Natursekt Sex | Mein Natursekt-Sex-Bedürfnis

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Mit zwanzig lernte ich einen Typ kennen, der bereits vierundvierzig Jahre alt war und er umgarnte mich so sehr, dass ich mich unsterblich ihn verliebt hatte. Der Kerl hieß Mischa und hatte irgendein dickes Geschäft am Laufen, aber er hatte mir nie erzählt was er genau machte. Mich interessierte es auch nicht wirklich, ich fand es einfach nur genial, wie er mich verwöhnte, einlud und beschenkte und mich betrachtete, als wenn ich die einzige, schöne Frau auf der Welt wäre. Mir war wohl klar, dass er noch andere Frauen hatte, doch das ignorierte ich und schätzte mein Glück sehr. Für sein Alter war er sehr fit, er ging jeden morgen zehn Kilometer joggen und das sah man ihm auch an.

Mit Mischa machte ich meine ersten, weitergehenden sexuellen Erfahrungen über den normalen Geschlechtsverkehr hinaus. Besonders eine Sache gefiel mir besonders und prägte mein weiteres Leben im Hinblick auf Erotik. Ich erinnere mich noch genau, wie mich Mischa wieder einmal in seine Villa einlud. Er besaß dort einen überdachten Pool und eine Wellness-Anlage mit allem drum und dran. Als erstes gingen wir schick in den Whirlpool, danach duschten wir kalt und nebenbei tranken wir Unmengen von Champagner. Natürlich wurden wir scharf aufeinander, denn wir machten alles nackt und Mischa streichelte mich an allen erdenklichen Stellen und ich war nicht weniger zurückhaltend bei ihm.

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Mischa hatte einen sehr schönen Schwanz, einen der schönsten, die ich bisher gesehen und berührt hatte. Bei ihm entdeckte ich auch meine Leidenschaft für Oralsex und ich blies ihm häufig einen, woraufhin er mich gerne zum Orgasmus leckte, nicht nur zu einem. Auch an diesem Abend landeten wir auf seinem riesigen Bett und ich machte mich über seinen Ständer her. Ich legte meine Lippen um seine Eichel, er war beschnitten und ich saugte kräftig, ließ ihn tief in meinen Hals hinein und hinaus gleiten und liebte das Zittern, das seine Beine dabei immer ergriff.

Bei aller Lust verspürte ich doch einen enormen Drang, auf die Toilette gehen zu müssen. Der Champagner machte sich in meiner Blase deutlich bemerkbar und ich rutschte mit meinem Po unruhig in der Luft hin und her. „Schatz, ich muss mal dringend…“, wisperte ich Mischa zu, der sich mit funkelnden Augen aufrichtete. „Das ist gut, sehr gut sogar. Komm mal mit, meine Liebste.“ Ich folgte ihm und wusste noch nicht, was er vor hatte. Wir kamen wieder in den Badebereich, wie er es nannte. Ohne Ankündigung ließ er sich auf die Knie sinken, direkt vor meine rasierte Muschi ruhte sein Gesicht. „Piss mich einfach an, lass es laufen, Liebste…“, forderte er mich auf.

Ich soll…?“, fragte ich ungläubig. Ich hatte von solchen Dingen ja noch keine Ahnung. „Nein, das kann ich nicht.“, fügte ich noch hinzu. „Sicher kannst du das. Du musst ja nur pinkeln. Mach die Beine breit und die Augen zu, dann klappt das schon.“ Mir war unbehaglich in meiner Haut, aber ich stellte mich tatsächlich breitbeinig hin und versuchte vergeblich zu pinkeln. Es war wie eine Blockade in mir. Ich hatte ja noch nicht einmal normal auf einer Toilette vor jemandem gepinkelt. „Entspanne dich Süße, ich würde es total heiß finden, wenn du mir diesen erotischen Wunsch erfüllst…“, ermunterte mich Mischa, der mit einem harten, wippendem Schwanz immer noch vor mir erwartungsvoll kniete.

Ich schloss also die Augen, konzentrierte mich und blendete meine Umgebung aus. Langsam gewann meine volle Blase die Kontrolle über mich, denn ich musste mich ernsthaft erleichtern. Hinter mir war die blass-orange geflieste Wand, gegen die ich mich lehnte. Dann spürte ich, wie die ersten Tropfen meinen Körper verließen und schnell wurden die Tropfen zu einem warmen Strom Urin. Ich spürte, wie ich mich entspannte und neugierig öffnete ich doch die Augen. Mischa hielt sein Gesicht direkt in meine Pisse, mit geöffnetem Mund fing er die goldene Dusche ein und ich fand es nun doch geil. Geil, weil er es genoss und auch, weil ich so etwas wie Macht verspürte.

