Nutten Sex | Seitensprung mit einer Nutte

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Nach einem gemütlichen Fernsehabend, bei dem sich Maria sogar an mich gekuschelt hatte, ging ich voller Hoffnung vor dem Schlafen duschen. Vielleicht würde es ja heute endlich wieder mal mit Sex klappen. Mit einem Kribbeln im Bauch betrat ich unser Schlafzimmer und ich sah, dass sie sich bereits schlafen gelegt hatte. Maria trug das feine Negligé, das ich so sehr an ihr mochte und mein Herz begann tatsächlich zu pochen. Sollte es wirklich endlich soweit sein? Nach den vielen Monaten? Vorsichtig glitt ich unter die Bettdecke und ich rutschte an Maria heran, ich glaubte, ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen. Langsam schob ich meinen Arm zu ihr, legte ihn um ihre Taille und sie sträubte sich nicht dagegen. Noch mehr Hoffnung keimte in mir auf.

Liebevoll streichelte ich ihren Bauch, ich drückte mich näher an ihren Körper heran und sog den Duft ihres Haares ein, der mich betörte und in vergangene Zeiten erinnerte. Ich wurde mutiger, meine Hand glitt an ihren Brustansatz und noch hielt Maria still. Mein Gemächt wurde hart und pulsierte, ich rückte noch ein Stück näher und mein Schwanz berührte sachte ihr Gesäß, ich traute mich und berührte ihre Brust intimer. Ihr Nippel wurde hart und ich glaubte wirklich, dass Maria heute mit mir Sex haben würde. Doch plötzlich, als ich mich und meinen heißen Liebessporn noch näher an sie drückte und in ihr Höschen schlüpfen wollte, platzte mein Traum. „Lass das!“, hörte ich Maria zischen, zornig schob sie meine Hand grob von sich weg. In mir kämpften Enttäuschung und Wut gegeneinander an, als Maria sich zu mir umdrehte und mich mit beiden Händen auf meine Seite des Bettes schob. Die Enttäuschung besiegte die Wut. Frustriert brummte ich meinen Unmut heraus, nahm meine Decke und mein Kissen und stapfte ins Wohnzimmer. Die Couch empfing mich herzlicher als meine Frau.

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Während ich auf dem Sofa nach Schlaf suchte, kreisten meine Gedanken immer wieder zu Maria, zu den Zeiten, als wir noch voller Leidenschaft aufeinander zugegangen waren. Einmal konnte sie es nach einem Konzertbesuch nicht mehr erwarten hinauf ins Schlafzimmer zu gehen und sie zerrte meine Kleider noch am Treppenabsatz von mir herab. Sie zog ihren Slip unter dem Rock aus und fasste meinen Riemen fest an, bevor sie mich auf die unteren Stufen zum Sitzen drängte und sich auf mich setzte. Ich weiß noch, wie ich ihre Bluse aufriss und mein Gesicht an ihre Brüste presste, als sie mich mit ihren Hüftbewegungen so intensiv und leidenschaftlich zu einem Orgasmus trieb, der mir den Atem raubte. Nur kurz vor meinem Abgang pulsierte ihre Grotte und denn explodierte ich bebend.

Davon war Jahre später nichts mehr übrig, erst hatten wir nur weniger Sex, was ja in einer langen Beziehung normal ist. Es gibt immer Zeiten, in denen man mal mehr, mal weniger Sex hat. Doch dann durfte ich mich glücklich schätzen, wenn ich einmal im Monat das Vergnügen hatte, bis sie mich gänzlich von sich stieß. Ich versuchte mit Maria zu reden. Ich vermutete einen Vorfall, eine Belästigung durch irgendeinen Kerl, doch als ich sie darauf ansprach, flippte sie aus. „Es war nichts! Ich habe einfach keine Lust, kapierst du das nicht?!“, schrie sie und knallte die Tür zu, als sie in die Küche floh. Von da an versuchte ich nicht mehr mit ihr zu sprechen. Aber ein paar Tage zuvor und an besagtem Tag, reagierte Maria auf körperlichen Kontakt weniger ablehnend. Wie gesagt, sie kuschelte mit mir sogar und ich hoffte so sehr wieder mit der Frau schlafen zu können, die ich liebte. Aber bamm, sie verstieß mich jäh nach anfänglich positiven Zeichen und ich lag auf dem Sofa. Was für eine Pleite.

Stundenlang war ich noch wach und grübelte, bis ich in einen nicht gerade erholsamen Schlaf verfiel. Mein Handy-Wecker holte mich viel zu früh zurück in die Realität und schickte mich zur Arbeit. Normalerweise redete ich mit meinem Kumpel Torsten nicht in im Betrieb über meine Probleme mit Maria, aber in diesem Fall musste ich einfach meinen Frust loswerden. Er hörte zu, belaberte mich nicht und war einfach nur da. Das fand ich gut, jeder Rat wäre ohnehin verschwendete Liebesmüh gewesen. Seinen Vorschlag, ich könnte ihn am Abend zu einer Veranstaltung begleiten, eine Party, die sein Cousin gab, fand ich dagegen vernünftig. Ablenkung konnte mir nicht schaden, nachdem Debakel zu Hause und mit Maria wollte ich augenblicklich sowieso nicht reden. Also sagte ich zu und Torsten bekräftigte, dass dies eine gute Entscheidung gewesen war.

