Reife Frauen | Verführung in Neuseeland

Ingrid ist eine Freundin meiner Tante. Schon als Kind habe ich Ingrid immer bewundert, denn sie war genau das, was ich aus meiner heutigen Erfahrung heraus, mit Anfang 20, ein Rasseweib nennen würde. Dunkle Haare, eine atemberaubende Figur, lange Beine, dicke Titten, ein voller Mund und blaue Augen – so sieht eine Traumfrau aus! Zumindest für mich. Nicht dass ich jetzt schon immer erotische Empfindungen verspürt hätte, wenn ich Ingrid traf. Das kam erst später, mit der Pubertät; da allerdings gleich ziemlich heftig. Leider verabschiedete sich Ingrid gerade zu dieser Zeit aus dem Leben meiner Tante und damit auch aus meinem. Sie hatte einen Neuseeländer kennengelernt, der in Deutschland Urlaub machte. Als er sie sah, fackelte er nicht lange, sondern machte ihr gleich einen Heiratsantrag. Ich weiß nicht, was Ingrid zu ihrer Entscheidung bewogen hat. Sie war damals eine reife Frau von knapp über 40 und noch immer unverheiratet und Single. Vielleicht hatte sie Torschlusspanik und glaubte, sonst keinen Mann mehr abzukriegen, wenn sie sich nicht auf diese Gelegenheit stürzte. Obwohl sie in ihrem Leben garantiert keinen Mangel an Männern hatte, so wie sie aussah! Auf jeden Fall nahm sie zwar seinen Heiratsantrag nicht an, erklärte sich aber bereit, mit diesem Mann, Benjamin, nach Neuseeland zu gehen. Das war wohl so eine Art Ehe auf Probe, und wenn es gutgehen sollte, schloss sie auch eine Heirat nicht aus. Danach bekam ich von Ingrid regelmäßig Postkarten, später dann ersetzt durch Mails, die ich auch immer alle brav beantwortete, aber ich hörte ansonsten nichts mehr von ihr. Sie hatte Benjamin tatsächlich geheiratet und fühlte sich in ihrer neuen Heimat offensichtlich sehr wohl. Zurückzukehren plante sie nicht. Mit etwas über 18 machte ich mein Abitur, ohne zu wissen, was ich denn jetzt um Himmels willen studieren sollte. Mein Studienberater machte mir den Vorschlag, doch erst einmal ein Jahr im Ausland zu verbringen und dort meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Das könne nie schaden, meinte er, und während dieses Auslandsjahres hätte ich ja nun auch genügend Zeit, es mir genau zu überlegen, was ich mit meiner Zukunft anfangen wollte.

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Mir fiel gleich Ingrid ein. Ein normales Jahr im Ausland, da war ich mir einfach zu unsicher. Eine unbekannte Umgebung, eine unbekannte oder doch nicht wirklich vertraute Sprache und noch lauter fremde Menschen, dem fühlte ich mich mit 18 schlicht noch nicht gewachsen. Ich war schon immer eher der schüchterne Typ. Außerdem war ich mir auch nicht sicher, ob ich es schaffen würde, gleich einen Job zu finden, der mir helfen konnte, das Jahr überhaupt erst zu finanzieren. Da war es doch ein viel angenehmerer Gedanke, irgendwo hin zu gehen, wo ich wenigstens schon einen Menschen kannte, der auch gut auf mich aufpassen und mir helfen würde, in der neuen Umgebung zurechtzukommen, was die Wohnungssuche und die Jobsuche betraf. Also setzte ich mich gleich hin und schrieb Ingrid ein langes Mail; viel länger als alle Mails, die vorher zwischen uns hin und her gegangen waren. Dort erklärte ich ihr, was ich mir wünschte. Zwar war ich mir nicht sicher, ob Ingrid mich wirklich in Neuseeland willkommen heißen würde, aber ich bat sie auf jeden Fall sehr inständig darum und versprach, auch nach Kräften zu helfen, wo sie Hilfe brauchen konnte, in Haus oder Garten, zusätzlich dazu, dass ich ja ohnehin einen Job suchen wollte. Ich musste auch gar nicht lange auf Antwort warten; sie schrieb mir gleich zurück, sie würde sich sehr freuen, wenn ich für ein Jahr zu ihr käme. Sie wollte sogar den Flug bezahlen, und das war ein sehr großzügiges und willkommenes Geschenk, denn ich hätte mir den nicht leisten können, und meinen Eltern wäre es sehr schwer gefallen, für die Kosten aufzukommen. Ich war sehr froh, dass alles so schnell geregelt war und freute mich wahnsinnig auf Neuseeland, wenn ich auch natürlich ein bisschen Angst vor dem Kiwi-Land hatte. Aber dafür war ja Ingrid da, die würde mir helfen, mich schnell einzuleben. Nachdem sie sich als wirklich generös gezeigt und sogar angeboten hatte, für Kost und Logis aufzukommen, war es auch nicht mehr so dringend erforderlich, dass ich sofort einen Job fand. Wenn ich auch ganz sicher nicht vorhatte, mich von Ingrid durchfüttern zu lassen, ich würde schon arbeiten gehen, aber es war eben nicht mehr dieser ungeheure Zwang da. So überwog wirklich die Vorfreude, als ich im Flieger saß, nicht die Panik wegen des Neuen.

