Reife Frauen | Sex mit dem Bauarbeiter

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Ich bin 54 Jahre alt; also ganz eindeutig schon eine reife Frau, und ich lebe allein. Ich bin ganz bewusst Single; das ist ein Zustand, den ich ganz bestimmt nicht ändern möchte. Ich will keinen Mann in meinem Leben haben. Wenigstens nicht einen, der sich als fester Partner ständig und auf Dauer darin installiert. Dazu bin ich viel zu eigen – reife Weiber entwickeln so ihre lieben Gewohnheiten, die sie auch nicht gerne wieder aufgeben. Aber ab und zu brauche ich dann doch einen Mann – und zwar für den Sex, auf den auch reife Frauen nur sehr ungern verzichten. Dabei bin ich nicht wählerisch – erotische Kontakte nehme ich da, wo ich sie kriegen kann. Die Möglichkeiten sind ja ganz vielfältig, wenn man nur die Augen offen hält. Allerdings gibt es da gewisse Unterschiede zwischen den Jahreszeiten. Im Sommer eröffnen sich ganz andere Chancen für Erotik Kontakte. Ich will euch da mal ein Beispiel aus diesem Sommer schildern. Gerade jetzt, im Winter, tut es doch gut, eine Sexgeschichte zu hören, die in der heißen Jahreszeit spielt, findet ihr nicht auch? Ich könnte euch natürlich auch eine Sexgeschichte aus dem Winter erzählen; aber das mache ich frühestens beim nächsten Mal. Also, in diesem Sommer wurde in meiner Straße gebaut. Und jedes Mal, wenn ich die Straße entlang ging, zur Arbeit, von der Arbeit nach Hause, oder zum Einkaufen, sah ich nicht nur die Baustelle selbst und ihre Fortschritte, sondern auch die Bauarbeiter dort schuften. Die hatten natürlich alle nicht sonderlich viel an, weil es ja so heiß war und es ihnen bei der Schufterei ganz bestimmt noch heißer wurde. Deshalb bekam ich dort immer jede Menge nackte Oberkörper zu sehen, teilweise auch nackte Männerbeine, wenn die Arbeiter Shorts trugen. Nun ist es nicht unbedingt so, dass ich nackte Männer grundsätzlich schön finde; das kommt halt ganz auf die Männer an … Mit den Männern ist es auch nicht anders als mit den Frauen; manche sind schön, andere sind hässlich, und die meisten bewegen sich irgendwo dazwischen. Nun könnte man sich natürlich hinstellen und sagen, seit wann reife Frauen denn auch noch Ansprüche an die Schönheit der Männer stellen dürfen, wo sie selbst die Blüte ihrer eigenen Schönheit doch auch schon lange überschritten haben. Aber das ist ja wohl absoluter Humbug. Erstens macht sich auch kein alter, hässlicher, fetter Mann etwas draus, sich junge Mädchen anzuschauen. Und was die Männer dürfen, das dürfen wir reife Frauen ja wohl auch, nämlich uns an jugendlicher Schönheit erfreuen. Und zweitens habe ich mich für mein Alter sehr gut gehalten. Da gibt es ganz andere Frauen reif über 50 … Ich lasse mich nicht gehen, ich treibe Sport, ich bin schlank und gepflegt. Ich bin durchaus noch attraktiv. Im Sommer kann ich es mir durchaus noch erlauben, nackte Beine zu zeigen und Miniröcke zu tragen!

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Das habe ich auch da bei dieser Baustelle sehr gut überprüfen können. Es war nicht nur einmal, sondern es war schon regelmäßig, dass mir die Arbeiter da hinterher gepfiffen haben! Dabei waren die Pfiffe umso lauter, je kürzer der Rock war, den ich an diesem Tag trug … Unter den ganzen Arbeitern tat sich besonders einer hervor, der mir von allen Männern auch am besten gefiel. Ich schätzte ihn auf etwa Mitte 30, also gut 20 Jahre jünger als ich. Er war recht groß und extrem muskulös. Ich ging ohnehin immer besonders langsam an der Baustelle vorbei, um ihn mir anschauen zu können, aber am liebsten wäre ich stehen geblieben, um diesen Anblick einmal so richtig in mich hinein trinken zu können. Nur konnte ich mir das leider nicht erlauben; schamlose alte Weiber sind in meiner Straße nicht gerne gesehen. So musste ich mich halt darauf beschränken, einfach nur möglichst langsam an der Baustelle vorbei zu schlendern und mehr aus den Augenwinkeln heraus als ganz direkt hinzusehen. Auch auf die Pfiffe der Männer habe ich selbstverständlich nicht reagiert. Trotzdem hat es mir gefallen, dass ich ihnen gefallen habe; und ich habe mir eine ganze Reihe erotische Fantasien beim Masturbieren gegönnt, wo diese Bauarbeiter die Hauptrolle gespielt haben. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass sich auch nur ein Teil davon realisieren würde. Es war einfach nur eine nette gedankliche Spielerei, wie sie sich eben auch reife Frauen manchmal gönnen. Aber dann klingelte es irgendwann am späten Nachmittag nach fünf, bei mir an der Haustür. Ich war gerade nach Hause gekommen von der Arbeit, und ziemlich erschöpft. Daran hatte auch die kalte Dusche nichts ändern können, die ich mir bereits gegönnt hatte. Und die übrigens auch der Grund war, warum ich nur in ein Tuch gehüllt die Tür öffnete. Es war kein Handtuch; es war schon korrekte Kleidung, wenn auch eher für den Strand gedacht als dafür, jemanden zu empfangen. Pareo nennt man diese Tücher, die man sich einfach so um den Körper wickelt. Davon habt ihr bestimmt schon mal was gehört. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, um mir noch eine Weile das kühle Gefühl zu gönnen, und das, obwohl der Pareo aus einem ganz dünnen Stoff bestand, der fast durchsichtig war. Aber ich rechnete ja halt nicht damit, dass mich jemand so sehen könnte. Barfuß war ich auch noch. Das war mir dann alles furchtbar peinlich, als ich die Tür geöffnet hatte, in der – wenig freudigen, wie ich sagen muss – Erwartung, eine Nachbarin vorzufinden, die sich etwas ausborgen oder einfach nur mal quatschen wollte.

