Seitensprung Sex | Der Seitensprung im Whirlpool

Was für den einen eine schlechte Nachricht ist, ist für den anderen eine gute. Als vor knapp einem Jahr meine Schwiegermutter gestorben ist, die ich ebenso wenig ausstehen konnte wie sie mich, habe ich das zwar besonders für meine Frau sehr bedauert, aber ich habe mich trotzdem gefreut, dass sie uns das Haus vermacht hat und wir endlich aus unserer kleinen, engen Mietswohnung ausziehen konnten. Das war fantastisch, als wir uns in dem großen Haus breit machen konnten! Der Umzug ging sehr schnell vonstatten. Wir hatten auch schon gleich große Pläne, was wir alles im Haus renovieren und verändern wollten. Aber natürlich brauchen solche Umbaupläne auch Geld, und davon hatte meine Schwiegermutter ihrer Tochter leider nicht allzu viel vererbt. Jedoch, ich will nicht klagen – ein voll abbezahltes Haus ist ja auch schon eine sehr schöne Erbschaft. Deshalb haben wir uns darauf beschränkt, erst einmal alles neu zu tapezieren beziehungsweise zum Teil auch nur zu streichen, einen Fachmann den Holzboden aufmöbeln zu lassen und ein paar Teppiche und Möbelstücke möglichst billig zu erstehen, mit denen wir den ganzen Raum füllen konnten, der uns auf einmal zur Verfügung stand. Dann hatten wir nach ein paar Monaten den ersten Batzen Geld gespart, weil wir ja jetzt keine Miete mehr bezahlen mussten, und nun stand die Entscheidung an, was wir damit anschaffen oder renovieren wollten. Zur Auswahl standen eine neue Einbauküche oder ein neues Bad. Und dann wurde es am Ende doch etwas ganz anderes, denn als wir in den Möbelhäusern unterwegs waren, um uns mal einen Eindruck zu verschaffen, was es denn alles so gab, da entdeckte meine Frau einen Whirlpool, und auf einmal wollte sie den unbedingt haben. Ich war zwar eigentlich der Meinung, dass die praktischen Dinge wie Küche und Bad vor einem solchen Luxus wie dem Whirlpool kommen sollten, doch ich ließ mich von ihr überreden, erst einmal im Luxus zu schwelgen. Der Gedanke an so einen Whirlpool auf unserer Terrasse gefiel mir schon sehr gut. In die Küche ging ich so gut wie nie, das war die Domäne meiner Frau; das musste sie selbst wissen, wie wichtig ihr eine neue Küche war. Und was das Bad betrifft – nun, in Ordnung war ja alles noch, was da war, nur eben nicht mehr sehr schön. Aber so lange sind Männer ja nicht im Bad, für mich war das gut noch eine Weile länger zu verkraften. Und so kam es, dass schon wenige Wochen später die Bauarbeiten auf unserer Terrasse anfingen.