Natursekt Erotik | Natursektspiele und Apfelsaft

Wenn ich sage, dass der Apfelsaft an unseren erste Natursektspiele vor ein paar Tagen schuld war, werdet ihr euch wahrscheinlich gleich fragen, wo denn bitte der Zusammenhang besteht zwischen Apfelsaft und Pissspielen. Das Bindeglied ist ganz einfach das Pissen, das umso dringender wird, je mehr Apfelsaft man getrunken hat … Zumindest gilt das für manche Sorten Apfelsaft. Als wir an diesem Wochenende bei den Eltern meiner Freundin waren, gab es dort frisch gepressten Apfelsaft zu trinken. Der schmeckte richtig gut, und außerdem war es da auch so langweilig mit den ganzen Gesprächen über Nachbarn und Verwandte, die ich alle nicht kannte und auch gar nicht kennen wollte, dass ich froh war, wenigstens etwas zu tun zu haben mit meinen Händen, und da war eben einfach nur der Apfelsaft da. Alkoholische Getränke gibt es bei meinen möglicherweise zukünftigen Schwiegereltern nicht, die kommen denen nicht ins Haus. Und ich konnte ja nun auch nicht so unhöflich sein, mich mit meinem Handy zurückzuziehen und dort ein bisschen im Internet zu surfen oder zu spielen. So gut der Apfelsaft auch schmeckte – er hatte einen großen Nachteil. Und zwar war der so harntreibend, dass selbst ich dauernd aufs Klo rennen musste, und das passiert mir normalerweise nicht, sondern ich muss eigentlich meistens nur so dreimal am Tag auf Toilette. Männer haben einfach in ihrer Blase ein größeres Fassungsvermögen, von Natur aus; wenigstens vermute ich das. Bei meiner Freundin ist das schon anders; die geht eigentlich jede Stunde einmal pissen, und manchmal sogar noch öfter. An diesem Wochenende allerdings, nachdem sie auch jede Menge Apfelsaft getrunken hatte, wenn auch nicht ganz so viel wie ich, hätte sie genauso gut gleich auf dem Klo sitzen bleiben können, sie rannte sowieso ein paar Minuten später wieder hin. Das war echt schlimm; und als wir dann abends nicht gemütlich, aber doch am Fernsehen waren, nach dem Abendessen, bekam sie die Hälfte von dem Film nicht mit. Der allerdings ohnehin nicht sehr gut war, weil sie dauernd raus musste.

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Dann ging es langsam zum Schlafen. Bei den Eltern meiner Freundin geht pünktlich um zehn Uhr abends das Licht aus, nachdem fünfmal kontrolliert wurde, ob auch wirklich alle Fenster zu sind und die Haustür abgeschlossen ist, und wenn zehnmal Besuch da ist. Ihre Eltern leben einfach mit sehr strengen Regeln, und solange wir bei ihnen sind, müssen wir uns diesen Regeln auch fügen, denn die gelten natürlich auch für Gäste. Das verstehe ich auch so einigermaßen, aber schön finde ich es deswegen noch lange nicht, und das ist auch einer der Gründe, warum ich dort so ungern hinfahre. Nur muss es ab und zu halt einfach mal sein. Eine der unumstößlichen Regeln ist natürlich auch, dass wir beide, meine Freundin und ich, nicht gemeinsam in einem Zimmer übernachten dürfen, sondern getrennt schlafen müssen, sie in ihrem alten Mädchenzimmer, und ich im Gästezimmer. Nicht dass es sonst am Ende noch zu irgendwelchen unanständigen Sauereien unter diesem ordentlichen Dach kam … Bei dieser Regel kommt den Eltern meiner Freundin allerdings eine andere Regel etwas in die Quere. Denn wenn um zehn Uhr alles im Bett liegt und überall die Lichter aus sind, dann ist ja ab dann auch niemand mehr da, der das kontrollieren kann, ob wir auch wirklich beide in den zugewiesenen Zimmern bleiben. Eigentlich war es schon immer so, dass meine Freundin einfach nur noch ein paar Anstands-Augenblicke wartete, wenn ihre Eltern ins Bett gegangen waren, bevor sie sich dann heimlich zu mir über den Flur ins Gästezimmer schlich. Wir hatten es so herum gemacht, statt dass ich zu ihr kam, weil sie sich in dem Haus im Dunkeln doch besser auskannte als ich, und wenn ich polternd gegen etwas gestoßen wäre oder etwas umgeworfen hätte – Licht konnte ich ja keines machen -, dann hätte ja gleich jeder gewusst, dass wir da solch böse Pläne hatten. Auch an dem Abend, als wir tagsüber literweise frischen Apfelsaft getrunken hatten, kam meine Freundin schon um kurz nach zehn bei mir an. Sie warf ihren Schlafanzug beiseite und schlüpfte zu mir unter die Decke, wo ich schon wartete, und zwar längst nackt und ganz schön geil, denn ich hatte sie vor den Augen ihrer Eltern zwar anschauen dürfen – und sie ist ein wirklich süßes Ding mit reichlich dicken Titten, wo jedem Mann das Wasser im Mund zusammenläuft -, aber sie nicht anfassen, und die ganze aufgestaute Erregung vom Tag wollte nun einfach hinaus. Deshalb griff ich sie mir auch gleich und begann sie zu streicheln und zu küssen.