Letztlich machte ich mich am Abend fertig und spürte wie Maria mich dabei beobachtete, aber sie wagte es nicht, mich danach zu fragen, was ich vor hatte. Ich hätte es ihr eh nicht gesagt, denn mein Stolz war verletzt und meine Wut auf sie so groß, dass ich eventuell Dinge zu ihr gesagt hätte, die man nicht sagen sollte. Schließlich fuhr ich schick hergerichtet im Anzug zu Torsten, Marias bohrende Blicke spürte ich noch lange in meinem Rücken, aber ich verdrängte sie. Mit Torstens Wagen ging es auf die Party, die in einem eher luxuriös zu betitelndem Umfeld stattfand. Er hatte eine großzügige Villa mit unzähligen Räumen und einer riesigen Halle zum Feiern angemietet. Von weitem hörten wir schon die Bässe der Musik und ich wunderte mich über Torstens Verwandtschaft. Ich hätte nicht gedacht, dass diese in gewisser Hinsicht relativ prominent war.

Als wir am Türsteher vorbei waren und die Halle betreten hatten, erschlugen mich beinahe die Eindrücke. Viele Menschen drängten sich an der Bar und am Buffet, hübsche Frauen, teils sehr sexy gekleidet, tanzten und ich fühlte mich ein wenig wie in einem Film. Torsten konnte ich ansehen, dass er selbst über die Dimensionen der Feier überrascht war, was er mir im nächsten Satz auch bestätigte. „Wow! Ich wusste ja, dass es eine fulminante Feier wird, aber gleich so?“ Wir sahen uns an, dann drängte sich an uns eine scharfe Braut vorbei und wir fingen an zu grinsen. Sogleich warfen wir uns in den Trubel, ich lernte nach einer halben Stunde Torstens Cousin kennen und hielt mich schwer mit Alkohol zurück, ich wollte ja möglichst viel mitbekommen.

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Als ich irgendwann am Buffet stand, gesellte sich neben mich eine wirklich tolle, junge Frau, die fast ein wenig zu freizügig gekleidet war. Ich dachte mir nichts dabei, schließlich kannte ich mich in diesen Kreisen und den modischen Begebenheiten derselben nicht aus und dachte, das könnte normal sein. Sie lächelte mir zu, ich erwiderte es und schließlich sprach sie mich an. Aufgrund der Lautstärke im Raum musste sie fast schreien. „Ich heiße Tala! Wollen wir draußen essen?“, fragte sie mich. Mein Blick glitt über ihre Brust und ich nickte. Wir bahnten uns mit unseren Tellern einen Weg, sie ging voran und wir landeten auf einer geräumigen Veranda, die auch andere schon zum Luft schnappen entdeckt hatten.

Wir stellten uns an die Brüstung und widmeten uns dem Fingerfood. Irgendwie fehlten mir die Worte, aber Tala fragte mich nach meinem Namen und wie ich hierhin geraten war. Ich erklärte ihr, dass ich durch Torsten Zutritt bekommen hatte und langsam kam die Unterhaltung in Gang. Tala nutzte jede Gelegenheit für Anzüglichkeiten und Doppeldeutigkeiten und mir wurde es richtig heiß, denn Tala hatte ordentliche Hupen und einen sexy Hintern, dazu noch ein hübsches Gesicht und eine angenehme Ausdrucksweise, die von Intelligenz zeugte. Ihren Humor durfte man auch nicht unterschätzen. Mein sexueller Druck machte sich beinahe schmerzhaft bemerkbar als Tala mich einlud, sie zu begleiten. „Wir könnten in mein Hotelzimmer gehen und ein wenig Spaß haben, der Trubel hier ist mir langsam zu viel…“, erwähnte sie fast beiläufig.

Vor meinem Auge bildeten sich in Bruchteilen einer Sekunde Bilder von Maria und ihrer Abfuhr ab, bevor ich nickte und ein Ja hinterher schob. Tala lächelte und hakte sich bei mir unter und wir suchten uns einen Weg zu ihrem Wagen, der uns zu ihrem Hotel brachte. Es war ein kleines Hotel, sauber und adrett und auf ihrem Zimmer fiel es mir wie Schuppen von den Augen, als sie mir klipp und klar die Möglichkeiten unseres Zusammenseins anhand von Preisen nannte. Ohne es zu checken war ich mit einer Nutte mitgegangen! Wie ein Depp wollte ich nicht dastehen und ich ließ mich auf das Abenteuer ein. Außerdem war ich schon so auf eine Erlösung in sexueller Hinsicht eingestellt, dass ich nicht verzichten konnte. Wenigstens hatte ich genügend Geld bei mir, damit es auch wahr werden konnte. Mein Gewissen beruhigte ich, ich dachte, dass Maria selbst Schuld sei, dass ich einen Seitensprung wage, wenn sie so egoistisch ist.

