft von meinen Freunden, dass ihre Partnerinnen entweder gar keine Lust mehr auf Sex haben, und die Männer ständig zurückweisen, oder aber dass sie es sich dann halt doch mal irgendwie gefallen lassen, dass sie sich also, um es mal ganz vulgär auszudrücken, einfach ficken lassen, aber dabei total reglos daliegen und überhaupt nicht mitmachen. Das käme für Eva nie in Frage. Da muss ich im Gegenteil immer aufpassen, dass sie nicht zu aktiv wird! Ihr fällt aber auch immer wieder was Neues ein. Das ist zu schön, wenn sie mal wieder irgendwo was gelesen oder gehört oder gesehen hat und das gleich an mir ausprobieren muss! Dabei erlebe ich immer mal wieder so meine Überraschungen. Total saugeile Überraschungen natürlich. Bei uns ist echt immer was los. Wo andere Frauen schon beim simplen Arschfick Zustände kriegen, treibt Eva es noch weiter und bis zum Äußersten. Ihre neueste Entdeckung sind Rollenspiele. Also jetzt nicht der Hardcore Kram mit Sadomaso und so; nein, es sind eher wirklich fast harmlose erotische Spiele, mit denen sie seit ein paar Wochen immer mal wieder ankommt. Bei einem dieser Erotik Rollenspiele hat sie mir auch gezeigt, welch heilende Wirkung geile dicke Titten haben, wenn man das mit dem Tittensex nur richtig macht. Der Tittensex als Allheilmittel für die kleinen Wehwehchen des Alltags – das würde ich mir gerne gefallen lassen! Allerdings gibt es außer Eva wohl keine „Frau Doktor“, die einem den Tittensex auf Rezept verordnet; und es gibt außer Eva sicher auch keine Krankenschwester, die den verschriebenen Titten Sex dann verabreicht … Jetzt wundert ihr euch sicher, wieso Eva Ärztin und Krankenschwester zugleich sein kann. Das ist ganz einfach – sie schlüpft oft gleich in mehrere Rollen bei unseren Rollenspielen. Natürlich nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Und damit ihr auch gleich richtig informiert seid, wie das so abgeht, werde ich euch das jetzt einfach mal schildern.

Hobbynutten Sex | Der organisierte Seitensprung

Als ich meinem Mann neulich erklärt habe, dass ich genau Bescheid wusste, er hatte mich bei einem Seitensprung betrogen, wollte er zunächst alles abstreiten und behauptete, er sei mir immer treu gewesen. Erst als ich ihm zeigte, mir waren so viele Einzelheiten seines Seitensprungs bekannt, dass es offensichtlich war, ich hatte ihn irgendwie tatsächlich ertappt, gab er es endlich kleinlaut zu und bat mich um Verzeihung. Die ich ihm großzügig gewährte, nachdem er es mir in die Hand versprach, dass er diese Frau nicht wiedersehen würde, mit der er das Fremdgehen betrieben hatte. Ich glaube ihm, dass er diese Frau nicht wiedersehen wird. Und selbst wenn er es wollte – sie würde sich nicht mehr mit ihm treffen. Denn ich habe ihr eine Menge Geld dafür gezahlt, dass sie sich mit meinem Mann trifft und Sex mit ihm hat – aber nur einmal. Jetzt versteht ihr wahrscheinlich gar nichts mehr. Oder vielmehr, ihr könnt es nicht glauben, was sich euch jetzt als Verdacht aufdrängt. Ja, ich habe das selbst organisiert, den Seitensprung Sex meines Mannes. Und nun fragt ihr wahrscheinlich warum. Das ist ganz einfach. Mir war klar, früher oder später würde es auf jeden Fall zu einem Seitensprung kommen, und da nahm ich die Sache doch lieber gleich selbst in die Hand, denn dann hatte ich sie voll unter Kontrolle. Nun könnte man natürlich lange darüber diskutieren, ob ein Seitensprung, zu dem eine Ehefrau ihren Mann mit fiesen Tricks bringt, überhaupt echtes Fremdgehen ist. Wenn ihr wollt, könnt ihr diese Diskussion gerne führen – aber nicht mit mir, denn ich finde das vollkommen überflüssig. Zumal ich meinem Mann ja seinen Seitensprung auch voll verziehen habe. Zu dem in gewisser Weise erst ich ihn gebracht habe – aber wie ich schon sagte, früher oder später wäre es ohnehin dazu gekommen. Ich habe lediglich die Einzelheiten bestimmt; also mit wem er wann und wo fremdgehen würde, mehr nicht.

