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Bei dem größten Pisswetter musste ich los und ein Paket aufgeben. Es ging aber nicht anders, sollte mein Neffe nicht auf sein Geburtstagsgeschenk von mir verzichten müssen. Also machte ich mich auf die Socken, nicht ohne doch ein wenig Freude zu verspüren. Die letzten Male war nämlich eine wirklich heiße Frau dort. Sie war schon über vierzig Jahre alt, schätzte ich und sie hatte eine Figur, da konnte sich manch eine der jungen Frauen eine Scheibe abschneiden. Für mich persönlich spielt das Alter einer Frau nicht die große Rolle. Ich mag die Abwechslung. Mir macht es Spaß, einem jungen Ding zu zeigen, was ein echter Liebhaber nicht nur mit seinem Schwanz erreichen kann und es ist herrlich, wie sie richtig geil und versessen darauf sind, immer wieder mit mir Sex zu haben. Ich kann wirklich behaupten, dass ich ein guter, nein ein erstklassiger Liebhaber bin. Die älteren Frauen wecken bei mir andere Lüste, da lass ich mich schon mal gerne Verführen und gebe die Zügel ab. Mein erstes sexuelles Erlebnis hatte ich auch mit einer älteren Frau.

Damals lebte ich noch bei meinen Eltern und regelmäßig kam eine Putzfrau ins Haus, die meiner Mutter die lästigen Arbeiten abnahm. Sie nahm ihre Arbeit sehr ernst, die Raumpflegerin, und Staub wischte sie in jedem hintersten Eck. Sogar mein Zimmer machte sie sauber, trotz meiner Proteste meinen Eltern gegenüber. Die bestanden darauf, was im Nachhinein betrachtet auch gut so war. Scheinbar hatte unsere Putzkraft nämlich auch meine Pornoheftchen unter meiner Matratze gefunden. Ich habe es erst gar nicht bemerkt, nur kam es mir irgendwann komisch vor, dass nicht das Heft ganz oben lag, das ich als letztes angeschaut hatte – natürlich nicht ohne mir dabei einen runterzuholen. Das machte mich misstrauisch, aber ich vergaß die Sache wieder. Eines Tages saß ich wieder einmal bequem auf meinem Bett und ich ließ meinen Riemen durch meine Faust rutschen, ein Heftchen vor den Augen. Dort trieb es gerade ein Schwarzer mit einer geilen Blondine und er vögelte sie in ihre Pussy. Ich merkte, wie ich dem Abspritzen näher kam, als plötzlich meine Tür aufgerissen wurde. Es stand die Putzfrau – sie hieß Frau Mayer – im Türrahmen und sie starrte auf meinen Schwanz, der sich vor Schreck verabschiedet hatte.

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Na, was treibst Du denn da? Und was hast Du in der Hand? Lass mal sehen, Jürgen.“, sagte sie zu mir. Ich war erschrocken, denn ich dachte, ich soll ihr meinen Schwanz zeigen, aber sie meinte das Pornoheft. Interessiert nahm sie es mir aus der Hand und blätterte durch die Seiten. Zum ersten Mal betrachtete ich sie ernsthaft, ich hatte meine Bettdecke dabei längst über meinen Unterkörper gezogen. Sie war bestimmt fünfundvierzig oder älter, etwas pummelig und sie hatte mächtige pralle dicke Titten. Merkwürdigerweise regte sich mein bester Freund, als ich sie immer noch schreckensbleich anstarrte. Frau Mayer dagegen war die Ruhe selbst und glotzte immer noch die fickenden Leiber in meinem Heft an. „Das gefällt Dir, was die so treiben? Du kannst es ruhig zugeben, ich finde es auch geil…“, sagte Frau Mayer zu mir. Nie hätte ich gedacht ein Wort wie „geil“ aus ihrem Munde hören zu dürfen. Ansonsten war sie immer absolut korrekt und sie achtete sehr auf ihre Wortwahl. „Hast Du schon mal gevögelt?“, fragte sie mich. Schon wieder so ein Wort, das ich zuvor nie mit Frau Mayer in Verbindung gebracht hatte. „Ähh,äh, nei-nein!“, stotterte ich. „Das ist aber schade, es ist doch so eine schöne Sache…“, blinzelte sie mir zu. Auf einmal zog sie die Bettdecke weg und sie sah direkt auf meinen Riemen, der sich aufgerichtet hatte.

