Natursektsex, Fetisch Natursekt Erotik | (Sex)Ferien in der Schweiz

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Gleich am ersten Tag in Neuchâtel beschlossen wir baden zu fahren, da es unerträglich warm war und es dort einen wunderschönen See mit sehr vielen abgelegenen Stellen zum Baden gibt. Nachdem wir einwenig gesucht hatten, haben wir auch einen schönen Platz gefunden, ein wenig Rasen, viele Bäume ringsherum und fast Kieselfreier Sand. Also erst einmal raus aus den Klamotten.

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Mit Heike war ich damals schon etwa ein Jahr zusammen und hatte ihr schon mehrfach von meiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Sie war allerdings wenig begeistert und ließ sich einfach nicht erweichen. Das dachte ich zumindest…

Als wir uns auszogen und nackt wie wir waren ins Wasser stürzen wollten, sah ich, dass sie komplett rasiert war, und das auch noch frisch! Ich habe sie natürlich nicht sofort ins Wasser gelassen sondern sie erst einmal rücklings auf die Decke befördert. Das musste ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen, es anfassen und schmecken. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und gab mir freien Einblick in ihre Weiblichkeit. Sie hatte große äußere Schamlippen und kleine innere, die etwas vorwitzig nach draußen schauten. Am Ansatz ihrer Scheide lag ihre Knospe die sich zusammen mit dem Venushügel sagenhaft schön gegen den blauen Himmel abzeichneten. Ich lagt flach auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, so dass ich diesen Blinkwinkel von unten nach oben genießen konnte.

Sie hatte ganze Arbeit geleistet, nicht ein einzige Härchen war übrig geblieben und ihre Haut zeigte auch keinerlei Irritationen. Ich streichelt sanft ihren Bauch, und begann mich abwärts zu arbeiten. Ihre Klit ließ ich bewusst aus und fing an mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken Schamlippen gegeneinander zu massieren. Ihr glückliches und genüssliches Stöhnen war für mich ein deutliches Zeichen weiter zu machen.

Wann hast Du Dich denn rasiert? Und warum? Ich dachte, Du magst das nicht.

Ich bin neugierig geworden, und außerdem hast Du doch übermorgen Geburtstag. Da wollte ich Dir eine Freude machen.

Das ist Dir gelungen. Du siehst umwerfend aus. Am liebsten würde ich Dich jetzt ausgiebig lecken und danach so richtig hart nehmen.

Dann tu es doch einfach. Dafür hab ich mich doch schließlich rasiert und alleine sind wir hier auch weit und breit. Aber Du musst mich erstmal noch kurz entschuldigen, ich muss mal eben.

Wieso entschuldigen? Wenn Du schon gerade dabei bist mir meine Wünsche zu erfüllen, einen habe ich Dir bisher noch nicht gesagt.

Und der wäre?

Na ja, jetzt wo Du so schön rasiert bist, würde ich Dir liebend gerne beim Pinkeln zusehen. Du ziehst Deine Schamlippen weit auseinander, hockst Dich weit nach hinten gebeugt hin und versucht so weit wie möglich zu kommen.

Du spinnst!

Nein, ehrlich. Das würde mich total anmachen„.

Mir beim Pinkeln zu zusehen würde Dich anmachen? Warum? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.

Wie soll ich das erklären? Also, ich liebe es das weibliche Geschlecht zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Das weißt Du ja schon. Mit dem Pinkeln kommt da noch ein optischer Aspekt mehr mit dazu. Es ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. Und wer weiß, vielleicht macht es Dir ja auch Spaß und es ergibt sich noch was anderes?

Was anderes?“ frage sie in einem bewusst unschuldigen Ton.

Na ja, Du musst ja nicht unbedingt nur die Blümchen gießen. Du könntest ja auch auf mich drauf machen, auf meinen Schwanz zum Beispiel, und zwischendurch stecke ich ihn immer mal wieder in Dich hinein.

Du bist verrückt!

So verrückt kann ich gar nicht sein oder andersherum bist Du es doch auch. Wer hat sich denn rasiert obwohl das eigentlich weit außerhalb der Möglichkeiten lag?

