Versaute Hobbynutte | Sex für Anwaltsgebühren

Social Media für Erwachsene

seitensprung kontakte

Ich brauchte unbedingt einen Anwalt. Ich war nur in der beschissenen Situation, dass ich keine Rechtsschutzversicherung hatte – und auch kein Geld, einen Anwalt zu bezahlen. Von Prozesskostenhilfe oder wie das heißt hatte ich zwar schon gehört, aber ein Bekannter hatte meine Einnahmen mal durchgerechnet und gemeint, dafür würde ich dann doch wieder zu viel verdienen. Einen Anwalt brauchte ich aber wirklich ganz dringend. Mir war nämlich in meinem Job gekündigt worden. Ich hatte eine Halbtagstätigkeit gehabt, mit der ich gerade so über die Runden kam, und daneben war ich dabei, ein Buch zu schreiben, einen Roman. Der war der Grund, warum ich zwar einerseits arbeiten gehen musste, denn die Schriftstellerei bringt ja nun einmal kein Geld – es sei denn, man schreibt einen Harry Potter … -, zumal nicht vor der Veröffentlichung, andererseits aber nur stundenweise berufstätig sein konnte. Der Job, den ich gehabt habe, der war absolut ideal; flexibel von den Zeiten her, einigermaßen gut bezahlt, die Arbeit hat mir gefallen, und die Kollegen waren supernett. Aber nicht nur deshalb tat es mir so unheimlich leid, ihn zu verlieren, sondern auch, weil ich mir sicher war, ich würde so schnell keinen anderen Job finden zu diesen Bedingungen. Und was mich dann noch am meisten geärgert hat, das war, dass man behauptete, ich sei an der Kündigung selbst schuld, ich hätte schlecht gearbeitet. Dabei hatte sich während meiner Zeit in dieser Firma noch nie jemand darüber beschwert, dass meine Leistungen zu wünschen übrig lassen würden. Man hatte mir im Gegenteil immer gesagt, dass man mit mir sehr zufrieden sei. Deshalb überraschte mich dieser plötzliche Kündigungsgrund total. Ich hatte auch nicht vor, mir das gefallen zu lassen. Deshalb wollte ich vor Gericht. Vor Gericht braucht man einen Anwalt. Und damit sind wir bei dem Problem, was ich oben bereits angesprochen habe. Dann hat mir jemand einen Tipp gegeben, von einem Anwalt, der anscheinend bereit war, über seine Anwaltsgebühren auch mal zu verhandeln. Heutzutage dürfen die Anwälte das ja, nur früher war das anscheinend verboten. Ich habe mich bei dem Anwalt gleich gemeldet, und der klang auch sehr nett. Ich habe ihm sofort gesagt, dass es finanziell bei mir extrem mau aussieht, und er meinte gleich, da würden wir schon eine Einigung finden.