Kategorien: Natursekt

Kliniksex Spiele | Die neue Krankenschwester

In den meisten Jobs ist es so, dass der oder die Neue die unangenehmsten Aufgaben bekommt. Das ist auch in einer Klinik nicht anders. Es ist meistens die neue Krankenschwester, die sich auf der Station mit dem herumschlagen muss, was keine Krankenschwester gerne macht. Und wenn Patienten einen Einlauf bekommen sollen, vor allem wenn es um bettlägerige Patienten geht, die anschließend eine Bettpfanne brauchen, die man auch wieder saubermachen muss, dann gehört das natürlich mit zu den ekligsten Arbeiten, die Krankenschwestern so übernehmen müssen. Schwester Grete hatte das Pech, die neue Krankenschwester auf Station D 5 zu sein. Zu ihrem Pech trug es noch bei, dass es auf der Station, einer reinen Männerstation, gerade mehrere Patienten gab, denen man regelmäßig ein Klistier verpassen musste. Für diese Enema war dann immer Schwester Grete zuständig; inklusive dem nachher erforderlichen Reinigen der Bettpfannen natürlich. Das eigentliche Auswaschen übernahm zwar selbstverständlich eine Maschine, aber angenehm war diese Tätigkeit dennoch wirklich nicht. Grete wäre froh gewesen, es hätte noch Zivildienstleistende gegeben, an die sie die Verantwortung wenigstens für das Reinigen der Bettpfannen hätte übertragen können. Aber die Zivis hatten sich ja ebenso wie die Wehrpflichtigen verflüchtigt; die Krankenschwestern hatten keine bequemen unterbezahlten und ausgebeuteten Hilfskräfte mehr, an die sie etwas abdrücken konnten.

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Schon nach wenigen Tagen in der neuen Klinik hatte Schwester Grete die Nase voll. Die Stationsschwester, eine strenge, schlanke und noch immer schöne Frau Ende 40 mit einem etwas säuerlichen Mund, schien sie richtig auf dem Kieker zu haben. In ihrem alten Krankenhaus war es erheblich angenehmer gewesen zu arbeiten. Vor allem, weil sie sich da längst eine gewisse Position erarbeitet hatte. Da war sie nicht die Neue gewesen, die die Scheißjobs – im wahrsten Sinn des Wortes … – übernehmen musste, sondern diejenige, die sie an die neuen Schwestern verteilte. Aber weil ihr Mann erst seine Arbeit verloren und dann einen neuen Job in einer anderen Stadt gefunden hatte, hatte sie mit umziehen müssen und war nun auf einmal nicht mehr eine langjährige Kraft, sondern „die Neue“. Und dann kam noch ein neuer Patient auf die Station, bei dem ebenfalls gleich erst einmal ein Einlauf einstand. Was laut Anweisung der Stationsschwester wiederum Schwester Grete zu übernehmen hatte. Seufzend machte Krankenschwester Grete alles bereit. Sie stellte sich eine Bettpfanne auf den kleinen Wagen, der aussah wie ein Servierwagen, nur dass er kein Essen transportierte, sondern Medikamente, Geräte, medizinische Instrumente und anderes, außerdem einen Klistierbeutel, Creme, Handschuhe, und wo sie schon einmal dabei war, auch gleich das Krankenblatt und etwas zum Messen von Puls und Blutdruck sowie Fieber.

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