Natursekt Nutten | Die Natursekt Nutte

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Fast jeder Mann macht es, aber ich gebe es auch ganz offen zu – ich bin im Internet oft auf Pornoseiten unterwegs. Ich schaue mir dort Pornofilme und Sexbilder an, ich mache auch mal Webcamsex mit einem geilen Camgirl, und ich lese Sexgeschichten. Außerdem besorge ich mir über das Internet auch meine Kontakte und Adressen für den Nuttensex. Ja, auch das gebe ich ganz offen zu – ich gehe regelmäßig zu private Nutten, wie auf private-nutten.com. Ich finde einfach, der Nuttensex ist der beste Sex, den man überhaupt nur kriegen kann. Wenn ich private Girls treffe, habe ich immer ein Problem. Man muss sich erst stundenlang unterhalten und genau abklären, ob man auch wirklich genügend gemeinsame Interessen hat, um miteinander ins Bett zu steigen. Denn wenn private Frauen an Sex denken, dann denken sie immer auch gleich an eine feste Beziehung, an eine echte Bindung. Was so aussieht, dass sie gleich die Telefonnummern austauschen wollen, und dann verlangen sie von einem, wenn man mit dem Poppen fertig ist, dass man sie wieder anruft. Tut man das nicht, hat man aber auch keine Ruhe, denn dann rufen sie den Mann an und fragen nach einem weiteren Treffen. Dass es mit einem Girl privat bei nur einem einzigen Sextreffen bleibt, also bei einem echten One Night Stand, das habe ich so gut wie nie erlebt. Selbst die Frauen, die mir vorher erklärten, sie seien ebenfalls nur auf einen ONS aus, haben nachher doch mehr von mir haben wollen. Entweder wissen private Girls und private Frauen also vorher oft genug gar nicht, was sie wirklich von einem Mann wollen – oder sie wissen es ganz genau, und die Behauptung, es sei nur ein ONS geplant, ist in Wirklichkeit der Köder, mit dem sie sich uns für eine feste Bindung angeln wollen. Was auch immer der Grund sein mag – ein eingefleischter Single und Junggeselle wie ich lässt sich dadurch nicht einfangen. Was dann aber im Zweifel jede Menge unangenehme Szenen und mit Tränen unterlegte Diskussionen nach sich zieht. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust mehr. Und deshalb entscheide ich mich mehr und mehr für Nutten und den Nutten Sex. Denn bei den Nutten kann ich mir ganz sicher sein, die wollen wirklich nur einen One Night Stand von mir, wirklich nur Sex, und nicht mehr. Sex ohne Verpflichtungen und Konsequenzen. So eine Nutte gibt mir vielleicht auch ihre Telefonnummer; aber sie verlangt es von mir nicht, dass ich sie wieder anrufe, sondern sie bietet es mir nur an, für den Fall dass ich mal wieder eine heiße Nacht mit ihr erleben will. Selbst nach der x-ten Nacht wird bei einer Nutte aus dem Sextreffen aber keine feste Beziehung – sondern eben einfach nur ein wiederholter ONS.

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Wobei ich im Hinblick auf den Nuttensex aber nur sehr selten die Telefonnummer einer Nutte, die mir ihre Visitenkarte gegeben hat, erneut wähle. Ich nutze da voll den Vorteil aus, dass es ein so riesiges Angebot an Nutten gibt, und suche mir eigentlich am liebsten jedes Mal eine neue aus. Übrigens, falls ihr mir jetzt warnend etwas von Gesundheitsrisiken erzählen wollt, die der Nuttensex angeblich mit sich bringt – lasst es euch gesagt sein, bei einer Nutte seid ihr da mindestens ebenso sicher wie bei einem Girl, das ihr privat kennenlernt, und im Zweifel sogar sicherer. Die Nutten wissen nämlich, dass ihr Körper ihr Kapital ist – und der ist natürlich nur etwas wert, wenn er gesund ist. Die achten auf sich und gehen regelmäßig zum Arzt. Aber ich will euch ja jetzt nicht den Appetit am Sex verderben, indem ich zu lange auf die Gefahren der Polygamie hinweise. Lasst euch einfach mal erzählen, wie aufregend das Sexleben sein kann, wenn man es dabei hauptsächlich mit Nutten zu tun hat. Und da sind wir jetzt wieder am Anfang meiner Nutten Sexgeschichte angekommen – bei meinem Surfen im Internet. Wo ich mir unter anderem auch die Seiten anschaue, wo die Nutten ihre Sexinserate aufgeben. Ich glaube, Bordellführer oder so nennt man die, wenn man nach einem Oberbegriff für diese Seiten sucht. Man erfährt dort eine Menge über eine Nutte. Das macht einem die Entscheidung leichter, mit welcher man ein paar heiße Stunden verbringen will. Dafür muss man sich nur einfach mal die Profile der Nutten aus der eigenen Stadt anschauen. Oder aus der Nähe, der Region, wenn man richtig mobil ist und nicht in der eigenen Stadt bleiben will. Also ich suche nicht nur Nutten aus meiner Stadt, sondern ich fahre auch schon mal ein paar Kilometer, wenn es mir eine der Schlampen richtig angetan hat. In so einem Nutten Profil findet man übrigens meistens nicht nur eine kurze Beschreibung der Lady, sondern meistens auch noch ein paar Sexbilder, unter Umständen sogar ein heißes Sexvideo. Das alleine ist dann schon eine ziemlich kurzweilige Unterhaltung, die auch als Wichsvorlage gut dienen kann. Und die meisten Nutten haben so eine Liste, was sie alles an Sextechniken mitmachen und was nicht.