www.nutten-kontakte.com

Also bin ich gleich am nächsten Tag zu ihm, habe ihm die Unterlagen gebracht und die Sache mit ihm durchgesprochen. Es fuchste mich allerdings, dass er kein Wort von Geld sagte. Das nichtssagende Versprechen, wir würden uns da schon einigen, das war mir irgendwie nicht genug. Dafür konnte ich mir nichts kaufen. Was, wenn ich am Ende dann doch eine happige Rechnung von ihm bekam und die nicht bezahlen konnte? Mir war es lieber, man spielte da mit offenen Karten. Vage Zusagen sind am Ende nichts wert. Deshalb habe ich ihn, bevor ich sein Büro verlassen habe, noch einmal ganz ausdrücklich darauf angesprochen. Er schaute mich sehr lange an, und dann meinte er: „Wissen Sie, wenn Sie relativ offen für gewisse Dinge sind, könnte ich mich bereit erklären, notfalls auch ganz ohne Honorar zu arbeiten.“ Zuerst stutzte ich – irgendwie stand ich auf dem Schlauch. Aber als er mir dann ganz unverhohlen auf meine Titten starrte statt in meine Augen, da kam es mir plötzlich, was er damit meinte. Wenn ich bereit war, zur Hobbynutte zu werden, dann könnte ich ihn auch mit Sex bezahlen. So jedenfalls verstand ich das, als ich seine Andeutung endlich kapiert hatte. Sicherheitshalber fragte ich aber noch mal nach, und er bejahte. Ich saß da wie vom Donner gerührt. Damit hatte ich nie und nimmer gerechnet. Okay, ich weiß, ich bin ganz hübsch – das haben mir schon viele Männer gesagt. Und natürlich hatte ich mich für den Besuch beim Anwalt auch extra fein gemacht. Von daher konnte ich es schon verstehen, dass er mich attraktiv fand. Aber so etwas? Sah ich etwa aus wie eine private Hobbynutte? Das ganz bestimmt nicht – meine Kleidung war sehr seriös, dem Anlass angemessen. Ich wollte mich gerade aufregen und ihm die Meinung sagen, dann kam ich aber gerade noch rechtzeitig zur Besinnung. Warum eigentlich nicht? Ich meine, die Anwaltskosten für meinen Prozess, das waren doch normalerweise bestimmt tausend Euro oder so etwas. Warum nicht mal für diesen großen Betrag, der nicht nur für mich, sondern für jeden viel Geld ist, ein einziges Mal zur Hobbynutte werden? Das war doch eine supergute Bezahlung!

Ich überlegte noch kurz hin und her, dann erklärte ich mich einverstanden. Der Anwalt nickte und sah sehr zufrieden aus. Wahrscheinlich stellte er sich schon vor, wie das wäre, mich zu vernaschen … Aber dann fiel mir noch etwas ein. Energisch erklärte ich ihm, dass es die Bezahlung in Sex ebenso wie eine Bezahlung in Geld sonst erst nach dem Abschluss des Falls gäbe. Nicht dass er mich einmal ordentlich durchfickte und sich dann anschließend mit meinem Mandat keinerlei Mühe mehr gab, weil er ja bereits „bezahlt“ worden war. Das versetzte seiner Freude zwar sichtlich einen Dämpfer – er hatte wohl damit gerechnet, mich gleich hier und jetzt Poppen zu können -, aber er machte dann doch mit. Der Prozess begann. Es dauerte insgesamt drei Monate, dann kam es zur Verhandlung, und es kam das dabei heraus, wovon ich schon von vielen gehört hatte, dass es eigentlich das normale Ergebnis bei einem Arbeitsgerichtsprozess ist – nämlich ein Vergleich. Mein Arbeitsvertrag wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst, und dafür erhielt ich eine Abfindung von 2.000 Euro. Das war zwar nicht ganz das Ergebnis, was ich mir erhofft hatte, denn meinen Job war ich ja nun doch los, aber über das Geld freute ich mich sehr. Zumal bei der Formulierung des Aufhebungsvertrags so getrickst wurde, dass mir die Abfindung nicht auf mein Arbeitslosengeld angerechnet wurde. Das Geld hatte ich also zusätzlich. Umso mehr war ich glücklich, dass ich davon jetzt nicht die Hälfte meinem Anwalt in den Rachen schmeißen musste, sondern alles für mich behalten durfte. Jetzt stand mir bloß noch die Bezahlung anderer Art bevor, denn nach einem solchen Erfolg pochte mein Anwalt natürlich zu Recht darauf, die versprochene Gegenleistung zu erhalten. Als er mich fragte, wann mir das denn recht wäre, überlegte ich nicht lange. „Gleich heute Abend“, antwortete ich. Erstens war ich an diesem Tag wegen dem relativen Erfolg der Verhandlung ohnehin ziemlich aufgekratzt, da erschien es mir gar nicht mehr schlimm, sondern sogar ganz reizvoll, für einen Abend zur versauten Hure zu werden. Und zweitens werden unangenehme Dinge auch nicht besser, wenn man sie auf die lange Bank schiebt. Je eher daran, desto eher davon, hat meine Mutter immer gesagt, und daran halte ich mich auch.

