Bondage Sex | Der Kellerraum – Bondage Sadomaso Spiele

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Der Raum, den mir mein Freund, nun mein Meister, gezeigt hatte, war kahl eingerichtet. Lediglich ein merkwürdiges Kreuz, ein Pfahl und ein Bock standen dort und Metallschränke mit Schubladen und Türen. Er hat mir befohlen, mich auszuziehen und ich dürfe auf keinen Fall in die Schränke schauen. Bevor er mich in seinen Keller geführt hatte, hatten wir ein langes Gespräch über Sadomaso, also über BDSM und auch über Bondage. Durch einen Fernsehbericht sind wir auf dieses Thema gekommen und ich war auch neugierig darauf. Schon immer war ich beim Sex gerne der devote Part, der sich führen ließ.

Schon beim Reden merkte ich, dass er ein tieferes Interesse und auch Erfahrungen in diesem Bereich hatte. Schließlich sagte er zu mir, er könne mich einführen in diese Welt, aber nur wenn ich es ausdrücklich möchte. Ich zögerte, denn ich hatte schon etwas Angst, aber der Gedanke daran erregte mich auch sehr. Meine Muschi kribbelte jetzt schon und ich sagte, dass ich es gerne ausprobieren möchte.

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Gleich danach führte er mich eben in den Kellerraum, der immer sorgfältig verschlossen war. Wenn ich beispielsweise seine Wäsche im Waschraum gewaschen hatte, musste ich in den Keller gehen und ich habe mich immer gefragt, was sich wohl dahinter verbergen würde, bis zu jenem Tag, als er mich dort allein ließ mit seinen knappen Anweisungen. Nervös zog ich mich aus, die Sachen ließ ich einfach auf den Boden fallen. Dann musste ich nackt warten. Ich wartete eine Ewigkeit, es nahm gar kein Ende, so schien es mir. Die Zeit war für mich auch nicht mehr einzuschätzen, ich hatte jedes Gefühl verloren, ob ich dort zehn Minuten wartete oder schon Stunden. Es war wirklich eine Erlösung, als sich die Tür öffnete und er den Raum betrat.

Auch er war nackt, das hatte ich nicht erwartet. Insgeheim hatte ich mich auf ein Leder-Outfit oder dergleichen eingestellt. Das war aber nicht sein Ding. „Stell Dich dort mit dem Gesicht zur Wand.“, befahl er barsch. Ich tat, was er mir sagte, dann hörte ich eine der metallenen, geheimnisvollen Schubladen, die kurz darauf wieder zugeschoben wurde. Seine nackten Füße hörte ich mit leisen Geräuschen, als er hinter mich trat. Meine Nackenhaare stellten sich auf. „Du nennst mich hier in diesem Raum nur Meister. Meine Anweisungen hast Du zu befolgen. Wenn Du es nicht tust, werde ich Dich bestrafen. Hast Du das verstanden?

Ich habe es verstanden, Meister, aber…“, setzte ich an, gleich durchfuhr mich ein jäher Schmerz auf meinem blanken Po. „Es wird nicht widersprochen! Das nächste Mal werde ich unfreundlicher sein, aber ich berücksichtige, dass Du eine unerfahrene Sklavin bist. Sei froh über meine Großzügigkeit!“, schrie er mich fast an. Ich zuckte zusammen und beinahe wäre ich gegen die Wand gesackt. „Ich bin sehr dankbar darüber, Meister!“, antwortete ich hastig, um ihn ja nicht zu verärgern. Ich spürte noch die Nachwehen von seinem schmerzhaften Schlag und ich merkte, wie ich zunehmend erregt wurde von der süßen Qual.

Dreh Dich um!“, kam die nächste Anordnung und ich folgte ihr. Mit großen Augen schaute ich ihm ins Gesicht und ich erblickte in seiner Hand eine Gerte. Er holte aus und sie traf mich auf meine großen Brüste. Es war ein qualvoller Schmerz, der mir trotzdem die Pussy feucht werden ließ. „Du schaust auf den Boden. Nur wenn ich es Dir erlaube, darfst Du mich ansehen!“, sagte er sichtlich wütend und wieder brauste die Gerte auf meine beiden Brüste nieder. Beschämt schaute ich nach unten, unfähig, einen Ton herauszubringen. Ich wimmerte leise, weil meine Brüste heiße Schmerzen aussandten. Tränen standen in meinen Augen.

Mein Meister kam ganz nah zu mir und er rückte mit einem Fuß meine Beine auseinander. Grob fasste er mir an und in meine rasierte Muschi. „Du Sklavenluder bist ja feucht…“, sagte er und zog die Hand wieder weg. Die Gerte wurde von ihm geschwungen und traf von unten meine geile Pussy. Es war eine Qual, aber meine Erregtheit steigerte sich. Unwillkürlich griff ich mir an meine nasse Muschi, als mein Oberarm einen weiteren Hieb einstecken musste. „Du fasst Dich nur an, wenn ich es Dir gestatte. Geh zum Bock, du versautes Stück.“, worauf ich brav mit „Ja, mein Meister.“, antwortete.

