Seitensprung im Büro | Das rote Kleid

Manchmal habe ich es so satt, nur eine Hausfrau zu sein; ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir das auf die Nerven geht! Es heißt oft, die Gedanken und die Welt der Hausfrauen sind klein und eng und beschränkt. Nun, warum ist das wohl so? Ganz einfach – weil der reale Alltag der Hausfrauen eben einfach eng und klein und beschränkt ist. Stellt euch einfach nur mal vor, statt dass ihr einen tollen Job habt, der euch jeden Tag ins Büro und unter andere Leute führt, mit denen ihr auch mal zwischendurch quatschen könnt, und der euch mit der großen Welt in Verbindung bringt, bleibt ihr den ganzen Tag nur alleine zuhause in der Wohnung und beschäftigt euch mit den Arbeiten, die ihr im Zweifel sonst immer vor euch hin schiebt oder womöglich sogar einer Putzfrau überlasst. Oder eurer eigenen Ehefrau … Kann es etwas Langweiligeres geben, als den ganzen Tag mit Putzen und Kochen und Waschen und Bügeln und anderen Hausarbeiten zu verbringen? Und manchmal, wenn man Pech hat, bekommt man den ganzen Tag niemanden sonst zu sehen oder zuhören, höchstens vielleicht mal den Postboten und beim Einkaufen die anderen Hausfrauen, die in derselben engen kleinen Welt leben. Kein Wunder, dass wir Hausfrauen jede Gelegenheit nutzen, um mal aus unserer kleinen engen Welt herauszukommen und an der großen Welt draußen teilzunehmen. Eine solche Gelegenheit ergibt sich immer, wenn ich mal Dinge besorgen muss, die über den normalen Einkauf für den Haushalt, Nahrungsmittel, Putzmittel, Getränke und so etwas, hinausgehen. Das können solche eigentlich eher lästigen Besorgungen sein wie die Hemden meines Mannes aus der Reinigung zu besorgen, so profane Dinge wie das Einkaufen eines Abfalleimers, weil der alte den Geist aufgegeben hat, und so interessante, faszinierende Aufgaben wie das Besorgen einer neuen Garderobe für Herbst, Winter, Frühling oder Sommer. Was die meisten Frauen, ob nun Hausfrauen oder nicht, leidenschaftlich gerne machen, nämlich einkaufen, vor allem Klamotten und Schuhe einkaufen – die meisten Männer hassen es, und das gilt auch für meinen Mann. Deshalb gibt er mir, wenn die nächste Saison kommt, immer ein bestimmtes Budget und ansonsten freie Hand, ihm ein paar neue Sachen zu besorgen, und den Kindern und mir natürlich gleich mit, wenn ich etwas finde. Weil sich ein solcher Großeinkauf nicht an einem Tag bewerkstelligen lässt, teile ich das immer auf. Am ersten Tag besorge ich das, was ich für die Kinder und für meinen Mann besorgen muss, und den zweiten Tag hebe ich mir dann für das auf, was ich mir, vom restlichen Geld, kaufen darf. Wenn man ein bisschen aufs Geld schaut, kann so ein Budget übrigens ganz schön lange reichen. Das sind immer absolute Festtage für mich, wo ich es ausnahmsweise auch mal nicht bedauere, eine Hausfrau zu sein, die sich auch mal freinehmen kann, ohne jemandem Rechenschaft zu schulden.