Kaum war alles geklärt ging Tala ganz schön ran. Sie zog mich aus und vergaß auch nicht, sich selbst zu entkleiden, um mir ihren geilen Körper anzubieten. Ihre Brüste fühlten sich toll in meinen Händen an, ihre Nippel wurden steinhart. Und wie sie meinen Schwanz anfasste! Das erste Mal seit langem war ich froh, immer noch regelmäßig gewichst zu haben, auch wenn es eine ganz andere Gefühlsklasse ist, wenn eine fremde Hand diesen Job übernimmt. Ich setzte mich und meine Hände fuhren an ihren Kopf und ich drückte Tala nieder zu meinem Gemächt. Einfach so nahm sie ihn ohne Gummi in den Mund und blies mir einen vom Feinsten. Wie geil es war, als ihre Zunge sich kunstvoll um meinen Riemen wand und mich verwöhnte… Ich seufzte laut, ihre Hand spielte mit meinen Eiern oder wichste den Schaft, den sie mit ihren hübschen Lippen nicht fassen konnte.

Ich genoss es in vollen Zügen, meinen Schwengel in ihrem Mund zu fühlen, bis ich einfach nur noch besinnungslos trunken von der Begierde war und ich drängte Tala dazu, mich mit ihre geilen Muschi zu verwöhnen. Bevor sie mir diesen Gefallen tat, holte sie doch noch ein Gummi und hatte es mir in Windeseile übergezogen. Dabei durfte ich an ihrer Grotte spielen, die blank rasiert und ziemlich feucht war. Mit bebenden Händen zog ich die Nutte über mich und sie schnappte meinen Kolben, wichste ihn genüsslich, dass sein Köpfchen tiefrot anlief und rieb ihn zwischen ihren nassen Schamlippen, bevor sie sich herabließ und ihn in sich aufnahm.

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Die geile Tala hatte geniale Muskeln, die sie zum Verwöhnen meines Schwanzes einsetzte und zudem bewegte sie sich auf und ab. Mein Riemen flutschte hinein und hinaus, es war eine Lust zuzusehen und es zu spüren, eine Möse zu spüren, die mich willig haben wollte. Wie hatte ich es nur solange ohne ausgehalten… Tala lehnte sich weiter zurück, der Druck auf meinen Schwanz erhöhte sich an den richtigen Stellen und ich freute mich insgeheim, dass ich solange aushielt. Schließlich wollte ich diesen Seitensprung Sex genießen. Das tat ich. Und Tala war davon überzeugt, mich richtig schön verwöhnen zu müssen, als sie sich rittlings auf meinen Schwanz setzte und mich so weiter vögelte. Mit der Hobbyhure zu poppen war eine Erlösung für mich und ich betrachtete ihren schönen Rücken, bis ich Tala einfach vor schob und von hinten nahm.

Jetzt bestimmte ich den Rhythmus und ich drosch wie besessen meinen dicken Schwanz in ihre enge Möse und poppte sie hart durch. Die Nutte hatte ihren Spaß daran, anders konnte ich mir ihr authentisches Stöhnen und ihre Bewegungen und schon gar nicht ihre pulsierende Muschi erklären. Alles zusammen und meine vorangegangene Enthaltsamkeit verhießen, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte. Mit den schönsten Gefühlen im Körper, dem Gefühl vor einem Orgasmus, bumste ich Tala, dann presste ich mich tief in sie und meine Sahne klatschte in Tala gegen das Gummi, ich bebte und zitterte und stöhnte lange, bis ich leer gepumpt und erschöpft in die Kissen sank.

Es war spät geworden und Tala wollte mich loswerden, was nur natürlich war. Ich zog mich an, ging aus dem Haus und rief mit meinem Handy ein Taxi, ließ mich nach Hause fahren. Dort duschte ich und ich war so beschwingt, dass ich die schlafende Maria weckte. Ich zwängte mich nackt zwischen ihre Beine und leckte ihre Möse, sie wollte sich kurz wehren und dann spürte sie doch die Geilheit, das Verlangen, das in ihr geschlummert hatte. Sie war es, die dann über mich herfiel und ich vögelte wie früher, nicht ahnend, dass ich zuvor eine Nutte gevögelt hatte. Hinterher war sie beleidigt, aber sauer auf sich selbst, weil sie sich auf Sex eingelassen hatte. Und doch spürte sie wieder Verlangen danach und kam einige Tage später von sich aus auf mich zu, um mit mir zu vögeln. Insofern war es heilsam gewesen, mit der Hobbynutte einen Seitensprung zu haben, auch wenn ich es Maria niemals erzählen werde.

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