Reife Frauen | Balzen, Baggern und Poppen mit reifen Frauen

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Sobald die Mittagspause in greifbare Nähe geriet, starrte ich aus dem Fenster von meinem Büro im dritten Stock und beobachtete weit unter mir, wer zum Imbiss-Wagen ging, um sich einen leckeren Salat, Würstchen oder ein belegtes Brötchen zu besorgen. Mir kam es dabei nicht darauf an, was die Leute dort kauften und an den Stehtischen zu sich nahmen. Nein, ich wartete auf eine ganz bestimmte Person, eine weibliche um es genauer auszudrücken, die meine Gedanken nicht mehr losließ. Eigentlich war ich bis dato nie sehr schüchtern gewesen. Wenn mir eine Frau gefiel, sprach ich sie an und ließ auf mich zukommen, was sich daraus entwickeln würde. Angst vor einer Abfuhr? Fehlanzeige. Es gab letztlich genügend Frauen, die ich noch erobern konnte, der berühmte Spruch über die anderen Mütter, die auch schöne Töchter hätten, war und ist einfach zutreffend.

Die Frau allerdings, die irgendwo in der Nähe arbeiten musste und gelegentlich in ihrer Mittagspause am Imbiss-Wagen stand und aß, musste eine Mutter besitzen, die mindestens siebzig Jahre alt war. Ganz richtig, ich hatte mich in eine reife Frau verguckt und traute mich nicht, sie anzusprechen. Was sollte ich auch einer Frau bieten, die schon über vierzig war, vielleicht sogar fünfundvierzig oder älter. Mir fiel sie eigentlich wegen zwei Dingen auf. Ich selbst stand am Imbiss-Wagen und wartete auf mein Mittagessen, als ich hinter mir eine sehr erotische, weibliche Stimme hörte. Hinzu kam ein äußerst angenehmer Duft, der sogar den Geruch vom Frittierfett aus meinem Denken eliminierte. Als man mir meine Bockwurst und das Brötchen reichte, klammerte ich mich an die Pappschale, drehte mich im Vorbeigehen zur Stimme und sah – sie.

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Sie war für ihr Alter einfach umwerfend schön, die Fältchen rund um ihre Augen machten sie noch interessanter und erotischer. Dazu hatte sie eine äußerst angenehme Figur mit nicht zu verachtenden, großen Titten, die sie – wie sich herausstellte – stets schön verpackte, man konnte die Rundungen wunderbar erkennen, aber in ihrem Arbeits-Outfit zeigte sie nie zu viel Haut. Ich stellte mich also an einen der Stehtische am Imbiss-Wagen und lauschte der Stimme und wagte es, sie aus dem Augenwinkel zu beobachten. Noch Stunden, Tage danach hatte ich den Schwung ihrer Haare vor meinen Augen, die sie charmant lachend über die Schulter warf, während sie einer Kollegin einem Wochenenderlebnis zuhörte. Jede einzelne Bewegung ihres Körpers war fließend und hätte von einer geübten Tänzerin stammen können. Es war sogar erotisch, wie sie von ihrem Salat aß.

Ich hatte mich derart in diese ältere Frau verschossen und wusste zum ersten Mal in meinem Leben nicht, ob ich es wagen würde, sie anzusprechen. Lieber schmachtete ich ihr aus meinem Bürofenster nach und eilte zum Imbiss-Wagen, wenn sie dort erschien. Wenn nicht, war ich traurig darüber. An einem bierseligen Abend erzählte ich meinem älteren Bruder Helge von ihr, der mich erst belustigt anlachte, aber ernster wurde, als er verstand, dass ich mich ehrlich zu dieser Frau hingezogen fühlte. Er warf ein, dass sie liiert sein könnte, doch aus den heimlich belauschten Gesprächen konnte ich entnehmen, dass sie Single war, was ich meinem Bruderherz verklickerte. Mir war einfach bewusst, dass man eine erfahrene Frau nicht so leicht beeindrucken konnte wie gleichaltrige oder jüngere Mädels. Reife Frauen sind anspruchsvoll.

Ich bekam von Helge aber Mut zugesprochen. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich wohl nie herausfinden würde, ob ich bei ihr punkten kann, wenn ich es nicht versuchte. Außerdem erwähnte er, dass es für sie ja reizvoll sein könnte, wenn sie von einem rund zwanzig Jahre jüngeren Mann umworben werden würde. Helge rang mir das Versprechen ab, mich an das Projekt „Traumfrau“ konkret in Angriff zu nehmen. Also beobachtete nach dem Gespräch den Imbiss-Wagen und hoffte, sie würde erscheinen. Leider wusste ich ja bis dahin nicht mal ihren Namen. Aber sie erschien nicht, genauso wenig am Tag darauf und am nächsten Tag. Der Mut, den ich mir selbst eingeredet hatte, drohte mir zu entschwinden, als ich nach Feierabend noch fix zum Friseur ging. Als ich den Salon betrat, konnte ich es nicht fassen. Da saß sie!