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Als ich jetzt gerade meine Einkäufe für den Herbst und Winter erledigt habe, habe ich für mich ein absolut fantastisches Kleid gefunden. Es ist aus roter Wolle, aber ganz dünn und leicht, figurbetont, mit einem geraden Ausschnitt vorne, der zwar sehr weit ist, denn er reicht bis zu den Schultern, aber nicht tief. Brüste und alles sind also voll bedeckt. Dafür gibt es dann ein richtiges Aha-Erlebnis, wenn eine Frau sich in diesem Kleid umdreht und sich von hinten zeigt. Der Ausschnitt, der vorne bis zu den Schultern verläuft, verläuft nämlich in genau dieser Breite, nach unten zu spitz zulaufend, auch weiter nach unten und findet sich erst am untersten Punkt des dadurch gebildeten „V“ wieder zusammen. Diese Stelle nun liegt direkt oberhalb der Pokerbe; so tief unten, dass man bei mir sogar die beiden kleinen Grübchen rechts und links sehen kann, die ich über den Pobacken habe, und fast auch noch den Beginn der Spalte. Es war ein fantastisches Kleid; lässig und doch elegant, sexy und doch nicht nuttenhaft. Ich wusste auch gleich, bei welcher Gelegenheit ich das Kleid das erste Mal anziehen würde – am Wochenende, für den Besuch von Ralf. Ralf ist ein Kollege meines Mannes, ein paar Jahre jünger als dieser und somit exakt in meinem Alter. Die beiden haben schon lange sowohl beruflich, als auch privat miteinander zu tun. Mir gefällt Ralf auch sehr gut; ich finde ihn sympathisch, er sieht gut aus, und wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich mich bestimmt sofort in ihn verlieben. Momentan hat Ralf allerdings eine schwere Zeit zu durchleiden; seine Freundin hat sich nach fast zehn Jahren von ihm getrennt, und das trifft ihn natürlich sehr. Sie war viele Jahre wie ich Hausfrau, und Ralf hat das Geld für beide verdient. Weil die beiden keine Kinder haben, die es notwendig oder zumindest sinnvoll erscheinen lassen, dass die Frau nur Hausfrau ist, hat sie irgendwann begonnen, so arg zu betteln, wieder arbeiten gehen zu dürfen, dass Ralf es ihr erlaubt hat. Prompt hat sie in ihrem neuen Job einen netten Kollegen kennengelernt, sich in ihn verliebt, ebenso wie er sich in sie – und jetzt hat sie Ralf verlassen und wohnt bei dem anderen. Ich wusste nie, ob ich sie wegen dieses Seitensprung beneiden oder kritisieren sollte. Auf der einen Seite gilt bei uns das Fremdgehen ja schon als moralisch unanständig, aber auf der anderen Seite wünschte ich mir nichts mehr als ein aufregendes Seitensprung Sexabenteuer für mich selbst, und da konnte ich es ihr kaum übelnehmen, dass sie sich ihres geholt hatte. Aber wann hat eine Hausfrau schon mal die Gelegenheit, interessante Männer zum Fremdgehen kennenzulernen? Ich hätte jede Gelegenheit zum Hausfrauensex mitgenommen; nur ergab sich leider keine. Ich hatte ja, außer Ralfs Besuch am Wochenende – er war jetzt oft bei uns, weil er sich nach der Trennung alleine fühlte – noch nicht einmal die Gelegenheit, so ein sexy Kleid wie das rote Wollkleid zu tragen! Gerade deshalb war ich ja auch so scharf darauf und hatte mir gleich noch die passenden schwarzen Nylonstrümpfe mit elegantem Muster und hochhackige Pumps in Rot und Schwarz gekauft, genau passend zum Kleid, und einen String Tanga, denn einen anderen Slip kann man unter so etwas nicht anziehen; falls man überhaupt einen trägt.

Sklavenerziehung | SM Sex Spiele in der alten Fabrik

Was ist der Unterschied zwischen einer Domina und einem Spieß bei der Bundeswehr? Die Domina sieht sexy aus … Aber ansonsten kann so eine Sklavenerziehung durchaus auch einmal an eine knallharte Grundausbildung erinnern. Ich meine, irgendwie muss man es ja auch ausgleichen, dass die modernen jungen Sklaven von heute sich um die Ausbildung in Zucht und Ordnung herum drücken, die sie sonst bei der Bundeswehr bekommen haben. Ihr solltest diesen Vergleich zwischen Dominas und der Rekrutenausbildung jetzt nicht nur im übertragenen Sinn verstehen. Zumindest in manchen Fällen gibt es da wirklich sehr große Ähnlichkeiten. Ich muss da nur an das letzte Wochenende zurückdenken, wo ich mich endlich wieder einmal in Vollzeit meiner Rekruten-Erziehung – ähm, Verzeihung, meiner Sklaven-Erziehung gewidmet habe. Leider habe ich dazu unter der Woche keine Zeit, und auch am Wochenende nicht immer die Gelegenheit, meinem liebsten Hobby nachzugehen, den dominant-devoten Rollenspielen. Am letzten Wochenende allerdings hatte ich nicht nur die Zeit dazu, endlich einmal wieder ein paar junge Sklave erziehen zu können, sondern noch dazu die Chance, das Ganze in einer sehr romantischen alten Fabrikhalle zu tun. Ich habe beruflich den Eigentümer des Geländes kennengelernt, denn ich bin Immobilienmaklerin (Domina bin ich nur privat und nicht in einem SM Studio, also nur als private Hobbydomina), und er will die Fabrik über mich als Maklerin verkaufen. Ich habe ihm etwas von Fotoaufnahmen erzählt, für die ich diesen etwas düsteren und geheimnisvollen Hintergrund der Fabrik gut gebrauchen könnte, und er hat mir sofort erlaubt, mich das gesamte Wochenende lang dort herum zu treiben. Die Schlüssel hatte ich ja sowieso, um die Fabrik möglichen Interessenten zeigen zu können. Die Fabrik steht schon lange leer. Deshalb ist sie natürlich auch innen drin nicht besonders sauber. Als ich meine fünf jungen Sklaven dort am Samstagmorgen gegen elf Uhr versammelt hatte, habe ich ihnen also erst einmal den Auftrag gegeben, eine große Halle von Müll zu befreien und auch mit Putzlappen und Eimer für mehr Sauberkeit zu sorgen. Die fünf devoten Männer waren nicht begeistert davon, dass ihre Sklavenausbildung mit solchen weibischen Pflichten begann, waren aber klug genug, mir nicht zu widersprechen, sondern in Windeseile ihre Pflichten zu erledigen.