hobbynutten sex

Der Anwalt nickte und bestellte mich abends um acht in seine Wohnung, von der er mir die Adresse nannte. Dann trennten wir uns, und ich ging erst einmal einkaufen. Schließlich braucht eine Hobbynutte ja nun auch spezielle Kleidung … In einem Geschäft, das auch extrem unanständige Kleidung im Sortiment hatte, besorgte ich mir Netzstrümpfe, hochhackige Pumps, einen Minirock aus Kunstleder und eine Jacke aus echtem Leder, dazu einen richtig geilen BH aus Satin. Diese Klamotten zog ich an, bevor ich zu dem Treffen fuhr. Und zwar nur diese Klamotten; nichts sonst. Ich verzichtete unter dem Rock auf ein Höschen, und über dem BH auf ein Top. Für draußen bot mir die Lederjacke genügend Schutz vor gierigen Blicken. Als ich ankam, machte der Anwalt große Augen. Er begaffte mich von oben bis unten und leckte sich die Lippen. Es schien ihm zu gefallen, was ich mir gekauft hatte. Er hatte sich übrigens richtig Mühe gegeben, einen guten Weißwein besorgt, Kerzen angesteckt und so weiter. Es war eine richtig romantisch-dämmerige Stimmung in seinem Wohnzimmer. Was ich allerdings jetzt gleich wieder nicht so gut fand, denn ich hatte eigentlich vorgehabt, einen Striptease zu machen; das hatte ich schon lange mal probieren wollen. Aber natürlich lohnt sich das Strippen nur, wenn man auch ausreichend sieht. Zumindest wenn man so gut aussieht wie ich und das grelle Licht nicht fürchten muss, weil es die Falten und Unvollkommenheiten zum Vorschein bringt. Deshalb ging ich gleich zu einer Stehlampe und schaltete sie ein. Bevor mein Gastgeber protestieren konnte, hatte ich schon mit meinem Strip begonnen. Leider fehlte mir die Musik – daran hatte er wohl nicht gedacht, oder er mochte keine Musik beim Sex. Andererseits konnte ich mir die Musik ja schließlich auch im eigenen Kopf dazu denken. Ich summte die Melodie eines Liedes, das mir gut gefiel, dann öffnete ich ganz langsam den Reißverschluss der Lederjacke. Der Anwalt hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht, den er in meine Richtung gedreht hatte, und sah mir aufmerksam zu.

Als der Reißverschluss ganz offen war, konnte er sehen, dass ich nur einen BH trug und sonst nichts. Er atmete hörbar ein, und auf einmal griff er sich in den Schritt. Ich musste grinsen. Das war mir sehr schnell gelungen, ihn richtig geil zu machen – dabei, mein Striptease hatte ja gerade erst angefangen! So langsam, wie ich sie aufgemacht hatte, zog ich die Lederjacke aus. Ich warf sie ihm zu. Er fing sie und legte sie auf den anderen Sessel. Nun spielte ich ein wenig mit meinen Brüsten, die vom BH ja noch züchtig bedeckt waren. Wenn schon Hobbynutte, dann aber richtig! Am Ende hob ich meine Brüste aus dem BH heraus, schob einfach den Stoff nach unten, sodass er wie eine Art Pusch nach oben wirkte. Das sah ganz schön scharf aus, das konnte ich selbst sehen, wenn ich herunterblickte. Als nächstes war mein Rock an der Reihe. Auch hier beschäftigte ich mich sehr lange nur mit meinem Reißverschluss und stieß dabei mit den Hüften vor und zurück, als ob ich jemanden ficken wollte. Die Handbewegungen des Anwalts an seinem Schwanz wurden schneller. Dann zog ich mir den Rock im Zeitlupentempo über die Hüften. Wieder zog er scharf die Luft ein, als er irgendwann erkennen konnte, ich hatte kein Höschen an. Auch den Rock warf ich ihm zu, und er legte ihn zur Jacke. Weil mein BH ja ohnehin seinen eigentlichen Zweck nicht mehr erfüllen konnte, löste ich den nun auch und warf ihn zu ihm. Auch den BH fing er, und dafür nahm er sogar die Hände von seinem Schwanz – aber den legte er nicht weg, sondern er hielt ihn sich vor die Nase und saugte tief und genießerisch, mit geschlossenen Augen, den Duft meines Körpers in sich ein, der darin steckte. Nachher wollte er mit den Fingern gleich wieder zurück zwischen seine Beine, aber jetzt hatte ich genug davon. Ich stellte mich direkt vor ihn. „Hey!“, sagte ich energisch, „Schluss jetzt mit dem Wichsen! Wenn du dir schon eine Hobbynutte bestellst, dann lass sie auch die Arbeit machen!“ Er lachte. „Na gut – dann mach du weiter“, sagte er, nahm meine Hand und führte sie an seinen Hosenstall. Dabei musste ich mich so weit vorbeugen, dass es sich wie von selbst ergab, in die Knie zu gehen. Nun konnte ich sogar beide Hände auf seinen Schwanz legen; er hatte die Knie extra ganz weit auseinander genommen.