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Ja, und dann war er fertig, unser Whirlpool. Wir waren aufgeregt wie die Kinder zu Weihnachten und konnten es kaum erwarten, bis das Wasser eingefüllt und auf die richtige Temperatur gebracht worden war. Am ersten Tag verbrachten wir volle zwei Stunden im Pool, genossen das warme, sprudelnde Wasser. Dabei stellte ich fest, dass der Aufenthalt im Whirlpool irgendwie anregend wirkte; ich hatte schon bald einen hoch, und auch meine Frau war in ungewöhnlich erotischer Stimmung. So trieben wir unsere ersten Spielchen im Pool; und das war nicht das letzte Mal, dass es in dem Becken erotisch zuging … Der Sommer hatte gerade begonnen, und der Pool war die perfekte Ergänzung zum Sonnenbad auf der Terrasse. All das hatten wir ja in unserer gemieteten Wohnung vorher nicht gehabt und genossen es deshalb in vollen Zügen. Natürlich waren wir nicht die einzigen, die in den Genuss des sprudelnden warmen Wassers kamen; im Laufe der nächsten Wochen kamen alle unsere Freunde und Bekannte zu Besuch, um das ebenfalls mal auszuprobieren. Wir waren da auch sehr großzügig. Eine Freundin meiner Frau, der ein Arzt gesagt hatte, das sei für sie sogar gesundheitlich sehr gut, besaß sogar den Schlüssel zu unserem Haus, damit sie öfter mal baden gehen konnte, auch wenn wir nicht da waren. Sie arbeitete immer nur stundenweise in ihrem Job, hatte also viel Zeit und war uns dafür so dankbar, dass sie freiwillig die eine oder andere Hausarbeit mit erledigte, wenn sie kam, um den Whirlpool zu benutzen, so war das für beide Seiten äußerst vorteilhaft. Trotzdem kam es schon etwas überraschend, als ich an einem schönen sonnigen Wochentag Urlaub hatte, weil ich meine Überstunden abfeiern musste, die sonst verfallen wäre, erst richtig schön ausschlief und dann gegen elf Uhr morgens nackt, nur mit dem Bademantel übergestreift, auf die Terrasse hinaustrat, um mich im Whirlpool zu aalen – und dort eine nackte Badenixe vorfand, die Freundin meiner Frau. Auch sie hatte einen tüchtigen Schrecken bekommen, aber ich erholte mich von meinem schneller. Rasch hielt ich vorne den Bademantel zusammen und meinte: „Hab Urlaub heute. Dann gehe ich erst mal frühstücken.“ So wichtig war es ja schließlich nicht, noch vor dem Frühstück ein Bad im Whirlpool zu nehmen.

Hausfrauen Seitensprung | Der vorgetäuschte Seitensprung Sex

Es kam der Tag, an dem ich wirklich genug hatte. Zum dritten Mal innerhalb von einer Woche rief mein Mann mich abends, als er eigentlich schon Feierabend haben sollte, angeblich aus dem Büro an und teilte mir mit, er müsse Überstunden machen. Die anderen beiden Male war er Stunden später mit dem Hauch eines ganz bestimmten Geruchs um sich herum nach Hause gekommen – der Mischung aus dem Parfüm einer fremden Frau und aus Sex. Man muss nun wahrlich kein Super-Detektiv sein, um unter diesen Umständen mitzubekommen, der eigene Mann geht fremd. Dass er seine Abende statt mit mir mit einer fremden Frau beim Seitensprung Sex verbrachte, während er mir erzählte, er würde im Schweiße seines Angesichts im Büro schuften, das war schon öfter mal vorgekommen. In den sechs Jahren unserer Ehe war dies bereits der achte Seitensprung, den ich miterlebte. Das Fremdgehen dauerte immer ein paar Monate an, in deren Verlauf die Treffen immer seltener wurden, sich von mehrfach wöchentlich zu einmal wöchentlich und dann noch weniger verringerten, bis die eine Affäre vorbei war. Dann hatte ich meinen Mann ein paar Wochen oder Monate für mich, bis der nächste Seitensprung auf der Tagesordnung stand. Beim fünften Seitensprung hatte ich schon fast gedacht, ich hätte mich daran gewöhnt, von meinem Mann in regelmäßigen Abständen betrogen zu werden, aber jetzt, wo ganz eindeutig eine neue Seitensprung Affäre begonnen hatte, war ich wieder ebenso empört wie beim ersten Mal. Und ich beschloss, es meinem Mann einmal ganz direkt vor Augen zu führen, wie man sich als betrogener Ehepartner fühlt. Er sollte ein wenig seiner eigenen bitteren Medizin genießen! Nur wusste ich zunächst nicht, wie ich das anfangen sollte, ihn betrügen. Immerhin brauchte ich dazu ja einen anderen Mann. Doch dann fiel mir mein guter Freund Lothar ein. Lothar und ich, wir waren schon immer befreundet gewesen; schon seit unserer Schulzeit. Wir hatten nie Sex miteinander gehabt – und das war wahrscheinlich auch das Geheimnis unserer tiefen Freundschaft. Lothar würde mir sicherlich den Gefallen tun, meinen scheinbaren Liebhaber zu spielen. Denn natürlich hatte ich eigentlich nicht vor, meinen Mann zu betrügen. Ich wollte nur so tun, damit er es endlich einmal merkte, wie man sich dabei fühlte.