Doch stattdessen war es einer der Bauarbeiter, der dort stand; und zwar der, der mir schon immer am besten gefallen hatte. Er war ziemlich verschwitzt; sein nackter und von der Sonne gebräunter Oberkörper glänzte richtig in der Sonne vor Schweiß. Weit davon entfernt, mich abgestoßen zu fühlen, fand ich das wahnsinnig erregend, diese nackte, schweißnasse Haut. Schlagartig war es mit dem kühlen Empfinden nach dem Duschen wieder vorbei und mir wurde heiß. Besonders zwischen den Beinen; aber das, was mir da gerade so feucht die Schenkel herab lief, das war kein Schweiß … Ich tat aber so, als sei das völlig normal, dass ein hübscher junger Mann bei mir klingelt und mich dann nur in ein dünnes, durchsichtiges Tuch gehüllt zu sehen bekommt. „Kann ich etwas für Sie tun?“, erkundigte ich mich liebenswürdig. Er lächelte etwas verlegen und enthüllte dabei strahlend weiße Zähne, die in seinem ebenfalls gebräunten Gesicht noch weißer wirkten und einen schönen Kontrast zu seinen wirklich tiefblauen Augen bildeten. Dann hüstelte er. Er wagte es ersichtlich nicht so recht, mit der Sprache herauszurücken. „Ich – ich wollte Sie fragen, ob Sie nicht Lust haben, mir ein Bier anzubieten“, murmelte er dann endlich nach einer längeren Pause. Ob ich Lust hatte, ihm ein Bier anzubieten? Ich musste herzlich lachen. Das war eine der originellsten Methoden, die ich jemals erlebt hatte, eine Frau anzumachen; und auch die Direktheit, die darin lag, sprach mich an. Aber reife Frauen über 40 haben alle schon etliche Enttäuschungen in ihrem Leben mitmachen müssen, und die intelligenteren unter ihnen haben daraus gelernt – und sind immer misstrauisch, wenn etwas geschieht wie das, was ich gerade erlebte. Bestimmt war er nicht einfach nur so verknallt in mich, dass er angerannt gekommen war, sondern da steckte noch etwas anderes dahinter. „Was wird das?“, fragte ich scharf zurück. „Haben Sie mit Ihren Kollegen gewettet, dass Sie mich ins Bett zerren können?“ Ich hatte wirklich die Befürchtung, dass so etwas abgelaufen war; man hört ja so einiges … Und die dunkelrote Farbe, die sein braunes Gesicht übergoss, zeigte mir, dass ich damit genau ins Schwarze getroffen hatte. Da war ich nun natürlich erst mal ein wenig beleidigt. So nötig haben reife Weiber den Sex ja nun nicht, dass sie sich ein derartiges Gnadenbrot geben lassen müssen, das seinen Ursprung in einer Männerwette hat!