Dabei war mir aufgefallen, dass erstaunlich viele Nutten unter anderem auch Natursekt Sex anboten. Das wunderte mich; ich hatte immer gedacht, dass die meisten professionellen Damen und leichte Mädchen solche Dinge, die eigentlich „in die Toilette gehören“, wie die übliche Formulierung in Sexkontakteanzeigen und Sexinseraten ist, komplett ablehnen. Ich selbst hatte mit dem Natursekt Fetisch keinerlei Erfahrung. Aber ich konnte es nicht verleugnen, dass ich immer ein ganz gewisses Prickeln verspürte, wenn ich in den Anzeigen der Nutten etwas von Natursekt las. Auf den entsprechenden NS Pornoseiten hatte ich mich auch längst darüber informiert, wie das denn so aussah mit dem Natursekt Fetisch Sex, was es da so alles zu erleben gab. Und ich musste zugeben, dieser Bereich interessierte mich. Und nachdem es ein weiterer großer Vorteil beim Nuttensex ist, dass man dabei auch einfach mal irgendetwas Neues ausprobieren kann, was einen reizt, ohne dass man die Lady dazu erst lange überreden und umschmeicheln muss, beschloss ich, dass ich meinen erotischen Fantasien eine reale Erfahrung folgen lassen würde. Stellt euch nur mal vor, ihr habe eine Freundin, und wollt mit der einfach so aus heiterem Himmel ein paar geile Pissspiele spielen. Was glaubt ihr wohl, wie die euch anschaut, wenn ihr der den Vorschlag macht … Bei einer Natursekt Nutte allerdings muss ich nur anrufen und ihr sagen, dass ich darauf Lust habe, und dann weiß ich, das findet statt. Einfacher kann man es beim Sex wirklich nicht mehr haben! Ich stand lediglich noch vor dem Problem, welche der vielen Nutten, die auch den NS Fetisch mit in ihrem Programm hatten, ich denn nun letztlich anrufen würde. Dann aber fand ich die Kontaktanzeige von einem total süßen Mädel, gerade mal nur 1,60 groß laut ihrem Profil, sehr zierlich und schlank, mit nicht allzu großen, aber schönen Titten, die ihre Kunden in ihrer Privatwohnung bediente und außer Natursekt auch noch Französisch und Ölspiele, also erotische Massagen im Angebot hatte. In meinen Gedanken nahm ein aufregender Abend Gestalt an. Zuerst eine Sexmassage, dann ein paar Pinkelspiele, und zum Abschluss ein ausgiebiger Blowjob. Ja! Genauso muss das sein, dass man es sich als Mann wünscht, welche Art von Sex man haben will, und genau die dann auch bekommt!