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Ich bin währenddessen noch einmal schnell nach Hause gefahren, um mich umzuziehen; denn in den schmutzigen Raum hatte ich mich zunächst nur in Jeans, Sweatshirt und hohen Stiefeln gewagt. Die Stiefel hatte ich auch noch an, als ich nach etwa einer Stunde zurückkam. (Dass meine Sklaven mir unterwegs nicht weglaufen würden, dessen war ich mir recht sicher, denn die waren ja ganz scharf auf die Sklavenerziehung, die ich ihnen für dieses Wochenende versprochen hatte.) Nun trug ich allerdings eine schicke Lederleggins dazu, einen Leder-BH und darüber ein langes Lack-Cape, das um mich herumwallte wie eine schwarze Wolke. Als erstes marschierte ich natürlich durch die Halle und inspizierte das Ergebnis der Reinigungsarbeiten. Das zwar eigentlich zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war, aber so langsam hielt ich den Zeitpunkt für eine erste Strafe für gekommen. Gegenüber ihren Sklaven muss eine Domina sich immer sehr schnell und sehr gründlich durchsetzen, sonst tanzen die einem auf der Nase herum. Also führte ich meine fünf Sklaven in eine Strafe ein, die sich Ringelpiez nicht mit Anfassen, sondern mit Zuschlagen nennt. Die fünf Sklaven mussten sich nun ausziehen. Für die Aufräumarbeiten hatten sie ihre Kleidung einstweilen anbehalten dürfen. Weil sie nun alle fünf dabei recht staubig und schmutzig geworden waren, nahm ich zunächst einen Gartenschlauch, der auch bei den Reinigungsarbeiten seine Anwendung gefunden hatte, und spritzte sie erst einmal alle Fünfe von oben bis unten ab. Mit kaltem Wasser natürlich, was dafür sorgte, dass die ersten Anzeichen der Erektion, die sie alle aufgewiesen hatten, nachdem sie mich als Fetisch Domina zu sehen bekommen hatten, gleich praktischerweise wieder verschwanden. Splitterfasernackt und noch tropfnass mussten sich die fünf Sklaven dann im Kreis aufstellen, immer mit ein wenig Abstand zu den Nachbarn. Nun drückte ich jedem von ihnen eine Reitgerte in die Hand (ich hatte eine ganze Tasche mit BDSM Spielzeugen mitgebracht), und schon ging es los mit dem Ringelpiez. Jeder Sklave versohlte seinem Vordermann den nackten Arsch, während sein eigener Hintern vom Hintermann gestriemt wurde.

