Angelika ging auf das Gymnasium, sie war Schülerratsprecherin und hatte die besten Noten innerhalb ihrer Klasse. Ein Abitur mit einem Einser-Durchschnitt traute ihr jeder zu. Sie war sozusagen eine Musterschülerin, sie wirkte sehr brav und ruhig, erledigte ihre Aufgaben gewissenhaft und war noch dazu sehr hübsch. Ihre Schönheit war eher natürlich, sie schminkte sich kaum und dennoch überstrahlte sie die meisten Altersgenossinnen, die lieber mehr als wenig Make-Up bevorzugten. Außerdem war Angelika mit wunderschönen, angenehm großen Brüsten gesegnet, auf die sie insgeheim stolz war und gerne betonte. Das war eine Extravaganz, die sie sich leistete. Zumindest offiziell.
Denn Angelika hatte ein Geheimnis. Sie war nicht nur intelligent und an ihrem Gymnasium engagiert. Nein, seit ihrem Geburtstag, an dem sie volljährig geworden war, hatte sie eine Leidenschaft entwickelt, die bei oberflächlichen Menschen einen schlechten Eindruck über sie vermittelt hätte. An ihrem achtzehnten Geburtstag hatte sie keine Party gegeben, wie es andere machen und auch keine Freundinnen, mit denen sie sich verabreden hätte können oder wollen. Aber sie wollte das Ereignis feiern und so zog sie sich schick an, Figur betont und sexy, und ließ sich abends um dreiundzwanzig Uhr in die Diskothek fahren. „Wenn ich dich abholen soll, ruf an mein Schatz.“, hatte ihr Vater ihr noch hinterher gerufen und sie nickte, winkte ihm zu und betrat die Diskothek.
Zuerst wusste sie nicht, warum sie unbedingt hierhin ausgehen hatte wollen, doch nachdem sie sich etwas umgesehen und an die Bar gesetzt hatte, wurde sie von dem ersten Jungen angesprochen. „Hi!“, musste er schreien und sie erwiderte seine Begrüßung, lächelte ihm zu. Angelika merkte, dass sie hier nicht die Streberin war, sondern einfach eine normale junge Frau. Nach kurzer Zeit bekam sie einen Drink ausgegeben und ihr fiel beim Tanzen auf, dass sie viele Blicke der männlichen Disko-Besucher auf sich zog. Im Gegensatz zu den anderen Kerlen schaffte es aber nur einer, ihr Interesse zu wecken. Er war groß, hatte dunkle Haare und war mindestens sechsundzwanzig oder älter. Etwas an seiner Art fand Angelika anziehend und sie nahm ihren Mut zusammen und ging auf ihn zu.
„Wollen wir zusammen tanzen?“, fragte sie und bewegte sich zugleich sehr sexy vor ihm zu den Bässen des Sounds. Er lächelte und sah noch besser aus und folgte ihr auf die Tanzfläche. Angelika überspielte perfekt, wie aufgeregt sie war und wie sehr ihr Herz pochte. Sowas hatte sie früher nie gewagt. Aber sie hatte sich vor ihrem Geburtstag schon vorgenommen, einiges in ihrem Leben zu ändern, sobald sie achtzehn sei. Und das machte sie für sich sehr eindrucksvoll. Jedenfalls konnten die umstehenden ahnen, wenn sie Angelika und Toni, wie er hieß, beim Tanzen betrachteten. Die Funken konnte man beinahe sehen, die zwischen ihnen hin und herflogen.
Als beide nicht mehr tanzen konnten, holten sie sich noch was zu trinken und suchten sich eine ruhigere Ecke, wo man sich halbwegs unterhalten konnte. Toni fragte sie schließlich frei heraus, ob sie mit zu ihm gehen würde und Angelika nickte aufgeregt. „Klar, warum auch nicht? Mir ist es hier inzwischen eh zu voll geworden.“, machte sie auf cool. So cool war sie aber nicht, auch nicht, als sie mit Toni bei ihm angekommen war. Dass er sie sofort an sich zog und seine Hand auf ihre Brust legte, war Angelika willkommen. Ihre Möse war am feucht werden und sie hätte sich stundenlang so befummeln lassen.
Toni zog sie schließlich zu seinem Bett und entblätterte Angelika, die ihn dabei unterstützte, bis sie nackt war. Auch er schlüpfte aus seinen Sachen und er schob ihre Hand an seinen Schwanz, der hart und heiß war, und legte ihre Finger darum. „Wichs ihn ein bisschen für mich…“, sprach er leise und Angelika tat es fasziniert und geil. Dass er nebenbei mit ihrem Nippel spielte, fand sie sehr erregend. Sie war so von ihren eben neu gemachten Erfahrungen berauscht, dass sie ihm auch den nächsten Wunsch nicht abschlagen wollte. „Süße, verwöhne mich ein wenig mit deinem hübschen Mund, ja?“, wisperte Toni, der schon mit vielen Frauen gevögelt hatte. Angelika zögerte nicht lange, sondern hielt seinen Riemen am Schaft und leckte erst schüchtern, dann bald lustvoll an seinem Kolben, der groß und hart aufragte. Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrem Speichel, damit der Schwanz besser hinaus und hinein gleiten konnte und zwischendurch wichste sie Tonis Schwanz nachdem sie ihn bespuckt hatte.
