Bondagespiele | Gefesselt ausgeliefert – Bondage Spiele

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Womit er es verdiente hatte, dass seine Liebste ihn auf diese Weise überraschte, wusste Gerhard nicht, es interessierte ihn genau genommen auch nicht, als er in seinem weichen Bett lag und Susi zusah. Susi hatte er vor einigen Monaten kennengelernt. Anfänglich hatten sie sich misstrauisch beäugt, Susi gab sich ihm gegenüber ablehnend, Gerhard fand, dass sie eine Zicke war. Doch das Schicksal in Form des Chefs zwang sie dazu, miteinander auszukommen. Gemeinsam mussten sie ein Projekt betreuen, das Beste, was ihnen passieren konnte. Sie rauften sich zusammen, erkannten, dass der eine gar nicht so übel und die andere nicht zickig, sondern ehrlich war. Gerhard informierte sie über alle internen Vorgänge, denn sie war neu in der Firma.

Nach einem besonders langen Arbeitstag fragte Susi ihn spontan, ob sie nicht gemeinsam eine Kleinigkeit essen gehen sollten. Gerhard war einverstanden, sein Magen quälte ihn knurrend schon seit Stunden und die Aussicht sich mit einer so attraktiven Begleiterin sehen zu lassen, war nicht die schlechteste. Sie schlug ihm ein kleines Restaurant vor und Gerhard ließ sich von ihr dorthin bringen. Es war ein Italiener, wo man Susi schon gut kannte. Bei Pasta und einem Glas Rotwein kam man sich noch näher, als es im Arbeitsalltag möglich war. Anschließend standen sie auf dem Parkplatz, lächelnd, sich in die Augen blickend. Dann kam es zu ihrem ersten Kuss, der in beiden einen wahren Aufruhr auslöste. Doch sie trennten sich, jeder fuhr mit seinem Wagen in die eigene Wohnung, wo sie ihren Gedanken nachhingen. Natürlich dachte Susi an Gerhard und Gerhard an Susi.

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Am nächsten Tag begegneten sie sich scheu, taten schließlich so, als wenn nichts zwischen ihnen geschehen sei. Dennoch spürten bei ein wahnsinniges kribbeln, wenn sie sich zufällig berührten und wenn es nur Quadratmillimeter ihrer Haut war. Es schoss ihnen wie heißes, flüssiges Gestein durch die Eingeweide und doch tat jeder so, als wenn alles völlig unbedeutend wäre. Das hielten sie ganze zwei Tage durch, bis am Freitag mit dem Feierabend das Wochenende eingeläutet wurde. Sie waren allein, sie saßen nah beieinander und gaben endlich dem Drang nach, sich wieder zu küssen. Gerhard umarmte Susi fest, er spürte ihren heißen Atem, fühlte wie sie sich an ihn drängte.

Es war keine Frage mehr nötig, sie landeten bei Gerhard in der Wohnung und rissen sich die Kleider herunter, sie schafften es gerade noch bis in sein Bett, wo sie sich ausgiebig erkundeten und küssten. Die Hände fanden jede Stelle des Körpers des anderen, forsch wurde der Lustdolch poliert, die Scheide geschmiert, die Vereinigung fand in wilder Toserei statt. Gierig, voller Wollust trieben sie es miteinander, die ganzen Gefühle der Begierde und Liebe entlud sich in diesem ersten Akt, der sie mit Aufschrei und Beben in sanfte Wolken umhüllte und sie mit vollem Wohlgefühl zurück ließ.

So begann die leidenschaftliche Geschichte von Susi und Gerhard und bald war es kein Gerücht mehr unter Kollegen, sondern eine offen gelebte Beziehung, um die beide beneidet wurden. Denn nicht nur Susi war eine begehrenswerte Frau, sondern er war ebenso ein Mann, den einige der weiblichen Mitarbeiter für sich gewinnen hätten wollen. Versuche hatten statt gefunden, doch Gerhard hatte sich nicht darauf eingelassen. Vielleicht musste es tatsächlich Susi sein, der er sein Herz schenken sollte, und all seine Leidenschaft. Nun lag Gerhard in seinem Bett und Susi stand vor ihm, nein, sie bewegte sich vor ihm, dabei lief passende Musik.

Susi trug ihr Business-Outfit. Halblanger Rock, Sakko, die Haare hochgesteckt, darunter eine Bluse und hochhackige Schuhe. Susi strippte für ihren Liebsten, sie bewegte sich verführerisch, die Hüfte schwang hin und her, ein Knopf nach dem anderen öffnete sie, bis er ihren weißen BH erkennen konnte. Erst jetzt ließ sie ihr Sakko langsam über die Schultern, über den Rücken gleiten, bis es auf dem Boden lag. Sie schubste es mit ihren Pumps in die Ecke, walkte dabei ihre geile Titten, streifte mit ihrer Hand über ihren Hintern, den sie ihm zugewendet hatte. Gerhard wurde es heiß, sein Riemen drückte hart gegen die Hose. Gekonnt entledigte sie sich ihrer Bluse, sie drehte sich zu Gerhard, beugte sich vor, so dass sein Gesicht kurz zwischen ihren Brüsten die Wärme ihres Leibes spürte, um sich wieder zurückzuziehen.