Es kostete mich Beherrschung, den Salon nicht rückwärts wieder zu verlassen. Ich kam bald an die Reihe und sie beachtete mich nicht, weswegen auch? Am Ende waren wir fast zeitgleich beim Friseur fertig und ich hatte mir schon während meiner Verschönerung eingeredet, dass dies ein eindeutiger Wink des Schicksals sein musste und ich diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen dürfe. Ich verließ den Salon als erster und ich blieb draußen stehen, wartete. Als sie erschien, trat ich neben sie, räusperte mich und sie blickte von ihrer Handtasche auf, in der sie eben nach etwas gewühlt hatte. „Entschuldigung, ich würde Sie gerne etwas fragen…“, brachte ich noch normal heraus, aber beim folgenden Satz begann ich zu stammeln. „Ich… wir… äh…wir kennen uns vom Imbiss-Wagen, also ich habe Dich dort schon oft gesehen…“ Ich verfiel am Ende ins Duzen, aber das war – glaube ich im Nachhinein – doch förderlich.

Sie schaute mich mit ihren stahlblauen Augen unter ihrem blonden Pony an und fing schließlich zu lächeln an. „Ich kann mich erinnern, dich dort auch schon öfter gesehen zu haben. Warum geht es?“, wollte sie wissen. Ich schaute so belämmert, dass sie nochmal auf meine Frage verwies, die ich ihr anfangs stellen wollte. Ich atmete tief durch. „Zum einen würde ich gerne deinen Namen erfahren und zum anderen wäre ich gerne mit dir ausgegangen oder so.“, sprudelte es aus mir heraus und ich blickte sie mit erwartungsvoll schnell klopfendem Herzen im Brustkorb an. Sie lächelte noch schöner, bevor sie mir eine Antwort gab. „Mein Name ist Sandra und ich würde mich gerne mit dir treffen. Womit habe ich die Ehre verdient?“ Da hatte sie mich eiskalt erwischt. Ich wollte bei meinem Engel, der nun einen Namen hatte, auf keinen Fall mit der Tür ins Haus fallen und ich vertröstete Sandra auf mehr dazu bei einem Essen im Restaurant ihrer Wahl.

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Ausgerechnet in ein französisches Restaurant wollte Sandra mit mir ausgehen, aber für sie nahm ich auch das in Kauf und ich musste auch nur zwei Tage auf unser Date warten, zuvor hatte Sandra keine Zeit für mich. Entsprechend vermied ich in diesen Mittagspausen den Imbiss-Wagen, weil ich ihr auf keinen Fall vor unserem Date begegnen wollte. Aber als ich vor dem Franzosen auf Sandra wartete, war ich überpünktlich und sie verspätet, so dass ich beinahe eine halbe Stunde auf sie warten musste. Dafür war sie das strahlende, sexy Highlight im Lokal und sie stahl jeder Frau, auch den jüngeren, die Show. Natürlich bestand Sandra zwischen Vorspeise und Hauptgang darauf zu erfahren, was mich dazu bewogen hat, sie einzuladen.

Ich hatte diesen Satz schon tausendmal und öfter für mich alleine als Mantra gedacht, der mir nun einfach so über die Lippen kam. „Ich liebe dich, ich liebe alles an dir, dein lächeln, dein Duft, deine Haare, auch deine weiblichen Attribute. Ich weiß, ich bin jünger als du.“ Sandra blickte mich aufmerksam an und ihre Augen blitzten dabei. Sie gab mir keine Antwort, sondern ging zur normalen Tischkonversation über und ich schwitzte heimlich, weil ich nicht wusste, was sie nun über mich und mein Liebesgeständnis dachte. Als wir das Restaurant verließen, zeigte sie mir ihren Wagen und bat mich, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Ohne eine Erklärung startete Sandra den Motor und sie nahm mich mit in ihre Wohnung. Dort bekam ich endlich eine Antwort von ihr.

Eine zweideutige Antwort, denn sie zerrte mich an sich und sie küsste mit einer Leidenschaft meinen Mund und ließ ihre Krallen über meinen Rücken gleiten, dass mir warme Schauer hinab liefen. Ich weiß heute nicht mehr, wie wir in ihr Schlafzimmer gekommen sind, denn ihre sehr eindrücklich arbeitenden Finger, die mich entblätterten und ihr Körper, der nach und nach unter ihrem engen Kostüm zum Vorschein kam, raubte mir jegliches Denkvermögen und leitete mein Blut in die Lendengegend, wo es einen strammen und stolzen Aufstand verursachte. Diesem Aufstand widmete sich Sandra eingehend und mit einer Wollust, dass ich zwischen genießerischem Augen schließen und begehrendem Blicken hin und her gerissene war.