Obwohl es das erste Mal war, dass Angelika einem Kerl den Schwanz auf diese Weise verwöhnte, war sie in echtes Naturtalent und sie hatte vor allem jede Menge Spaß daran. Sie fand es geil, erregend und genial, wie Toni sich fallen ließ und stöhnte. Sie mochte es, den Mann in den geilen Wahnsinn zu treiben und blies ihm einen mit sich windender Zunge und tiefem Mund. Faszinierend und genial fand sie ebenfalls, als sich der dicke Schwanz noch mehr aufblies und dann wild zuckte und den Saft in ihren Mund spritzte. Sein Sperma schmeckte gut, sie schluckte und leckte jeden Tropfen und fand es faszinierend, wie der Schwanz nach und nach wieder kleiner wurde.
In einer Beziehung war Toni kein Arsch, er genoss den befriedigten Zustand ein paar Minuten, dann zog er Angelika in Position und begann, ihre geile, enge und vor allem blank rasierte Muschi zu verwöhnen. Seine Finger zogen die Schamlippen weit auseinander und seine Zunge bohrte sich in Angelikas nasses Loch, fand aber auch reichlich zur Klit. Als er sie mit den Fingern stieß und dennoch an ihrer Perle saugte und lutschte, wurde es Angelika erst richtig geil und Tonis Schwanz ragte wieder auf und war einsatzbereit. Als Toni über Angelika hochrutschte, öffnete sie weit die Beine und umschlang ihn, sie zog ihn mit ihren schönen Beinen regelrecht an ihre Möse und sein Riemen stieß an ihre glattrasierte Muschi. Er musste nur noch tiefer gehen, dann drang er in die enge Pussy ein und Angelika seufzte vor wohligen Schauern auf, weil es ein wahnsinniges Gefühl war, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Angelika ließ sich poppen ohne Ende und Toni hakte ihre Beine unter, schob sie in Richtung ihres Kopfes – Angelika war sehr gelenkig und sportlich – und konnte so noch tiefer in die scharfe Grotte eindringen. Laut und lauter stöhnte Angelika, sie spürte dieses heftige Gefühl, das man hat, wenn man langsam zu einem Höhepunkt gelangt und sogar Toni war schon wieder in Schussnähe. Er ließ seinen Kolben in Angelika kreisen, genoss es, sie so verzückt zu erleben und schließlich gab er ihr den Rest und poppte sie zum Abgang, der sich in heftigen Eruptionen ihrer Muschi entlud und ihn zum Spritzen brachte. Liebevoll streichelte Toni Angelika und rollte sich von ihr runter. Sie quatschten eine Weile, bis Angelika wieder Lust dazu bekam, ihm einen zu blasen.
Sie nahm den schlaffen Penis in die Hand und führte ihn an ihren Mund. Sie fand es lustig, dass er sich im kleinen Zustand sie wabbelig anfühlte, ebenso war sie begeistert von der Verwandlung, die sich bald in ihrem Mund vollführte. Rasch wurde er hat und von einem kleinen Schrumpelding wuchs er zu einem mächtigen Schwanz heran, der ihr vorhin die heftigsten Gefühle und einen genialen Orgasmus verschafft hatte. Toni wunderte sich ein bisschen, dass sie so verdammt scharf aufs Blasen war, aber er wollte sich ja keinesfalls beschweren. Er genoss es einfach und lehnte sich zurück, bis Angelika beschloss, sich ihren Spaß zu nehmen. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und poppte Toni wie eine Frau, die schon erfahrener war als sie. Tatsächlich war es vorhin ihr erstes Mal gewesen und Angelika war sofort auf den Geschmack gekommen.
So tobte sie sich auf und nieder, den harten Schwanz in ihrem Loch genießend und sich die schönen Titten von Toni massieren lassend, bis sie kam, fast schreiend und voller Intensität. Toni kroch unter ihre hervor, platzierte seinen Schwanz vor ihrem Gesicht und wichste. Angelika sah kommen, was passieren würde und verfolgte es genau, denn sie fand es spannend und geil zugleich. Als Toni schließlich abspritzte, klatschte sein Sperma in ihr Gesicht, sie streckte ihren Mund danach, leckte es mit den Lippen ab und verteilte den Rest auf ihren Brüsten, das schmierige Gefühl genießend. Sie kuschelte sich an Toni, der ihr nach einiger Zeit zu einer Dusche riet, die sie gemeinsam nahmen, um anschließend einfach müde in seinem Bett einzuschlafen.