Langsam ließ sie ihre Hand unter ihren Rock gleiten, wo sie zwar verharrte, aber nicht still stand. Nun konnte Gerhard sehen, dass sie Strapse trug, ganz entgegen ihrer Gewohnheit. Die Hand verharrte noch länger an dieser exklusiven Stelle, Gerhard zog seinen Schwanz aus seiner Hose, der nach Freiheit schrie. Langsam rieb er seinen Schwengel, während der sah, wie Susi sich erneut umdrehte und den Reißverschluss ihres Rockes öffnete, um aus ihm herauszusteigen. Sie trug einen sündigen String, der sich zwischen ihrer Po-Falte lang zog. Sie öffnete ihren BH und ohne hin drehte sie sich um, er durfte ihre herrlichen, festen Titten sehen, die sie nochmals knetete, wieder huschte die Hand an ihren Schritt, an dem sich schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.

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Gerhard zog sich rasch aus, als sie immer näher zu ihm tanzte, er wollte sie auf das Bett ziehen, aber sie wehrte ihn mit einem Lächeln ab. Erotisch drückte sie ihn auf das Bett, sie holte Seidentücher aus seiner Schublade – die musste sie vorher schon gezielt dort platziert haben – und schlang eines davon um sein Handgelenk. Mit Ruhe band sie es am Kopfende des Bettes fest, dann nahm sie sich das andere Handgelenk, ein zweites Tuch, wiederholte die Prozedur. Gerhard hatte nur Augen für ihren genialen Körper, die vollen Brüste, das verheißungsvolle, das zwischen ihren Beinen auf ihn wartete. Susi nahm sich ein viertes Tuch und schlang es um sein Fußgelenk, band es am untern Ende des Bettes fest, tat dies auch mit dem zweiten Bein, nicht ohne zuvor unter ihr Höschen zu schlüpfen und die schmierige Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen genießend.

Gerhard seufzte, er war längst bereit, seinen Stößel in ihr zu versenken, doch seine Fesselung erlaubte es ihm nicht, sich zu nehmen, was er so begehrte. Susi genoss diese Situation, drehte ihm wieder die Kehrseite zu und zog sich schubweise das Höschen erst über den Po, dann über die Oberschenkel, über die Knie, hin zu den Fesseln und stieg heraus. Lediglich der Strapsgurt lag noch um ihre Hüfte und hielt die Strümpfe. Ihr langes schlankes Bein setzte sie vor Gerhards Körpermitte auf das Bett, ihre Finger spreizten ihr weibliches Geheimnis, offenbarte damit ihren Lustpunkt, dem sie leise stöhnend, schnell atmend all ihre Aufmerksamkeit schenkte. Gerhards Schwanz pulsierte, er hätte Susi so gerne berühren mögen und doch erregte es ihn, dass er eben dies nicht tun konnte.

Susi war in Fahrt, sie holte aus der Schublade, in der schon die Tücher waren, ihren Dildo, den sie dort aufgehoben hatte. „Stell dir intensiv vor, dass wäre dein prachtvoll, dicker Schwanz, der so wahnsinnig gerne meine Muschi fühlen würde…“, raunte sie Gerhard zu, ließ einen Moment noch ihre harten Nippel über seinen Körper, über seinen Schwanz gleiten, ehe sie wieder eine Position einnahm, bei der Gerhard alles sehen konnte, was sie dort an ihrem Zentrum der Lust und Begierde tat. Susi steckte sich tief den Dildo in den Mund, feucht glänzend entließ sie ihn, dann ließ sie ihn zwischen der Vertiefung zwischen ihren Wonnehügeln über den Bauch zu ihrer Muschi gleiten, sie führte ihn über ihre Lustperle, an die Öffnung, ließ ihn ein kleines Stückchen eindringen, noch eines, wieder eines. Gerhard stöhnte. „Du machst mich wahnsinnig, geile Schnecke, du machst mich komplett verrückt!“, brachte er mit stoßendem Atem hervor.

Tief, gaaanz tief verschwand der Dildo in ihrem Loch, die Lippen aufziehend, die Knospe zeigend. Sich selbst stoßend, verwöhnte sie dennoch ihre Perle, Susi wurde kräftiger in ihren Bewegungen, ihr ganzer Körper schwang bald in ihrem Rhythmus, ihr Brüste hoben und senkten sich und Gerhard geiferte beinahe, so tierisch angespannt vor Geilheit war er. Und doch konnte er nichts tun, nur hilflos an seinen Fesseln ziehen und hoffen, sich freuen, den Moment genießen. Dann bewegte sich Susi auf ihren Abgang zu, ihre gesamte Energie steckte sie hinein, sie stöhnte laut, warf ihren Kopf in den Nacken und dann pulsierte ihr Zentrum, lange, dann wurde sie ruhiger, immer ruhiger. Sie ließ den Dildo aus ihr herausgleiten, sie führte ihn unter Gerhards Nase, der ihre Hormone der Geilheit riechen konnte und seine Zunge nach dem Sekret am Gummi des Dildos streckend, um es abzulecken.