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Lothar schenkte ich einfach reinen Wein ein. Nicht einmal um mich an meinem Mann für sein Fremdgehen zu rächen wollte ich die Freundschaft zu ihm aufs Spiel setzen. Außerdem war ich mir ganz sicher, er würde mir helfen, meinem Mann die Folgen seines Tuns einmal ganz direkt vor Augen zu führen; und so war es auch – er war sofort bereit dazu. Wir bereiteten alles ganz langsam vor. Als erstes war Lothar öfter bei uns zu Besuch, wenn mein Mann aus dem Büro nach Hause kam. Manchmal auch dann, wenn er nach seinem eigenen echten Seitensprung erst sehr spät aufkreuzte … Zuerst dachte er sich offensichtlich nichts dabei, doch nach ein paar Malen sah ich das erste Misstrauen in seinem Gesicht. Als nächstes „erwischte“ er mich ab und zu einmal bei einem offen sehnsüchtigen Blick und seinem tiefen Seufzen. Was er sich, so böse, wie er darauf reagierte, wohl tatsächlich als genau das vorstellte, als das es auf ihn auch wirken sollte; nämlich dass ich gerade an einen anderen Mann dachte, an meinen heimlichen Liebhaber. Dazu kamen dann noch geheimnisvolle SMSe abends und an den Wochenenden und Telefonate, bei denen ich flüsterte. Die Illusion war perfekt. Und sie war effektiv. Es dauerte nicht lange, bis mein Mann mich zur Rede stellte. „Du betrügst mich!“, sagte er mir wütend direkt auf den Kopf zu. Beinahe hätte ich gelacht. Es war wirklich lächerlich, wie er, der betrügende Ehemann, sich auf einmal so moralisch selbstgerecht als der Betrogene aufspielte! Aber meine Ehe war mir natürlich eine viel zu ernsthafte Sache, um die volle Ironie der Situation genießen zu können. Ich gab meine Antwort, die ich längst vorbereitet hatte, denn ich hatte natürlich genau damit gerechnet, dass er mich irgendwann auf meinen Seitensprung ansprechen würde.

Sexgeile Hobbyhure | Der Glastisch

Wenn man wie ich im IT-Bereich arbeitet, dann trifft man nur sehr selten auf Frauen als Kollegen. Wir Programmierer und Netzwerk-Administratoren haben zwar regelmäßig mit Frauen zu tun – aber meistens nur, wenn sie entweder bei Computern unsere Hilfe brauchen oder aber sich über den „Mist“ beschweren, den wir verzapft haben. Und der Mist nur in ihren Augen ist, weil sie überhaupt nicht kapieren, worum es geht. Ganz selten nur arbeiten Frauen an denselben Dingen wie wir. Wenn wir aber mal eine Frau als echte Kollegin haben, dann bringt sie garantiert alles durcheinander. Nun könnte man natürlich denken, die echten Nerds und Geeks bringt nichts durcheinander, und schon gar nicht eine Frau. Aber lasst es euch gesagt sein – auch Nerds sind Männer, und Männer sind nun einmal grundsätzlich empfänglich für weibliche Reize. Wir verkraften vielleicht noch ohne Probleme eine Frau, der man es ansieht, dass sie Informatikerin ist. Mit anderen Worten, eine Frau, die weder hübsch ist, noch sich aufreizend anzieht, sondern die rein äußerlich ebenso wirkt wie wir, nur eben mit Titten, die sie allerdings nicht betont. Wenn unsere Technik-Kollegin aber hübsch und sexy ist und das zusätzlich jederzeit mit besonders provokativer Kleidung herauskehrt, dann kommen auch die Computer-versessensten Programmierer und Administratoren ins Schleudern. Zum Glück kommt das nicht allzu häufig vor, aber wenn es vorkommt, dann ist die Kacke echt am Dampfen. Vor allem, wenn die Frau dann auch noch eine solche Schlampe und Hobbyhure ist wie Laura. Laura ist vor vier Wochen zu uns gekommen. Zu uns, das ist in die Programmierabteilung einer weder kleinen, noch richtig großen Firma. Bisher gab es in dieser Abteilung ausschließlich Männer. Männer, wohlgemerkt, für die es kaum etwas Wichtigeres gibt als Computer, das Internet, C++ und ihre ganzen anderen Spinnereien wie zum Beispiel eine extreme Vorliebe für Science Fiction Filme. Von uns hat auch keiner eine feste Freundin, bis auf Markus, der ist sogar verheiratet. Deshalb macht er auch so gut wie nie Überstunden, weil er sonst Ärger mit seiner Süßen kriegt, und wir anderen müssen das dann immer mit auffangen, was wir aber stillschweigend tun. Als echte Workoholics brauchen wir die viele Arbeit ja sogar; ohne könnten wir gar nicht leben. Und in dieses geschützte Nerd-Gehege bricht dann eine Sexbombe ein. Könnt ihr euch das ausmalen, was dann los ist?