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Die Lady, eine gewisse Sandra, hatte am Telefon dann auch noch eine überaus erotische Stimme, und nachdem ich ihr auseinandergesetzt hatte, was ich mir wünschte, erklärte sie, das sei ein ganz wundervolles Programm, das sie sehr gerne für mich umsetzen würde. Als ich sie fragte, wann ich denn bei ihr vorbeikommen würde, trafen wir eine Verabredung gleich für den nächsten Abend. Sie hätte mir auch noch am gleichen Abend einen Sondertermin anbieten können, aber das wäre mir zu schnell gegangen. Ich wollte noch ein wenig die Vorfreude auf den schönen Abend genießen. Am nächsten Abend machte ich mich ganz sorgfältig zurecht. Duschen, eincremen, rasieren (den Bart und intim; denn anders als viele andere Männer mag ich nicht nur die Frauen rasiert, sondern auch meinen eigenen Schwanz und meine Eier), frisieren, Aftershave und so weiter; ihr kennt das ja. Das ist beim Besuch bei einer Nutte nicht anders als bei jedem anderen Date. Dann machte ich mich auf den Weg. Sandra empfing mich bereits in der Tür, und sie sah in der Realität genauso aus wie auf den Bildern in ihrem Profil. Das heißt, durch ihre äußerst lebendigen, blitzenden Augen, die auf den Pics nicht so richtig hatten herüberkommen können, sah sie eigentlich sogar noch besser aus. Sie trug ein Negligé aus einem fast durchsichtigen, mitternachtsblauen, schimmernden Stoff, unter dem ihre Titten sich beim Atmen bewegten und bereits die erste Lust in mir aufkommen ließen. Wir machten ein kleines bisschen Konversation und tranken dabei zur Auflockerung einen Sekt. Ich musste unwillkürlich bei dieser Gelegenheit an den Natursekt denken, den ich nachher würde genießen dürfen, und sie schien meine Gedanken zu erraten. „Sollen wir vielleicht die Reihenfolge von deinem Wunschzettel ein wenig abändern und das mit dem Natursektspiele vorziehen?“, fragte sie mich mit einem verschmitzten Lächeln. Ich war einverstanden; schließlich muss man gerade beim Sex ja nicht nach starren Vorgaben gehen. Besser ist es, man überlässt sich der jeweiligen Stimmung und lässt sich von seiner Lust leiten!

Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, wie schnell Sandra zur Sache kommen würde. Ich hatte gerade erst genickt zu ihrem Vorschlag, da stand sie auch schon auf. Sie hatte ihren Sekt bereits ausgetrunken. Nun hielt sie sich das leere Glas zwischen die Schenkel, wobei sie ein Stück in die Knie ging. Fasziniert schaute ich zu – und da plätscherte es auch schon leise. Sie pisste gerade in das Sektglas! Als das leise Plätschern aufgehört hatte, nahm sie das Glas wieder hoch. Eine etwas trübe gelbliche Flüssigkeit füllte es, und oben konnte ich ein bisschen Schaum sehen. Sie stieß mit mir an. Ich setzte mein eigenes Glas mit dem kühlen echten Sekt an die Lippen, aber ich war nicht ganz bei der Sache, denn ich verfolgte total beeindruckt, wie sie jetzt ihr Glas mit der bestimmt noch warmen Pisse an den Mund führte und davon trank. Einen kurzen Augenblick lang stieg etwas wie Übelkeit in meiner Kehle hoch, aber das ging schnell wieder vorbei. Vor allem, weil sie alles andere als angeekelt aussah beim Natursekt trinken. Der schien ihr sogar richtig zu schmecken, denn sie leckte sich gierig die vollen, rotgeschminkten Lippen, die längst einen roten Rand an ihrem Glas hinterlassen hatten. „Willst du auch mal?“, fragte sie mich dann herausfordernd. Ich zögerte, aber dann nickte ich wieder. Warum eigentlich nicht? Sie reichte mir ihr Glas, aus dem sehr durchdringender Uringeruch aufstieg. Es fühlte sich tatsächlich ziemlich warm an. Noch einmal musste ich mit einer vorübergehenden Übelkeit kämpfen, dann war das ebenfalls überwunden, und ich tauchte meine Lippen so in das Glas, dass sie die Pisse darin berührten. Ich trank nicht wirklich von dem Natursekt, aber ich nahm den Geschmack auf, der erstaunlich milde und angenehm war. Auf einmal verspürte ich eine enorme Lust, Sandra die vom Pissen bestimmt noch feuchte Muschi zu lecken. Ein Höschen trug sie ja offensichtlich nicht. Wieder schien sie meine Gedanken lesen zu können; Nutten sind da einfach sehr intuitiv. Sie kennen die Männer halt sehr genau und wissen, was die wollen! Lächelnd schob sie das Negligé hoch und setzte sich mit weit offenen Schenkeln auf ihr Bett.