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Auf der anderen Seite aber war es nun klar, er war wegen Sex hier; und da konnte es mir eigentlich egal sein, welche Beweggründe er dabei noch hatte. Fest stand nur, er wollte mich ins Bett zerren – aber das Spiel lief ja nun auch umgekehrt: Ich konnte ihn ins Bett zerren, wobei man für einen schnellen Fick ja nicht aufs Bett angewiesen ist, mir von ihm den Sex holen, den ich haben wollte, das war ja gar keine Frage, und ihn dann wieder zum Teufel schicken. Also zeigte ich mein beleidigt Sein nicht, sondern trat noch einen Schritt auf ihn zu. Mit einer Hand fasste ich ihm in den Nacken, mit den anderen in seinen Schritt. Wo zu meinem Erstaunen bereits eine mächtige Erektion sich wölbte. Nur wegen der Wette war der Typ ganz bestimmt nicht da; der hatte auch Lust auf mich, sonst wäre er nicht schon geil. Wahrscheinlich hatte das einer der anderen Bauarbeiter mitbekommen, und deshalb hatte sich das mit der Wette entwickelt. Na dann … Ich massierte geschickt seinen Schwanz durch die Jeans, die er trug, so intensiv, dass ich ihm bereits ein erstes Stöhnen entringen konnte, noch bevor sich unsere Lippen zum Kuss berührten. Über seine Schulter hinweg schielte ich heimlich nach draußen; tatsächlich, da stand auf dem Bürgersteig seitlich von meinem Haus einer der anderen Bauarbeiter und starrte ganz schamlos zu uns herüber. Er war wohl von den anderen geschickt worden, um zu beobachten, was sich hier tat, damit auch eine Überprüfung gewährleistet war. Nun, ich würde ihm ein Schauspiel bieten, wie er es sich bestimmt in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht hätte! Ich nahm meine Hand aus dem Nacken meines Gegenübers, hielt ihn nur noch mit meinen Lippen fest. Mit der freien Hand zog ich mir nun den Pareo hoch, sodass der andere draußen erstens sehen konnte, dass ich darunter nackt war, und ich mich zweitens umso besser an ihm reiben konnte. Dann hielt ich wieder etwas Abstand, um seinen Reißverschluss öffnen zu können. Er machte sich ganz steif gegen mich; das war ihm wohl doch nicht recht, dass ich hier so forsch direkt zur Sache kam, sozusagen beinahe auf offener Straße. Aber das kümmerte mich nicht. Er hatte mich ausnutzen wollen, um eine Wette zu gewinnen und sich einen schnellen Fick zu holen. Stattdessen würde nun ich mir meinen schnellen Fick holen. Und seine Wette würde er zwar gewinnen, davon würde sein Kumpel berichten können – aber auf eine Art, die ihm viel spöttisches Gelächter eintragen würde. Dass eine reife Frau über einen jungen Kerl herfällt, ist für eben jenen jungen Kerl ja nicht unbedingt ein Grund, stolz zu sein …

Auf diese Weise bekam ich einmal, was ich wollte, und konnte sogar noch den Spieß umdrehen. Wer zuletzt lacht … Ihr kennt den Spruch! Das Einzige, was mich störte, das war, dass womöglich noch ein anderer aus der Straße mitkriegen konnte, was hier geschah, doch diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder, der hätte mir nur den ganzen Spaß an der Freud verdorben. Und was die Bauarbeiter von mir dachten, kratzte mich ja nun nicht im Geringsten! Ich drängte meinen Besucher gegen die Hauswand, achtete dabei allerdings darauf, dass sein Kumpel weiterhin gut sehen konnte, was geschah. Dann riss ich ihm seine Jeans und seine Unterhose halb über die Hüften, dass sein Schwanz wie von einer Sprungfeder gesteuert hervor schnellte. Nun schob ich mein Becken dagegen. Ich musste ganz schön fummeln und ein Bein halb über seine Hüfte schieben, mit dem Fuß an der Hauswand abgestützt, bis es endlich klappte und ich seinen harten Schwanz in mich hinein zwängen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er auch schon ganz vergessen, dass er erstens nur wegen einer Wette gekommen war, und wir zweitens einen – zumindest einen! – Zuschauer hatten. Er legte ganz schön heftig los; so leidenschaftlich, wie man in dieser etwas unbequemen und ungeschickten Sexstellung nur eine reife Frau ficken kann! Dabei entdeckten seine Hände meine Brüste und meinen Arsch. An beidem tat er sich gütlich. Meine eigenen Hände glitten über seine von Schweiß feuchte Haut, genossen das Spiel der Muskeln. Er war stark genug, mich am Ende sogar ganz hochzuheben, dass ich auch mit dem zweiten Bein nicht mehr auf dem Boden stand, sondern ganz in der Luft schwebte, sozusagen gehalten nur von der Tatsache, dass er mich regelrecht auf seinem Schwanz aufgespießt hatte und seine Hände unter meinem Arsch lagen. Es war ein richtig schöner Quickie, der mich sogar zum Kommen brachte. Anschließend schickte ich ihn wieder fort. Er war ziemlich rot im Gesicht und fühlte sich ersichtlich nicht ganz wohl. Sein Kumpel, der ja alles mit angesehen hatte, grinste breit. Übrigens – wenn ich in der Folgezeit wieder an der Baustelle vorbei kam, dann waren es noch mehr Pfiffe, die mich begrüßten. Nur mein Sexpartner vom Quickie, der pfiff nicht mehr. Er schaute meistens ganz belämmert drein und kuckte in eine andere Richtung, wenn ich kam. Wobei ich sicher bin, dass ihm dabei der Schwanz oft genug in der Hose stand! So, und wenn ich mal wieder Lust habe, eine Sexgeschichte über reife Frauen zu schreiben, dann berichte ich euch vielleicht auch, wie das denn im Winter mit den Sexkontakte so laufen kann!

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