Am nächsten Vormittag, es war schon nach zehn Uhr, wachte Toni langsam auf und auch Angelika entfloh ihren Träumen. Keine fünf Minuten später hörte Toni, wie jemand die Wohnungstür aufsperrte. Es konnte nur sein Kumpel Lasse sein, der auf die nackte Angelika glotzte, als er in Tonis Schlafzimmer schaute. „Guten Morgen…!“, sagte er mehrdeutig und freute sich darüber, dass Angelika keine Anstalten machte ihre nackten Titten zu bedecken. „Hey Lasse. Hast du uns was mitgebracht?“ Lasse hatte was mitgebracht, zwei Becher Kaffee und er überließ großzügig seinen Angelika, die ihn ebenfalls begrüßte und sich bedankte.
Während sie am Kaffee nickte und Toni ins Bad gegangen war, bemerkte sie, dass Lasse einen Harten bekommen hatte. Sofort war sie erregt, sie war wirklich süchtig nach Sex und nach Schwänzen. So stand sie auf, nahm Lasse an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie seinen Schwanz auspackte und begann, ihm einen zu blasen. „Was machst du da, ahh ooohhh…“, stöhnte Lasse verwundert. „Sei still, ich will deinen geilen Schwanz blasen!“, sagte Angelika verträumt und saugte sich wieder an seinem Schwanz fest. Aus dem Bad hörten sie die Dusche plätschern und Toni trällerte in falschen Tönen ein Lied.
Lasse wäre ein Narr gewesen, wenn er es nicht genossen hätte und so überließ er sich der nackten achtzehnjährigen Angelika, die er eben kennengelernt hatte und die jetzt an seinem Riemen naschte. Und wie geil sie es machte, war das nächste. Bei der Aktion merkten sie nicht, dass Toni nur mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad gekommen war und ihnen zuschaute. Sofort hatte er einen Harten, denn sein Blick fiel nicht nur auf Angelikas hübschen Mund, der einen beachtlichen Schwanz aufnehmen konnte, sondern auch auf ihre Möse, die einladend rosa glänzte. Toni ließ das Handtuch fallen und da bemerkten ihn Lasse und schließlich Angelika, die nur kurz grinsten und sich wieder auf ihre Treiben konzentrierten. Lasse winkte Toni aber her, weil der ein wenig unschlüssig war. Er hatte ja noch nie einen Flotten Dreier gehabt und wusste halt nicht, wie Lasse dazu stand. Doch der hatte kein Problem damit, wenn sich Toni die Möse von Angelika vornahm und die erstrecht nicht.
Also ergab es sich, dass Lasse auf dem Sofa mit offener Hose saß und von dem Girl einen geblasen bekam, diese ihren Arsch in die Luft reckte und bald vom hinter ihr stehenden Toni in die Grotte gebumst wurde. Es wurde schwerer, sich aufs blasen zu konzentrieren, aber weil sie zusätzlich von hinten genommen wurde fühlte sich Angelika so lebendig wie noch nie. In ihrem Leben hatte es immer nur lernen, lernen und nochmal lernen gegeben. Das sollte nun für immer vorbei sein. Toni spürte, dass Angelika glücklich war, einen Dreier mit ihm und seinem Kumpel zu haben und sie tobten sich einfach aus. Als Lasse andeutete, er würde auch gerne mal in die Muschi poppen, wechselten sie die Positionen und Angelika lächelte nur verträumt und widmete sich Tonis Kolben, der nach ihrer Möse schmeckte. Das fand sie geil und noch geiler, dass Lasse sie mit neuer Energie nahm und seinen Schwanz keinen Augenblick ruhen ließ und sie zum Höhepunkt vögelte.
Der Raum war weiterhin von Stöhnen, schmatzen und keuchen erfüllt und kurz bevor Lasse ihre Muschi besamte, spürte sie wie Toni in ihrem Mund kam und erneut schluckte sie seine Sahne und sie konnte kaum genug davon bekommen. Atemlos setzte sie sich auf das Sofa und die Kerle saßen links und rechts neben ihr, streichelten ihre Brüste und sie die beiden Schwänze. „Jungs, das war absolut der Hammer!“, seufzte sie zufrieden und als stumme Bestätigung begannen Lasse und Toni sie überall an ihrem Körper zu verwöhnen, bis sie in Ekstase einfach in Grotte und Po je einen Schwanz bekam und sie sich zu dritt k.o. poppten. Den ganzen Tag ließen die drei sich gefallen, bis Angelika am Abend beschloss, nach Hause zu fahren, damit sich ihre Eltern keine Sorgen machen brauchten. Seit diesem Tag war Angelika süchtig nach Sex, aber Priorität hatte das Lernen und so schaffte sie trotz vielfältiger Sexkontakte zu Männern ein super Abitur zustanden. An ihrer Schule ahnte solange niemand von ihrem Hobby.