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Ich kniete mich davor, legte die Hände unter ihr um ihre Arschbacken, damit ich sie in Stellung bringen konnte, und begann zu lecken. Es schmeckte ebenso köstlich wie der Natursekt aus dem Glas; nur dass hier, direkt an ihrer Fotze, noch ein anderer Geschmack dazukam; der leicht säuerlich-fischige und gleichzeitig unendlich süße Geschmack von Muschisaft, der typisch ist, wenn eine Frau geil wird. Tatsächlich war Sandra ziemlich nass. Das ist bei Nutten nicht immer so; manche brauchen auch Gleitgel, damit es richtig flutscht. Ich tat mich gütlich an ihrer Muschi, bis ich keine Lust mehr dazu hatte. Als ich den Kopf hob, das halbe Gesicht verschmiert mit Muschisaft und ein bisschen Pisse untergemischt, fragte mich Sandra, ob ich jetzt Lust hätte auf eine erotische Massage. Natürlich hatte ich! Ich zog mich aus, sie breitete ein Handtuch auf dem Bett aus. Dann holte sie verschiedene kleine Fläschchen mit Öl und ließ mich an allen einmal riechen. Ich sollte mir jetzt das Massageöl aussuchen, das mir am besten gefiel. Ich wählte das Jasmin-Öl. Natürlich sollte ein Mann eigentlich nicht nach Blumen riechen, aber darum geht es bei einer Sexmassage ja nun auch nicht. Zuerst legte ich mich auf den Bauch, Sandra hockte sich auf meinen Po – was meinen bereits ziemlich aufgeregten Schwanz angenehm fest in die Matratze drückte – und begann damit, mir sehr gekonnt die Schultern und den Rücken zu massieren. Ich vermutete fast, dass sie eine echte Masseurin war, so gut machte sie ihre Sache. Zumindest verstand sie wirklich etwas davon, wie man mithilfe einer Massage Spannungen löst und Entspannung einkehren lässt. Ich gab mich dem Genuss der Massage vollständig hin und dachte an gar nichts mehr, außer an ihre öligen Hände auf meinem Rücken und wie gut das tat. Nach einer Weile rutschte sie auf meinem Arsch etwas tiefer, bis sie auf meinen Oberschenkeln saß – bei einem so leichten, zierlichen Persönchen spürt man das Gewicht allerdings kaum – und meinen Rücken massieren konnte. Noch einmal rutschte sie nach unten, bis sie auf meinen Waden saß, und nun waren meine Arschbacken dran. Sie nahm sich noch einmal Öl, das sie mir einfach auf den Po tropfte. Es kitzelte, als ein paar Tropfen von dem Öl zwischen die Pobacken rannen. Sie knetete meinen Hintern ordentlich durch. Man könnte das sogar richtig durchwalken nennen, denn sie hatte erstaunlich kräftige Hände. Es tat aber sehr gut.

Dann schob sie auf einmal ihre Fingerspitzen in meine Arschkerbe. Sie verteilte auch ein wenig von dem Massageöl auf meinem Damm und meiner Rosette, und wo Massageöl ist, ist natürlich auch eine Massage nicht weit. Das war dann aber schon eine ganz spezielle Form der Massage, als sie da zwischen meinen Arschbacken ihre Finger kreisen und reiben ließ! Irgendwann musste ich mich umdrehen, und sie setzte ihre Massage und die Ölspiele auf meiner Vorderseite fort. Zuerst waren wieder meine Schultern dran und meine Oberarme. An meinem Brustkorb spielte sie allerdings eher mit meinen Nippeln, als dass sie massierte, und auf meinem Bauch fand mein Nabel ihr ganz besonderes Interesse. Wieder war sie bis zu meinen Schenkeln herab gerutscht. Vor ihr ragte mein Schwanz auf, und der war schon mächtig geladen, wie ihr euch sicher denken könnt. Dann ließ sie sich ein wenig von dem Öl auf eine Handfläche tropfen, rieb die Hände gegeneinander, bis sie total ölig waren, und umfasste damit zuerst meine Eier, dann meinen Schwanz. Nun führte sie die Hände gegenläufig nach vorne und nach hinten, direkt an meinem Schwanz. Hätte der sich dabei drehen können, hätte er es getan; so allerdings fühlte er sich nur zunehmend stimuliert, wenn die linke Hand in Richtung Bauch ging und die rechte gleichzeitig in Richtung Füße. Sandra nahm zwischendurch immer mal wieder noch etwas von dem Öl, das sie mir am Schluss sogar ganz direkt auf die Eier träufelte. Das kitzelte! Das Kitzeln wurde noch stärker, als sie nun die Fingernägel statt der Fingerspitzen nahm, um das Öl einzumassieren. Ja, und dann nahm sie ihre Hände fort – und setzte die Sexmassage stattdessen mit ihrer Zunge fort. So bekam ich das ganze Programm, das ich mir gewünscht hatte – Natursekt, Ölspiele, und Blowjob! So ist das halt bei den Nutten; die machen alle Träume wahr!

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