Letztlich sah ich doch lieber zu, wie Sandra, reich an Jahren und Erfahrung, meinen Schwanz gleichzeitig mit ihren Händen massierte und mit ihrem Mund liebkosten. Die Lippen spannten sich fest um meine Eichel, rutschten tiefer, ihre Zunge kitzelte mein Bändchen, kurz gesagt, sie blies wie eine fleischgewordene Göttin. Doch ich wollte meine reife Göttin ebenso verwöhnen und sie keinesfalls enttäuschen, weil ich ihr dummerweise wie ein Junge in den Schlund spritze. Daher zog ich sie zu mir heran und ich streichelte ihre Brüste, die Vertiefung zwischen den weichen Hügeln und letztlich die Nippel, die sich hart an meine Fingerspitzen schmiegten und meinen Mund lockten. Ich umkreiste ihre Brustwarzen und zeitgleich wanderte meine Hand zu ihrer Pussy, die am Schamhügel einen schmalen Streifen Schamhaar stehen hatte, was mir außerordentlich gefiel.

Natürlich öffnete Sandra sogleich ihre Schenkel und ich traf im Schwarzen auf die heiße, geile Feuchtigkeit, die mir ihre Paarungsbereitschaft kundtat. Ich küsste mich von ihren Brüsten weiter hinab, ich spürte, dass ihre Haut nicht mehr ganz straff war, aber das störte mich nicht im Mindesten, denn wie sie sich wand, wie sie stöhnte, wie sie schließlich meinen Kopf zu ihrer Muschi drängte, weil sie es nicht mehr erwarten konnte, dass ich sie an der Möse leckte, war genial. Ihre fordernde Art machte mich sehr an und ich ließ meine Zunge tief in ihr Loch hinein fahren, bevor ich ihre große Klitoris zwischen meine Lippen nahm, sie dort rollte und Sandra dann mit einer geschickten, mal flinken, mal ruhigen Zungenführung zum stöhnenden Ausrasten brachte.

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Sandra geriet außer sich, als ich ihr meine Finger in ihrem Loch zu spüren gab und es steigerte sich nochmals, als ich auch ihr kleines Po-Loch miteinbezog und ihr einen Finger zwischen der Kimme in die tiefen ihres Hinterausgangs schob. Immer fordernder bewegte sich ihre Körpermitte an mich heran, sie konnte nicht mehr still halte, ihre Hände pressten sich in die Matratze, ihr Rücken bog sich durch und verlor die Haftung, als ich sie zu einem geilen Orgasmus trieb und das zuckende Loch dabei genau spürte und sah. Genug hatte das reife Weib nicht von mir, sie schnappte sich kurz meinen Schwengel, der nichts von seiner Härte verloren hatte und wichste ihn herrlich, bis sie mich hinter sie drängte, mir ihren Arsch, ihre Muschi entgegen drückte. Mir blieb nichts anderes übrig – und ich wollte es ja auch unbedingt – das heiße, reife Luder vor mir zu poppen. Langsam drückte ich ihr meinen Harten in die Grotte, ich füllte sie bis zum Anschlag, bis zur Gebärmutter aus und Sandra stöhnte, als wenn sie gleich kommen würde.

Ich fing an sie hart zu poppen, nur um wieder sanft zu stoßen, ganz ruhig und slowly, um dann mit nach und nach ansteigendem Tempo ihre Geilheit anzufeuern, wie es ein laues und stärker werdendes Lüftchen bei einem Feuer tut, genoss meine eigene Hitze, die meine Eier an den Körper trieb und meinen Saft aufsteigen ließ. Mir entglitt die Beherrschung, als ich sehr nahe am Kommen war und ich vögelte Sandra, die mich mit dreckigen Worten betitelte, bis sie von ihrem nächsten Höhepunkt dabei unterbrochen wurde. In jenem Moment schoss ich ihr meine weiße Sahne in die dunkle Höhle der Leidenschaft, die mich auszuwalken drohte, weil sie immer noch kräftig und orgastisch pulsierte, bis wir ins Bett sanken, uns aneinander klammerten und uns küssten.

Sandra streichelte über meine Haare, nachdem sie sich ein unter dem Kopfkissen verstecktes Handtuch zwischen die Beine geklemmt hatte, in dem sich mein aus ihrer Möse herauslaufender Samen fing und in das Gewebe sickerte. Sie blickte mich an, sie küsste mich und flüsterte mir zu, dass sie mich kennenlernen möchte, dass sie mich heute nicht gehen lassen würde und vielleicht auch nie wieder. Ich hätte vor Freude am liebsten einen Sprung gemacht, aber ich lag einfach nur glücklich da und gab ihr zur Antwort einen Kuss. Sandra fröstelte, ich zog die Decke über unsere nackten Körper und wir fanden erneut zu einer innigen, erotischen Spielrunde zusammen. Tatsächlich ließ sie mich vier Jahre nicht mehr gehen, so lange waren wir ein Paar und ich bereute keinen einzigen Tag mit Sandra.

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