Ahh, das ist schön, Du hast einen Ständer! Hast Du schon mal echte Brüste live gesehen?“, sagte unsere Putzfrau zu mir. Ich konnte nur wortlos den Kopf schütteln, die ganze Situation überforderte mich damals. Ich war ja noch sehr unerfahren in solchen Dingen, gerade seit 2 Monaten 18 Jahre alt. Ich hoffte nur, dass nicht einer meiner Eltern früher nach Hause kommen würde und mich so sehen könnte. Das blieb mir aber erspart. Im nächsten Moment hatte Frau Mayer ihre riesigen Titten ausgepackt und hielt sie mir vor das Gesicht. Sie saß neben mir auf der Bettkante und ich glotzte auf die kleinen Nippel, die von großen, dunklen Warzenvorhöfen umgeben waren. „Komm Junge, küss mir meine Nippel, mir ist schon ganz heiß zwischen den Beinen von Deinem Pornoheftchen!“, forderte sie mich auf und drückte mir dabei eine Brust förmlich an den Mund. Zaghaft stülpte ich meine Lippen auf ihre Brustwarze und sie sagte mir, was ich tun soll. „Sauge daran, lass Deine Zunge kreisen, oh ja, Du machst das sehr gut!“ Während ich immer mehr Gefallen daran fand, ihre Brüste abwechselnd zu küssen, fasste mir Frau Mayer an meinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu massieren. Sie wusste, dass sie nicht zu weit gehen durfte, damit ich ihr nicht die volle Ladung drauf spritzen würde. Ich stöhnte und musste von ihren Brüsten ablassen.

Einen Moment später beugte sich Frau Mayer mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und sie saugte gemächlich und genussvoll an meiner Eichel. Sie merkte gleich, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Darum ließ sie nach einer Minute, die sich wie eine halbe Stunde anfühlte, es wieder sein. „Ich merke schon, Du bist wirklich wahnsinnig spitz, obwohl Du eine Menge wichsen musst bei den ganzen geilen Heftchen, die Du versteckt hast!“ Frau Mayer hatte also wirklich meine Pornohefte gefunden. Aber es wurde alles noch besser. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und schob ihn mitsamt dem Höschen auf den Boden. Breitbeinig setzte sie sich auf mein Bett. „Leck mir mein Mäuschen, vor allem hier muss Du Deine Zunge ins Spiel bringen!“, raunte sie mit belegter Stimme und sie spreizte dabei ihre Schamlippen auf, damit ihre Klit frei lag. Das erste Mal sah ich eine Pussy in Natura und die Pussy der erfahrenen Frau war schon sehr feucht. Mein Riemen pochte, aber ich machte, was sie mir gesagt hatte. Meine Zunge flutschte über ihre große, dunkelrote Klit und Frau Mayer stöhnte leise. Ich ließ meine Zunge zwischen ihren dicken Schamlippen in den Eingang in ihr Paradies stoßen und sie stöhnte noch lauter. „Ja, mach weiter, Junge, oh ja!“, bekräftigte sie mein Zungenspiel. Ich leckte und schleckte ihre ganze Muschi und Frau Mayer zuckte immer mehr, sie streckte mir ihre Möse regelrecht ins Gesicht, das davon sehr feucht wurde.

Nach einigen Minuten sprang ihr Kitzler plötzlich auf und ab, ihre ganze Muschi zuckte rhythmisch und Frau Mayer hatte einen Orgasmus, den ich ihr besorgt hatte! Ich schaute sie an, mit einem dicken Schwanz, wie sie langsam aus ihrer Ekstase aufwachte. „Ach Schätzchen, das hast Du schön gemacht! Du sollst auch Deine Belohnung dafür haben…“, sagte sie zu mir. Ich wusste erst nicht, was für eine Belohnung das sein sollte, aber im nächsten Augenblick wusste ich es. Frau Mayer kniete sich vor mich hin. „Mein Mäuschen ist ganz verrückt nach Deinem Schwanz, stecke ihn rein, den Rest weißt Du doch schon lange selbst…“ Ich konnte mein Glück kaum fassen! Schwupps, war ich hinter ihr und ich zielte etwas unsicher auf ihre Muschi. Es war aber kein Problem, in die feuchte von mir ausgeleckte Pussy einzudringen. Mein erstes Mal überhaupt und das mit einer erfahrenen, älteren Frau! Ein Hammergefühl war es in der warmen Grotte der Frau, ich bewegte mich vorsichtig, aber bald wurden meine Stöße kräftiger. Frau Mayer stöhnte und rieb sich selbst zusätzlich die Klit, sie ahnte wohl, dass ich nicht allzu lange durchhalten könnte.

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Spritz mich einfach voll Junge, ja, lass es laufen!“, forderte sie von mir und sie rieb sich mit flinken Fingern die Klitoris und sie stand kurz davor, selbst einen Orgasmus zu haben. Und ich fickte sie in die Pussy von hinten und bald kam es mir gewaltig. Richtiger Sex war um einiges geiler als wichsen, stellte ich fest. Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und schon war Frau Mayer zur Stelle und lutschte gierig meinen Riemen sauber. Nicht einen kleinen Rest ließ sie übrig. Danach zog sie sich an und tat so, als wenn das Ganze nie stattgefunden hätte. Auch künftig gab sie mir keine Gelegenheit mehr, diese Erfahrung zu wiederholen. Es war einfach ein einmaliges Geheimnis zwischen uns.