fetisch-privat.tv

Ich rieb ein wenig auf dem harten Teil herum, dann suchte ich den Haken von seinem Reißverschluss. Mit Reißverschlüssen hatte ich ja nun Übung – schließlich hatte ich kurz zuvor schon zwei geöffnet! Auch bei dem seiner Hose gelang es mir, aber irgendwie fand ich das ein etwas unglückliches Gefummel, er mit der Hose noch an. Ich ließ mich auf meine Fersen zurückkippen. „Zieh die Hose aus“, sagte ich. Er erhob sich halb und streifte die Hose herunter. Ich half ihm dabei, die Schuhe auszuziehen und die Hose über die Füße zu streifen. Nun hatte er nur noch seine Unterhose an – übrigens eine sehr hübsche, in schwarz-weiß -, und die störte mich weniger. Ich ließ zwar seinen Schwanz zuerst noch drin stecken und begann wieder mit dem Reiben, beugte dann meinen Kopf über seinen Schoß und hauchte ein paar ganz leichte Küsse auf den erstaunlich langen Schwengel. Der wurde gleich noch ein Stück größer, und schon lugte die Spitze aus der Hose heraus. Das kam mir ja nun gerade recht! Ich setzte einen Kuss auf die Eichel, die sich feucht und glatt anfühlte, dann suchte ich mit der Zunge die kleine Kerbe oben drauf. Nachher störte mich der Slip dann doch – ungeduldig zerrte ich ihn ein Stückchen nach unten, so dass ich besser an seinen Schwanz kam. Nun konnte ich ihn oben lecken und seinen Schwanz blasen, und unten mit den Fingern wichsen. Ich machte auch mal einen Abstecher zu seinen Eiern, wo ich ihn meine Fingernägel spüren ließ. Er stöhnte. Das machte mir Spaß, seine Geilheit so richtig aus ihm heraus zu kitzeln. Gerne hätte ich ja das Schwanz blasen fortgesetzt – aber hatte er mich nicht eigentlich vögeln wollen? Nach einem letzten Kuss löste ich meinen Mund von seinem Schwanz und erhob mich. Er gab einen enttäuschten Laut von sich. Ich machte die Beine breit und setzte mich auf seinen Schoß. Es war noch ein gewisses Geruckel hin und her, bis endlich alles passte, aber dann konnte ich mit den Fingern seinen Schwanz gegen meine Muschiöffnung pressen, wo er sofort butterweich hinein glitt. Ja, und dann bezahlte ich wie vorgesehen als Hobbynutte mit einem Fick für seine Tätigkeit als Anwalt. Was mir so viel Spaß gemacht hat, dass ich das ganze gleich noch einmal wiederholte. Ich hätte es sogar noch ein drittes Mal gebracht, aber da bettelte er dann doch um Gnade, er könne nicht mehr. Tja, selbst Schuld; so bekam er nur zwei Drittel seiner Gebühren …

telefonsex-huren.com

Social Media für Erwachsene

Bewerte Versaute Hobbynutte | Sex für Anwaltsgebühren auf erotische-geschichten.com