Sexgeile Nutten | Katrin und Simone – die Dorfnutten

Man sollte es ja gar nicht glauben, aber auch in einem kleinen Dorf wie unserem gibt es Nutten. Zwei Nutten, um genau zu sein. Zumindest zwei, von denen ich weiß. Als Bordell kann man das Haus der beiden Nutten ja nun wirklich nicht bezeichnen; dazu sind zwei Nutten einfach zu wenig. Trotzdem gibt es immerhin eine Auswahl. Die eine Nutte ist eine üppige, vollbusige Blondine, und die andere ist eine rassige Rothaarige. Wobei angeblich ihre Haare wirklich von Natur aus rot sind und nicht gefärbt, so heißt es. Bei uns im Dorf weiß jeder über die beiden Nutten Bescheid. Und ich möchte jetzt mal ganz frech behaupten, dass auch zumindest fast jeder Mann schon einmal bei ihnen gewesen ist. Das gilt auch für mich. Wobei ich gar nicht mehr in diesem Dorf lebe; inzwischen bin ich Student und lebe längst in einer großen Stadt, in einer Uni Stadt. Wenn ich Lust auf Nuttensex habe, wie zum Beispiel auf nutten-kontakte.com, dann habe ich wirklich die große Auswahl. Ich kann in eines der Laufhäuser gehen, ich kann mir ein Escort Girl für den Abend bestellen, und ich kann mir ein Call Girl ins Hotelzimmer oder in meine Wohnung kommen lassen. Wenigstens könnte ich das alles machen, wenn ich es mir leisten könnte. Finanziell betrachtet allerdings ist der Nuttensex für Studenten meistens unerschwinglich. Außerdem brauche ich diese Erfahrung nicht mehr, denn ich habe sie bereits hinter mir. Ich war ein einziges Mal bei den Nutten; und das war, kurz bevor ich mit Sack und Pack zum Studieren abgerückt bin. Ich hatte einfach keine Lust, diesen neuen Lebensabschnitt als Jungfrau zu beginnen, und weil unter den Mädels im Dorf aber auch nicht eine war, die mich wirklich gereizt hätte – wenigstens nicht unter denen, wo es klar war, die würden sich auf ein bisschen Gefummel einlassen und dafür sorgen, dass ich meine Unschuld verlor -, blieb mir ja gar nichts anderes übrig, als zu unseren Nutten zu gehen. Wie jeder andere im Dorf wusste ich von ihnen. Selbst die Frauen hatten sich im Laufe der Zeit so sehr an die zwei Nutten gewöhnt, dass man sie nicht mehr schnitt und misstrauisch betrachtete oder sogar beschimpfte. Wahrscheinlich war die eine oder andere Frau sogar dankbar, dass die Nutten sozusagen ihre ehelichen Pflichten übernahmen … Bei uns Teen Boys zwischen Schule und dem Abrücken in die große weite Welt, ob nun Bundeswehr (für die ich allerdings zum Glück untauglich war) oder Studium, waren diese beiden Nutten in unserem Dorf etwas, worum viele unserer Gedanken kreisten. Einige von uns waren sogar schon bei ihnen gewesen – zumindest behaupteten sie das – und berichteten wahre Wunderdinge über das, was ihnen angeblich oder vielleicht auch tatsächlich im Haus der Nutten zugestoßen war.

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Dieses Haus stand im Dorf etwas abseits; man könnte sagen, schon beinahe mitten in den Feldern. Dieser dezente Abstand war in jeder Hinsicht vorteilhaft. So konnte einen erstens niemand beobachten, wenn man zu den Nutten ins Haus huschte, und zweitens konnten diejenigen im Dorf, die gegen unser Mini Bordell etwas einzuwenden hatten, dann einfach so tun, als gäbe es das gar nicht. Ihr glaubt gar nicht, wie oft wir Jungs mit unserem kaum zu bändigenden Sex Drang in der Nähe herumgelungert sind, uns angeschaut haben, wer da so alles zu den Nutten ging – und das waren keineswegs nur Leute bei uns aus dem Dorf, sondern auch welche aus den Nachbardörfern und sogar von weiter weg -, und uns ausmalten, wie das wäre, wenn wir den Mut hätten, ebenfalls zur Haustür zu gehen und dort zu klingeln. Allerdings fehlte uns dazu nicht nur der Mut, sondern es fehlte uns auch das Geld. Mir kam jedoch der Zufall zu Hilfe. Mein Patenonkel hatte mir das Geld gegeben, damit ich den Führerschein machen konnte. Er war bei der Bemessung sehr großzügig gewesen. Weil ich schnell lernte – das Fahren selbst beherrschten wir Jungs aus dem Dorf ohnehin alle schon längst mit 18 -, hatte ich am Ende noch etwas über 500 Euro übrig. Einen Teil davon wollte ich als kleine Notreserve für das Studium weglegen, wo die monatliche Zahlung meiner Eltern nicht allzu üppig ausfallen würde, aber mit dieser Menge Geld stand es mir endlich auch offen, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen und dieses Dorf wenigstens nicht als Jungfrau zu verlassen. Wobei ich das alles sehr ungeschickt anfing – zum Beispiel war mir nicht klar, dass man sich am besten vorher telefonisch anmeldete und einen Termin mit den Nutten ausmachte. Die Männer im Dorf sprachen natürlich nie über solche Details. Wir hatten, wenn wir das Haus der Nutten beobachteten, immer nur gesehen, dass die Leute ankamen und klingelten, und in meiner Naivität dachte ich, genau das müsse ich nun auch tun – hingehen und klingeln. Immerhin war mir klar, dass ich nur dann eine Chance hatte, wenn nicht bereits zwei andere Autos vor dem Haus der Nutten standen, denn dann waren beide ja schon besetzt. Das war aber auch schon alles, was über meine sonstige Naivität hinausging.

Kategorien: Nutten
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