Doch das ist lange her und ich erzähle gerade eigentlich, dass ich auf dem Weg zur Post war, um ein Paket aufzugeben. Und natürlich von der geilen älteren Frau, die dort am Schalter stand. Als ich den kurzen Weg von meinem Auto bis in die Post durch den schwächer werdenden Regen gerannt war, stellte ich mich an der Schlange an, die mich zu dem sündigen Weib bringen würde. Satte zwanzig Minuten später stand ich vor ihr. Das Paket war schnell aufgegeben und ich sagte: „Wenn Sie möchten, würde ich mich sehr auf einen Besuch von Ihnen heute Abend freuen. Die Adresse steht auf dem Paket!“ Schon drehte ich mich um und war verschwunden. Die Einladung war mir ganz spontan eingefallen und ich wartete zu Hause gespannt, ob sie erscheinen würde. Neckende Worte hatten wir früher schon ausgetauscht, die Chancen standen also nicht allzu schlecht.

Und tatsächlich hatte sie meine Einladung angenommen und um halb acht saß sie in meinem Wohnzimmer und trank mit mir Tee. Sie hieß Gerda uns sie bot mir das Du an. „Ich wusste erst gar nicht, ob ich bei Dir vorbeischauen soll, aber meine Muschi hat mir die Entscheidung abgenommen… ich habe Deine lockeren Sprüche doch richtig gedeutet?“, sagte sie ganz frech zu mir. Genau diese direkte Art mag ich an älteren Frauen. Ich gab ihr keine Antwort sondern ich ließ meine Hand einfach unter ihren knielangen Rock gleiten. Ich konnte deutlich an ihrem Slip einen feuchten Fleck über dem Eingang zu ihrer Pussy fühlen. Sie hatte nicht gelogen, ihre Pussy hat sie zu mir geführt. Sie hielt mein Handgelenk fest, damit ich ja an ihrer Muschi bleiben würde und ich bahnte mir mit den Fingern einen Weg unter ihr feuchtes Höschen. Heiß und nass war ihre Pussy, ich streichelte ihre Schamlippen und rieb ihre Klit. Leise seufzte Gerda und ihr Griff an meinem Handgelenk lockerte sich.

Ich fingerte sie so lange, bis sie einen ersten Orgasmus hatte, obwohl wir noch beide angezogen auf der Couch saßen. Es gefiel ihr, dass ich erst scheinbar selbstlos ihre ersten Gelüste befriedigte. Das finden viele Frauen einfach geil. Wenn es sein muss, kann ich auch sofort meinen Schwanz auspacken und in die tiefsten Regionen einer Frau vordringen. Doch für den ersten Kontakt habe ich gemerkt, dass meine Strategie immer gut ankam, erst den zurückhaltenden – was eigene Bedürfnisse anbelangt – zu spielen. Gerda überraschte mich aber mit einer absoluten Lust und Geilheit. Sie riss mir förmlich die Klamotten runter, bis ich nackt vor ihr saß. Mein Riemen war von ihrer Geradlinigkeit, die sie an den Tag legte, prall und hart. Aufreizend knöpfte sie ihr Hemd auf und auch der BH fiel auf den Boden. Sie nahm mein Teil tief in ihrem Mund auf und sie zeigte mir, wie eine erfahrene Frau einen Schwanz blasen konnte. Stöhnend saß ich auf meinem Sofa und ließ mich französisch verwöhnen. Aber sie trieb es nicht auf die Spitze. Schließlich wollte sie meinen Prachtkerl auch zu spüren bekommen.

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Sie kniete sich über mich und ließ sehr gekonnte ihren Schoß über und an meinem Riemen kreisen. Ich packte mir ihre herrlichen Titten und küsste sie an jeder Stelle. Erst jetzt ließ sie meinem fast zum Bersten prallen Schwanz in ihr Paradies schauen, kreisend und mit ihren Muskeln mich massierend vögelte sie mich. Sie trieb es voller Kraft und sehr intensiv mit mir, was ich von ihr auch erwartet hatte. Es war ein Teufelsritt, den sie uns bescherte, ich knetete weiter ihre Brüste und zwang ihr mit meinem Becken meinen Schwanz noch tiefer in die enge Muschi, die gierig alles in sich aufnahm. Bald beugte sie ihren Oberkörper weit zurück. Sie war sehr fit und fickte mich weiter, meine Eier zogen sich zusammen und ich versuchte mich zu beherrschen. Mit dem Daumen bearbeitete ich ihre Klit, bis sie verdammt laut kam und ich auch meinen Schwanz endlich entladen durfte. Ich pumpte ihn vielen Zügen eine riesen Ladung meiner Sahne in ihren Schoß und ich war überwältigt von ihrer Power.

Von diesem Tag an besuchte sie mich regelmäßig, wir trieben es auch einmal in ihrem Postoutfit, was ich persönlich doch ganz scharf fand. Sie konnte mir sogar noch ein paar Tricks und Kniffe zeigen, wie ich meine Ausdauer vergrößern konnte. Einfach genial war die geile Gerda, ein echtes Geschenk der Götter!

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