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Mit gesenktem Kopf ging ich zum Bock und mein Meister sagte mir, dass ich mich längs darüber beugen sollte. Es war tatsächlich ein Bock, wie man ihn aus dem Schulsport kennt. Ich lag darauf, meine Beine zitterten und ich schloss die Augen. Wieder hörte ich eine metallene Tür, aber ich wagte nicht nachzuschauen, was er machte. Er kam wieder näher und er blieb hinter mir stehen. „Wollen wir mal schauen, was Du taugst…“, knurrte der Meister und schon traf mich etwas hart an meinem nackten Hintern. Weitere Schläge folgten, es musste etwas flaches sein und es tat sehr weh. Ich jammerte und ich konnte nicht damit aufhören, aber ich verharrte in meiner Stellung. „Hör auf mit dem Wimmern!“, herrschte er mich an, aber es gelang mir nicht. Schnellen Schrittes ging er kurz durch den Raum, dann kam er wieder zu mir. Grob zog er mich an meinen kurzen Haaren los und er knebelte mich mit meinem eigenen Höschen! Obwohl ich so gedemütigt wurde, war ich total geil, ich hätte mich so gern befriedigt, mich gestreichelt oder von ihm vögeln lassen, aber ich durfte nicht. Dadurch und durch den dumpfen Schmerz an meinem Hintern – heute weiß ich, dass man das Spanking nennt – steigerte sich meine Erregung total.

Irgendwie hatte der Meister die Lust am Spanking verloren. Ich durfte mich aufrecht hinstellen und wurde von ihm an den Pfahl komplimentiert. Mit dem Rücken zum Pfahl starrte ich auf den kalten Boden. Der Meister ging an den Schrank und holte Seile, wie ich mitbekam. Aus meiner Pussy tropfte mein Lustsaft und ich konnte nichts gegen meine Geilheit unternehmen. Geknebelt war ich schon, nun band er mir die Hände hinter dem Pfahl zusammen, ich konnte nicht mehr flüchten. Dieses Gefühl des Ausgeliefert seins machte mich im positiven Sinne verrückt. Ein weiteres Seil kam zum Einsatz, aber erst, als ich die Beine so gespreizt hatte, dass er damit zufrieden war. Es war sehr weit und es war anstrengend so zu stehen. Das Seil schob er zwischen meinen Beinen hindurch und beide Enden führte er über meinen Kopf. Dort war eine Halterung angebracht und er befestigte es so, dass das Seil meine Schamlippen mit einem kräftigen Zug teilte und meinen Kitzler rieb. Mit dem nächsten Seil verfuhr er gleich, nur das es auf der anderen Seite meines Kopfes nach oben führte. Meine Muschi-Lippen wurden dadurch noch mehr geteilt und der Druck auf meinen Kitzler und das Reiben, als er es nach oben zog, bis es ihm gefiel, waren wirklich total schön, wenn auch etwas schmerzhaft. Das dritte Seil, das sich straff über meine Rosette zog und meine Pobacken trennte, war nicht weniger unerträglich.

Nun stand er vor mir und ich konnte gerade noch so sehen, wie er einen harten Schwanz hatte, den er sich sanft mit einer Hand rubbelte. Das nächste Seil holte er nach einer Minute und meine Beine schmerzten wegen der ungewohnten, gespreizten Stellung, die mein Körpergewicht kaum noch tragen konnte. Ich rutschte weiter auseinander, die Seile spannten sich verstärkt durch Pussy und Po, meinen Beinen ging es etwas besser, dafür wurde der Druck an meinen intimen Stellen nun wirklich qualvoll. Ich genoss die Qual, es war ungewohnt, dass ich von Schmerzen erregt wurde. Schlimm war aber, dass ich mir keinen Orgasmus verschaffen konnte und durfte.

Der Meister widmete sich meinen enorm großen Brüsten. An einem Nippel zog er eine Brust sehr weit nach vorne, geschickt wickelte er das Seil in seiner Hand um meine Brust und mit kunstvollen Knoten wickelte er das lange Teil um mich, bis beide Brüste eingeschnürt unnatürlich nach vorne abstanden. Meine Nippel waren hart und das unangenehme Gefühl der gebundenen Brüste machte mich schier verrückt. Aber er war noch nicht fertig mit meinen Titten. Wieder ging er zu seinem Schrank voller Überraschungen. Er hielt eine Klammer in den Händen, packte meinen Nippel und machte sie daran fest. Es war ein unerträgliches Gefühl, Hitzewellen gingen davon aus, doch nach und nach ließ es nach und noch mehr geile Strömungen gingen davon hinunter zu meiner Muschi. Der nächste Nippel musste dasselbe erleiden. Kaum hatte ich mich daran gewöhnt, hängte mein Meister Gewichte an die Klammern in dafür vorgesehene Ösen. Die Gewichte waren zylinderförmig und sie zerrten an meinen Nippeln. Bei jeder kleinen Bewegung gerieten sie in Schwingung, die sich direkt auf meine Muschi übertrugen, es war ein geiler Schmerz, ein Empfinden, wie ich es noch nie erlebt hatte.