Mischa lehnte seinen Oberkörper zurück und mein Strahl traf seinen aufragenden Schwanz, ich half ein wenig nach und ich beobachtete, wie das Nass über den Sack an seinen Schenkeln hinab lief und auf den Boden tropfte. Nach einer Weile versiegte mein Piss-Strom und Mischa zog mich zu sich herab, presste sich an meinen Körper und ich war von meinem eigenen Urin benetzt. Wir küssten uns, ich schmeckte den Geschmack meiner Pisse, aber ich ekelte mich nicht. Tief fuhr mir Mischa mit seiner Hand in meine Muschi, ich war geil und stöhnte. Willenlos ließ ich mich auf den Boden drücken und ich wusste was kommen würde, als er sich vor mich stellte, seinen Schwanz in die Hand nahm und sich konzentrierte.

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Ich hatte immer gedacht, Männer könnten mit einem Ständer nicht pinkeln, aber ich wurde eines besseren belehrt. Obwohl mir noch alles seltsam vorkam, wartete ich nun erwartungsvoll auf den Golden Shower, auf den Natursekt, der mich gleich treffen sollte. Meine Brüste, mein Bauch, meine Muschi zwischen meinen gespreizten Beinen, alles bekam Urin ab und ich fand es einfach genial. Als er in mein Gesicht zielte, machte ich den Mund auf, kostete erst nur den Geschmack, dann schluckte ich und fand dies wahnsinnig intim. Schließlich trinkt man nicht den Urin von jedem Menschen, sondern nur von jemandem, dem man vertraut. Mischa konnte eine Menge pinkeln und ich liebte den warmen Strom, der über meinen Körper lief und seine Spuren hinterließ. Als er leer war, legte er sich zu mir, die harten Fließen waren uns egal. Wir hatten nur ein Ziel, uns zu vereinigen und wir vögelten wild. Erst lag er über mir, dann bockte er mich von hinten auf und pfählte meine Möse. Mehrere Orgasmen überkamen mich dabei, bis er mich vollspritzte und mich gleich darauf in den Pool zerrte, wo wir uns ausgiebig küssten und streichelten.

Ab da hatte ich mit Mischa regelmäßig Natursekt Sex und ich fand es mit jedem Mal noch toller und wollte es nicht mehr in meinem erotischen Leben verzichten. Bis ich fünfundzwanzig wurde, traf ich Mischa regelmäßig. Zum Ende hin immer seltener, dann verkaufte er sein gesamtes Eigentum und ging ins Ausland, ohne mich mitzunehmen. Ich wäre ihm auch nicht gefolgt, zu viel hatte ich mir in meiner Heimat aufgebaut, als dass ich es hätte aufgeben wollen. Damit war aber auch meine Zeit mit Natursekt vorerst vorbei und ich sehnte mich auch nach einer richtigen, festen Beziehung. Aber ich wollte nicht auf meine Neigung verzichten.

So testete ich mehrere Männer durch und kam auch immer relativ schnell auf Pipisex zu sprechen. Die meisten machten dabei einen Rückzieher und sagten mir, sie hätten keine Ambitionen auf Natursekt. Einer war dazu bereit, es mal zu versuchen, doch es sagte ihm nicht sonderlich zu, auch wenn es ihm nichts ausgemacht hatte. Aber ich gab nicht auf und in einem Club lernte ich Tino kennen. Er war Halbitaliener und in meinen Augen sehr sexy. In ihn verliebte ich mich aber erst, nachdem ich ihn mehrmals gesehen hatte. Um drei Uhr nachts nahm ich ihn nach einem Club-Besuch mit zu mir nach Hause und wir hatten sehr geilen Sex.

Von da an waren wir ein Pärchen und wir waren wirklich verknallt. Nach vier Wochen war ich der Meinung, aus meiner Neigung kein Geheimnis mehr zu machen. Tino kam zu mir und wir liebten uns ausgiebig auf meiner Terrasse, die durch hohe Hecken und Bäume nicht einsehbar war. Dafür hatte ich eigens schon vor längerer Zeit eine Matratze besorgt, die uns als Liebeslager diente. Danach kochte uns Tino Spagetti nach einem Rezept seiner Oma und ließen es uns mit Rotwein schmecken. Ich sagte aber auch viel Wasser zu und merkte, wie ich immer dringender Pissen musste. Nun war die Zeit gekommen, die für das Geständnis gedacht war.