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Okay, man stelle sich also vor, ein riesiger Raum, vollgefüllt mit Computern und Druckern und Bildschirmen, externen Festplatten, USB Sticks, CD-ROMs und so weiter, und genau diesen Raum betritt, in Begleitung des Abteilungsleiters IT, eine Frau mit langen blonden Haaren bis unterhalb der – beachtlichen – Titten, in einem geilen Jeansrock, der zwar schon etwas breiter ist als ein Taschentuch, dafür aber hinten einen Schlitz hat, der bis zur Arschritze hoch geht. Darüber trägt sie ein Twinset aus feiner Wolle. Das klingt sehr altmodisch und seriös; wenn man aber weiß, dass der Pulli von dem Twinset mit seinem tiefen Ausschnitt fast die Nippel der wirklich gigantischen Titten der Lady berührt, so weit reicht er herab, dann kann die Jacke darüber auch nicht mehr viel daran ändern, dass bei dem Anblick nicht nur alle Augen, sondern auch alle Schwänze nach oben gehen. Dazu hatte sie fantastisch lange Beine in Nylons und langen Stiefeln, die ihr bis übers Knie reichten. Eine solche Frau wie Laura hält jeden Mann vom Arbeiten ab; auch einen total ausgeflippten Nerd! Wir starrten sie alle an, als sei sie eine überirdische Erscheinung. Markus flüsterte mir sofort leise zu: „Du, die sieht aus wie eine Hobbyhure!“ Der hatte es ja gerade nötig, verheiratet, wie er war! Außerdem fand ich gar nicht, dass Laura so aussah wie eine Hobbyhure. Zumindest sah sie nicht so aus, wie ich mir die Hobbyhuren vorstellte. Wobei ich zugeben muss, dass meine Erfahrung mehr von den Pornoseiten im Internet geprägt ist als von der Realität. Dass Laura vielleicht nicht aussah wie eine Hobbyhure, sich aber genauso benahm, das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Deshalb warf ich Markus nur einen bösen Blick zu. Ja, und dann sagte unser IT Chef auch schon, das sei unsere neue Kollegin. Einer von uns hatte das Computer-Nest nämlich schnöde verlassen und war zu einer anderen Firma gegangen, wo es angeblich mehr Geld für weniger Arbeit gab. Wer’s glaubt … Genau diese treulose Tomate sollte Laura jetzt ersetzen. Und weil dieser Kollege den anderen Platz neben mir gehabt hatte – auf einer Seite saß ja Markus -, oblag es mir, sie in unsere Arbeit einzuführen.

Kategorien: Huren
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