Das ist aber ja was anderes. Rasieren und Pissen ist das noch das Gleiche.

Warum nicht? Erlaubt ist doch was Spaß macht, und sei mal ehrlich, Dir gefällt Deine Muschi blank rasiert doch auch.

So gesehen hast Du Recht. Aber es ist so, so ungewohnt, so unüblich. Ich weiß gar nicht ob ich mich genügend entspannen könnte um auf Dich drauf machen zu können.

Dann probier es doch einfach. Und danach springen wir sofort ins Wasser und machen und sauber, bevor irgendetwas anderes passiert.

Also gut, wie hätte es der Herr denn gerne?

Wenn Du schon fragst: ich lege mich hin, Du hockst Dich über meinen Schwanz und lässt es einfach laufen.

Sie schaute mich immer noch etwas skeptisch an. Offensichtlich war das etwas, was im Augenblick noch sehr sehr nahe an ihren Grenzen war. Sie stand auf und schaute sich in alle Richtungen um.

Hier ist niemand!“ sagte ich. „Und selbst wenn, wen juckt es denn. Wir kennen hier so gut wie niemanden und mehr als neidisch können wir wohl keinen machen, oder?“ sagte ich und grinste sie an.

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Also gut! Leg Dich hin, aber ich warne Dich. Ich muss wirklich doll, und es wird sehr viel werden.

Um so besser.

Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich drüber. Sie schaute mir tiefe in die Augen und wandte keinen Moment ihren Blick ab. Ich sah, wie sie sich konzentrierte und nach einiger Zeit spürte ich warme Tropfen auf meiner Hand die meinen Schwanz fest hielt. Sie schaute mich unsicher an. Offensichtlich war es ihr doch peinlich und am liebsten wäre sie wohl aufgesprungen und weg gerannt.

Es ist in Ordnung. Mach weiter. Ich finde das schön!

Sicher?

Ganz sicher, es ist sagenhaft. Du ahnst gar nicht, wie toll sich das anfühlt.

Ich lächelte sie an und aus ihrem Gesicht verschwand die Unsicherheit wieder. Plötzlich waren es dann nicht mehr nur einzelne Tröpfchen die mich trafen, sondern ein dicker fester Strahl schoss auf meine Hand und meinen Schwanz. Ich schaute mir das Schauspiel wie gebannt an, nahm den Schwanz und ließ in von allen Seite anpissen. Dann, ohne weitere Vorwarnung richtete ich ihn senkrecht auf drückte ihn mit meinem Becken tief in Heike hinein. Einen kurzen Augenblick versiegte der Strahl, aber offensichtlich war es ihr nicht möglich, diesen Zustand länger auszuhalten und der Strahl traf jetzt meinen Bauch kurz oberhalb meines Schwanzes. Ihre Pisse spritze in alle Richtungen, mein gesamter Bauch und mein Gesicht wurden nass, auch an ihr waren etliche nasse Stellen zu sehen.

Ihr schien das total egal zu sein. Sie hatte die Augen geschlossen, lehnte sich ganz leicht zurück und ließ laufen, was das Zeug hielt. Es waren Ewigkeiten, bis sie sich komplett entleert hatte und Ruhe in die Situation kam. Sie saß nun auf mir drauf und schaute mir tief in die Augen.

Das war klasse!“ sagte sie. „Ich hätte niemals gedacht, dass das so schön und so entspannend sein kann. Das geht aber nur, weil ich Dir so unendlich vertraue. Aber jetzt verrate mir doch mal, wie sich das für Dich angefühlt hat„.

Das ist schwer zu sagen.“ antwortete ich „das Einfachste wird wohl sein, ich zeige es Dir.

Was?

Nun ja„, sagte ich und bewegte mich kurz in ihr, „das spricht doch für sich, oder?

Sie lachte. Auf einmal war sie gar nicht mehr verlegen, sondern regelrecht triumphierend, dass sie sich überwunden und mir diesen Gefallen auch noch getan hatte.

Was danach noch geschah, verschweige ich lieber schamhaft. Aber was eine rasierte Muschi und was das Natursektspiele angeht, hatten wir seit diesem Tag zwei neue Spiele mehr, die wir oft und gerne miteinander teilten.

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