Mit Tino ging ich wieder auf die Terrasse und ich zog mich nackt aus, auch Tinos Short zog ich ihm vom Leib. Langsam blies ich ihm seinen Schwanz hart, dann setzte ich mich über ihn, ohne ihn zu bumsen. „Wenn ich dich jetzt anpisse, was wird dann geschehen?“, fragte ich unschuldig, drehte an einer meiner langen Haarsträhnen und streichelte über meine Klitoris mit der anderen Hand. Tinos Augen leuchteten auf. „Dann würde ich sagen, dass ich dir auch meinen Natursekt schenken möchte…“, sagte er mit belegter Stimme. Ich wartete nicht länger, sondern pisste ihm direkt auf seinen Schwanz und Tino stöhnte laut auf, weil er es tierisch geil fand. Er packte mich an meinem Arsch, ich kam näher zu seinem Gesicht und er trank direkt aus meiner Quelle, meine Pisse lief ihm über das Gesicht in die Ohren, über den Hals. Ich rutschte über seine Brust und seinen Bauch, pinkelte immer noch und dabei schob ich meine Muschi auf seinen Riemen, poppte ihn und quetschte meine letzten Tropfen aus meiner Blase.

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Wir poppten miteinander und Tino flüsterte mir zu, wie geil er es eben gefunden hätte. Wir trieben es bis zu unseren Orgasmen und blieben liegen, die Nacht war dunkel, aber warm. Die nasse Matratze war weniger prickelnd und ich holte große Handtücher und legte sie unter. Keinen Moment konnten wir die Finger voneinander lassen, nicht einmal, als wir uns über unsere Urlaubsplanung unterhielten und andere Dinge, die nichts mit Sex zu tun hatten. Plötzlich legte mich Tino auf den Rücken, begann meine Möse richtig geil zu lecken und mit seinen Fingern zu massieren. Ich stöhnte und war selig, als ich kam. Tino schob sich näher an meine Muschi heran, so dass sein Schwanz locker in meine Möse gleiten konnte, er füllte mich schön aus.

Ich pinkel dir in deine geile Luxus-Muschi…“, kündigte er keine Sekunde zu früh an, da merkte ich schon wie sein heißer Natursekt in meiner Möse landete, sie lief förmlich davon über, ich spürte es über meinen Damm in meinen Po laufen und ich war elektrisiert und geil, so dass es mir nur davon und von seinem geschickten Daumen an meinem Kitzler heftig kam. Er zog sein Stück heraus, spritzte mir den Rest aus seiner Blase über meine vollen Titten und ich fing wenige Spritzer mit dem Mund auf. Dann poppte er mich wieder, ich drehte mich um, wollte es von hinten besorgt bekommen und genoss das nasse Gefühl, das sich noch nicht verflüchtig hatte.

Tino war so leidenschaftlich wie nie zuvor und brachte mich noch zweimal zum Hohepunkt, spritzte mir auf den Arsch und er stürzte sich auf meine Muschi, um mich weiter zu einem orgastischen Höhepunkt zu treiben. Meine Blase war erneut auf Piss-Kurs und ich pinkelte ihm ohne Ankündigung direkt in das Gesicht, was er mehr als begrüßte. Er leckte mich, ich pinkelte, er wichste sich und leckte mich weiter, bis er wieder in meine Möse bumste, mich wieder total fertig machte und schon wieder spritzte seine Sahne in meine Grotte, wie so oft schon.

Wir hatten völlig die Zeit vergessen und es fröstelte mich. Wir gingen unter die Dusche und drehten das warme Wasser an, wuschen uns, küssten uns und beschworen unsere Liebe zueinander. Anschließend fielen wir in mein Bett, wo wir tatsächlich nochmal eine ruhige Nummer hatten. Dieses Poppen war ganz ruhig, aber geil und erotisch und ein Hammerorgasmus überwältigte uns beide und ließ uns entspannt einschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich, dass ich meinen Traummann gefunden hatte. Ich kroch leise aus dem Bett, kochte Kaffee und machte uns ein Frühstück, das ich ihm an Bett brachte. Er fütterte mich, küsste mich und wir liebten uns abermals. Dieser Sonntag war unser Tag der Experimente. Wir gaben uns nicht nur mit weiterem Natursekt Sex zufrieden, sondern ich öffnete ihm auch für geilen Analsex Luke zwei und er überzeugte mich auch dabei. Wir harmonierten einfach in jeder Hinsicht und das hat sich bis heute bewährt. In wenigen Wochen werden wir sogar heiraten. Ich bin schwanger und der Sex ist nun noch intensiver, in sieben Monaten kommt unser Baby zur Welt. Auch wenn man nicht nach sexuellen Vorlieben einen Partner auswählen soll, bei uns hat es geklappt.

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