Susi gewährte es ihm, schob ihm das Teil tiefer in den Mund, poppte ihn so und Gerhard wurde nur noch ralliger. Sie nahm ihm das gute Stück weg, er bettelte, sie solle ihm doch endlich Erlösung verschaffen. Susi lächelte mit einem schwer deutbaren Blick. Sie stieg rittlings über ihn, ihr Gesäß kreiste über seinem Riemen, berührte in dabei sanft. Davon zuckte Gerhards Schwanz, es war sooo schön warm und feucht an ihrer Muschi. Doch sie ließ ihn nicht mehr spüren, sondern sie kletterte auf dem Bett, ließ ihre Brüste über seinen Körper gleiten, sie streckte ihren Kopf seinem Gesicht zum Kuss entgegen und doch kam Gerhard nicht an sie heran, um sie endlich zu küssen.

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Aus ihrer Trickkiste, der Schublade, zauberte Susi ein Massageöl hervor und massierte seine Arme, jeden Zentimeter, dann seine Schultern, seine Brust. Als nächstes seine Füße, seine Beine, erst die Unterschenkel, dann die Oberschenkel. Gerhard wurde immer verrückter nach ihr, vor allem wenn sie seinen Sack berührte oder zufällig seinen Riemen. Zufällig? Susi kostete dieses Spiel mit ihrem gefesselten Freund aus, rieb ihre Muschi über sein geöltes Bein, als sie seinen Bauch und seine Seiten massierte. Nur sein Schwanz musste warten, ganz am Schluss ließ sie ihre öligen Hände gemeinsam einmal über seinen Riemen gleiten, was Gerhard fast zum Ausflippen brachte.

Ihre Hände waren zudem ölig genug, um ihre Brüste in ein erotisch, glänzendes Kleid zu hüllen, das nur aus Öl bestand, die Nippel traten hervor, sie zog leicht an ihnen. Ihre Hand glitt an ihre Muschi, sie rieb sie, zeigte Gerhard erneut ihr Geheimstes, ehe sie endlich über seine Hüfte stieg, ihre Muschel über seinem Dolch schweben ließ. Mit einer Hand fasste sie leicht sein Schwert, führte die Spitze an ihr Loch, aber es war nur eine hauchzarte Berührung, mehr nicht. „Bitte, BITTE Susi, bitte…“, mehr brachte der wild atmende Gerhard nicht mehr hervor. Prompt zog sich Susi ganz zurück, Gerhard stöhnte enttäuscht auf, dafür wiederum zufrieden, als sein Schwanz die Muschi wieder berühren durfte.

Susi war selbst wieder wahnsinnig geil und sie konnte es sich nicht länger entgehen lassen, seinen Schwanz zu fühlen. Sie zwang sich selbst, so langsam wie es nur irgend ging auf seinen Riemen herabzusinken, ihn fest zu umklammern. Gerhards pochende Begierde machte sie zusätzlich ekstatisch, sie bewegte sich nur ganz leicht und doch war Gerhard ständig nahe an einem Abgang, der überwältigend zu werden versprach. Immer mehr erhöhte sie ihren Rhythmus, die Brüste umfasste sie selbst, Gerhard bäumte sich an seinen Fesseln so weit auf wie er konnte. Der Ritt wurde immer heißer, Susi saß fest im Sattel, dem eigenen Höhepunkt entgegen trabend, nein galoppierend, immer heftiger atmend, Gerhard tosende Geilheit spürend, der nur noch schrie „Jaa, Jaaa!“ Dann kam es ihnen so gewaltig, so mitreißend, so heftig, wie noch nie. Gemeinsam spürten sie den orgastischen Puls des Lebens, wie er anschwoll, aufrecht, dann abschwellend, zur ruhigen See werdend.

Langsam legte sich Susi auf Gerhard, ihr Gesicht in seine Halsbeuge gedrückt, erschöpft und zufrieden wie ihr Freund unter ihr. Sein Schwengel erschlaffte, rutschte aus ihr heraus, sein Samen folgte. Erst nach Minuten des Beruhigens stand Susi auf und band Gerhard los, der sich aufsetzte, die Glieder bewegte und dann seine verrückte Susi in den Arm nahm, fest gepackt küsste er sie. Nun konnten sie sich gegenseitig berühren, sich befühlen, die Liebe zu flüstern, die sie füreinander empfanden. „Irgendwann überrasche ich dich, dann drehe ich den Spieß um…“, sagte er mit einer liebevoll gemeinten Drohung zu Susi. Sie nickte, genau das wollte sie auch haben, auch so hilflos liegen, auch wenn sie die letzten zwei Stunden voll genossen hatte. Erneut balgten sie sich, sie liebten sich bis spät in die Nacht hinein und schliefen irgendwann erschöpft umschlungen ein.

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