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Der Meister hatte kein Wort mehr gesprochen und nun schaute er mich an. Er wusste genau, wie gerne ich jetzt gevögelt worden wäre, aber er blieb einfach stehen und wichste sich mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz, bis er schneller und schneller wurde. Neidisch und gierig nach einem Orgasmus windete ich mich, die Gewichte zerrte an meinen Nippeln, die Seile spannten noch mehr an meiner Pussy und auch an meinem Po, der Knebel verhinderte aber mein wollüstiges Seufzen, denn es machte mich total fertig, dass mein Meister nun bald kommen würde, ganz ohne mich, obwohl ich es so nötig hatte! Er wichste stärker, kam näher zu mir, er wichste bald, was das Zeug hielt und plötzlich spürte ich seine warme Soße auf meinen Bauch spritzen und ich lauschte seinem leisen Stöhnen dabei. Ich war kurz vor dem Verzweifeln, aber mein Meister weiß, wie man seine Sklaven fertig macht. Denn er ließ mich in meinem Zustand allein zurück und ging aus dem Raum. Seine Sahne kitzelte mich, als sie nach unten in langen Schlieren lief. Ich versuchte mich zu befreien, nicht ernsthaft, aber so baumelten die Gewichte an meinen Nippeln herrlich geil an mir und ich dachte, ich könnte mich irgendwie an den Seilen und mit den ganzen Empfindungen zu einem Orgasmus bringen, aber es nützte alles nichts. Erst später erfuhr ich, dass er mich dabei über eine Kamera beobachtet hatte und sich daran aufgeilte.

Als er schwungvoll wieder den Raum betrat, blieb ich auf einmal ganz still stehen und starrte nach unten, beständig meine dicken Titten im Blick, die so schön malträtiert wurden. Er kam auf mich zu und zog gleichzeitig an beiden Gewichten, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich aus Lust und Qual gestöhnt. Dann löste er nach und nach die Seile, erst an meinen Brüsten, dann die, die zwischen meiner Pussy waren und er erlaubte mir, dass ich mich bequem hinstellen durfte. Zuletzt befreite er auch meine Arme, die mittlerweile auch schmerzten. Es war angenehm, wieder normal stehen zu dürfen, aber er führte mich wieder an den Bock und drückte mich quer mit schmerzhaftem Griff nieder, sodass er meinen nackten Arsch genau vor sich hatte. Geknebelt, aber weiterhin mit den Gewichten an den Nippeln hing ich über dem Bock und wartete absolut geil ab. Mein Meister war gütig, sehr gütig, wie ich später noch lernen durfte, denn er spendete mir seinen harten Schwanz. Mit einem kräftigen Ruck steckte er in meiner Pussy bis zum Anschlag und er vögelte mich hart und mit einer unglaublichen Kraft. Seine Hand drückte mir dabei hart in den Rücken und sein Schwanz brachte mich langsam zu einem Orgasmus, die schmerzenden Nippel taten ihr übriges dazu und erstickt kam ich heftig und mehrmals, bis mein Meister mit mir fertig war und mir auf meinen Arsch spritzte.

So, nun bist Du zu meiner Sklavin geworden und Du hast Deine Sache für den Anfang ganz gut gemacht.“, sprach der Meister mich endlich wieder an und er befreite mich von meinem Höschen, das in meinem Mund steckte. Auch die schönen Gewichte mitsamt Klammern nahm er mir weg und ich stand nackt mit gesenktem Kopf vor ihm und freute mich heimlich, dass ich ihm gefallen habe. „Du kannst Dich anziehen und dann nach oben in die Wohnung kommen.“, sagte er noch und verschwand. Angestrengt zog ich mich mit meinen schmerzenden Gliedern an und ich verließ mit einem letzten Blick den Raum, in dem ich zur Sklavin geworden bin. Oben war mein Freund wieder mein Freund, nicht mein Meister. Er war lieb zu mir und fragte mich nach meinen Empfindungen. Ich sagte ihm, dass es geil war und ich seine Sklavin bleiben möchte. Er erzählte mir noch, dass er den Raum selbst eingerichtet hatte und dass er selbst noch viel lernen möchte. Und auch, dass er noch andere Sklavinnen hat, mit denen ich mich arrangieren muss. Das war für mich aber nie ein Problem und besonders geil war es, wenn er mich und eine andere Frau dort in dem Kellerraum züchtigte, wie es ihm gefiel.

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