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Ihr wisst ja sicher, wie das ist in einer Beziehung; irgendwann ist es einfach nicht mehr so aufregend, miteinander Sex zu haben. Manche gehen dagegen an, indem sie alles Mögliche an neuen Sextechniken ausprobieren, andere finden sich einfach damit ab, dass der Sex eben in Zukunft etwas weniger aufregend ist, als man das gerne hätte, und wieder andere denken daran, ihr Sexleben mit einem Seitensprung wieder etwas aufzupeppen. Mein Mann gehörte zu der dritten Kategorie. Wollt ihr wissen, woran ich das gemerkt habe? Nun, es war nicht allzu schwer festzustellen. Mir war auf jeden Fall klar, dass er an etwas anderes dachte, wenn er mit mir im Bett war. Und da es sexuell bei ihm trotzdem noch funktionierte, konnte das ja nur eine entweder schon ganz bestimmte, oder aber eine noch namenslose und gesichtslose fremde Frau sein. Als ich dann auf dem Computer, den wir gemeinsam benutzen, die ganzen Seiten mit Sexbörsen fand, wo er sich herumgetrieben hatte, stand es definitiv fest – er war in der Stimmung für einen Seitensprung. Ich gebe zu, ich habe dann auch richtig ein bisschen geschnüffelt – und eine seiner Sexkontakte gefunden, wo er einen diskreten One Night Stand suchte. Immerhin wollte er keine richtige Affäre, sondern sich beim Fremdgehen nur ein bisschen Sex woanders holen. Das beruhigte mich schon mal sehr. Damit konnte ich fertig werden. Ich nahm das jetzt auch nicht persönlich. Nicht ich und mein Körper waren ja der Grund, warum er Lust aufs Fremdgehen hatte, sondern einzig und allein die Gewöhnung, die in einer Ehe nun einmal irgendwann eintritt. Uns Menschen verlangt es nun einmal nach Abwechslung; und genau diese Abwechslung war mein Mann dabei, sich zu verschaffen. Zuerst war ich natürlich schon ein bisschen geschockt; ganz so locker steckt das nun doch keine Frau weg, dass ihr Mann sich auf Abwege begibt. Aber es dauerte nicht lange, bis ich mich von diesem Schock erholt und sogar bereits einen Plan hatte, wie ich dafür sorgen konnte, dass dieser Seitensprung nicht außer Kontrolle geriet.

Tittensex und Bondage Spiele | Heiß und kalt

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Eigentlich habe ich mit BDSM, mit Bondage und Sadomaso Sex, überhaupt nichts am Hut. Das ist mir alles zu sehr Hardcore. Vor allem verstehe ich die Leute nicht, die das 24/7 leben, also rund um die Uhr. Aber ab und zu mal ein paar Sadomaso Sexspiele in den ganzen Sex einbauen, den die Sadomasos ja ziemlich spöttisch Blümchensex oder Vanilla Sex nennen – weil Vanilleeis angeblich die Geschmacksrichtung ist, die den meisten Leuten gefällt -, das ist schon was Geiles, das kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Gerade als der Sub bei solchen SM Spielen lernt man seinen Körper ganz neu kennen. Auch ohne dass es jetzt gleich in diesen Bereich Demütigung, Schmerzen und Foltern geht. Den ich ebenso ablehne wie ihr sicher auch. Falls ihr da mal ein paar Ideen braucht, wie man ein bisschen BDSM ins Sexleben einbaut, um das aufregender zu gestalten, dann lest mal sehr genau diese Sexgeschichte, die ich für euch geschrieben habe. Da kriegt ihr vielleicht die eine oder andere Anregung. Allerdings kann ich euch in dieser Erotikgeschichte lediglich mit SM Tittensex dienen, denn bei dem Abenteuer, das ich euch hier schildern möchte, ging es ausschließlich um Tittensex mit dem gewissen Kick. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich das erlebt habe, aber wie ich bereits sagte, man lernt als Sub seinen Körper ganz anders kennen, in diesem Fall die Titten. Und dieses neue Körperbewusstsein, das Softcore SM einem verschafft, das bleibt nachher auch noch. Seitdem habe ich ein völlig neues Verhältnis zu meinen Titten. Wobei ich die immer schon sehr schön gefunden habe. Sie sind nicht groß und nicht klein, sondern genau richtig, wie ich finde. Vor allem aber haben sie eine schöne Form. Wahrhaft schöne Titten, so hat mir mal ein Mann gesagt, seien extrem selten, aber meine gehören in jedem Fall dazu. So ein schöner Busen will natürlich auch gezeigt werden. Deshalb trage ich gerne enge Oberteile und tiefe Ausschnitte, und im Sommer sonne ich mich gerne oben ohne oder höchstens im knappen Bikini-Oberteil. Verstecken muss ich meine Brüste wirklich nicht.

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Trotz meiner schönen Titten und trotz meines Wissens darum hatte ich mit Tittensex lange Jahre nichts zu tun. Keine Ahnung, ob das daran lag, dass die Männer zwar geile dicke Titten mögen, ihnen aber meistens die Fantasie für ausgedehnten Tittensex fehlt, oder daran, dass ich die Tittenerotik nie angeregt habe, oder ob es andere Gründe hatte. Meine Unwissenheit in Sachen Titten-Sex fand dann aber dank Thomas ein jähes Ende. Thomas hatte ich als Studentin auf einer Uni Fete kennengelernt. Beim Tanzen hatten wir uns plötzlich einander gegenüber wiedergefunden, hatten festgestellt, dass ein gewisses Gefallen vorhanden war, und dann hatten wir erst miteinander weiter getanzt, uns nach dem Song an der Bar gemeinsam ein Bier gegönnt – und die Party am Ende gemeinsam verlassen. An diesem Abend hatten wir einfach nur Sex miteinander. Oder auch, mit anderen Worten, Thomas hat mich gefickt, und ich habe es genossen. Aber wir haben uns nach diesem Abend noch ein paar Male getroffen. Ich hatte zu dieser Zeit zwar einen festen Freund, der allerdings gerade ein Auslandssemester machte, aber damals als Studentin habe ich das mit der Treue und dem Seitensprung Sex nicht so eng gesehen, und das tue ich auch heute noch nicht. Natürlich kam eine zweite feste Beziehung nicht in Frage; davon kann man wirklich nur eine gebrauchen. Aber was spricht denn gegen einen One Night Stand ab und zu mal, auch wenn man eigentlich schon in festen Händen ist? Nichts! Deshalb habe ich mich mit Thomas noch ab und zu verabredet. Der Sex mit ihm in der ersten Nacht hatte mir einfach gut gefallen; dabei war das noch gar nichts gegen das, was ich nachher noch mit ihm erleben sollte. Der wahre Höhepunkt unserer erotischen Beziehung kam erst noch.

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