Teens frühreif & versaut | Das vergessene Notizbuch

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Junge Mädchen verstehen zwar viel von Mode und davon, was gerade „in“ ist; aber es fehlt ihnen die Erfahrung, um zu wissen, was sie anziehen müssen, um einem Mann so richtig den Kopf zu verdrehen. Davon verstehen übrigens auch junge Männer wenig, nicht nur junge Mädchen. Die spüren zwar die Wirkung, aber das läuft alles unbewusst ab und ohne die Erkenntnis, was da gerade abgeht. So richtig im Griff haben das erst reife Männer. Die sind nun aber wiederum für junge Mädchen oft weitgehend uninteressant. Reife Männer besitzen zwar Erfahrung, aber junge Mädchen legen ja oft weit mehr Wert auf gutes Aussehen, auf eine schlanke, muskulöse Gestalt und so weiter. Halt einfach auf ein jugendliches Äußeres. Aber zum Glück sind nicht alle Teen Girls so. Manchmal hat man als reifer Mann Glück und die Teen Girls interessieren sich gerade deshalb für einen, weil man ein bisschen älter ist. Das Glück hatte ich auch bei Luana. Luana ist 19 Jahre und zwei Monate alt. Als ich sie kennenlernte, war sie noch 18, stand aber bereits unmittelbar vor ihrem 19. Geburtstag. Damals war sie auch schon ein richtig süßes junges Ding. Aber wie junge Dinger halt so sind – anziehen konnte sie sich nicht. Zumindest nicht so, dass man als Mann einfach nur noch hin und weg war. Dabei hatte sie genau die richtige Figur dazu. Ihr kennt ja junge Mädchen – die sind so schlank, dass man einfach nur neidisch werden könnte. Ein flacher Bauch, eine schmale Taille, schmale Hüften, endlos lange Schenkel, dazu recht hoch angesetzte Brüste, nicht allzu groß, auch nicht klein, sondern genau richtig, dazu lange hellbraune Haare bis fast zur Taille – das ist Luana. Sie hat es immerhin auch schon mit 18 verstanden, ihre schlanke Gestalt und ihre schönen Teen Brüste durch hautenge Pullis zu betonen. Aber das ist ja nicht das wahre Geheimnis verführerischen Aussehens, dass junge Mädchen einfach nur etwas anziehen, was sich wie eine zweite Haut über ihren Körper legt und so quasi alles zeigt, was sie zu bieten haben, wenn auch noch mit Stoff bedeckt. Da gibt es ganz andere Tricks. Vor allem aber laufen Teengirls jetzt seit Jahrzehnten am liebsten in Jeans herum. Nichts gegen Jeans; vor allem, wenn sie schön eng sind und die Form des Hinterns so richtig herausheben. Aber immer nur Jeans, das ist auf die Dauer dann doch reichlich langweilig. Wenn ich so junge Dinger sehe, habe ich manchmal Lust, sie einfach bei der Hand zu nehmen und ihnen zu erklären, wie sie mit der richtigen Kleidung noch viel verführerischer aussehen könnten.

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Bei Luana ist mir das immerhin auch gelungen. War sie damals, mit 18, schon hübsch, so ist sie jetzt absolut atemberaubend sinnlich. Und das ist nicht zuletzt mein Verdienst, denn es liegt zum Teil auch an ihrer Kleidung, die ich jetzt mitbestimme. Das erste Mal getroffen habe ich Luana, als wir gemeinsam im Kino an einer Schlange anstanden. Ich stand hinter ihr. Dadurch, dass so viele Leute da waren und ein ziemliches Gedrängel herrschte, wurde ich mehr als einmal gegen ihren jungen, schlanken Körper gestoßen – und konnte ihren jugendlichen Duft genießen, nach einem frischen, blumigen Parfum. Dabei konnte ich sie auch in aller Ruhe betrachten. Es war Sommer. Sie trug ein T-Shirt, das ihr regelrecht auf den Leib geschneidert gewesen ist. Da war aber auch nicht eine einzige Falte zu sehen, so eng saß es, und darunter Jeans. Die waren schon schön knackig eng; wenn ich an ihr herunter sah, konnte ich die zwei runden Pobacken und die Kerbe in der Mitte wunderbar betrachten. Was mich wunderte, das war, dass so ein schönes junges Wesen ganz alleine ins Kino ging; ohne ihren Freund, und sogar ohne eine Freundin an ihrer Seite – aber das konnte ja viele Gründe haben. Eigentlich hatte ich in einen französischen Film gehen wollen, aber als Luana, von der ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wusste, dass sie Luana heißt, an der Kasse eine Karte zum aktuellen Actionfilm verlangte – einem Film ab 18, und deshalb wusste ich auch, dass sie volljährig war, denn sie musste ihren Ausweis vorzeigen -, entschied ich mich binnen Sekundenbruchteilen um und kaufte mir ebenfalls ein Ticket für diesen Action Film. Nachdem ich ja direkt hinter ihr gestanden hatte, bekam ich tatsächlich sogar den Platz unmittelbar neben ihr. Den gesamten Film über würde ich ihren jungen Körper hautnah erleben; das war es mir wert, selbst wenn der Actionfilm schlecht sein sollte. Was er jedoch gar nicht wahr. Trotzdem konnte ich mich nicht so recht auf ihn konzentrieren, denn ich hatte ja diese schlanken Schenkel in Jeans direkt neben mir, und diese vollen Rundungen unter dem engen T-Shirt. Mein Schwanz jedenfalls hatte nur Augen für meine junge Nachbarin; und er beherrschte ganz klar das Geschehen in meinem Körper.

Noch bevor der Film zu Ende war, überlegte ich fieberhaft, wie ich die nähere Bekanntschaft dieses jungen Mädchens machen konnte. Schließlich entschloss ich mich zu einem ganz fiesen Trick. Ich holte heimlich aus meiner Tasche mein Notizbuch heraus, in dem vorne meine Adresse steht; allerdings ohne Telefonnummer und ohne Mailadresse – da bin ich ein bisschen altmodisch. Ich bin nämlich Hobby-Schriftsteller, und immer, wenn mir etwas einfällt, während ich unterwegs bin, trage ich es in mein Notizbuch ein. Zuhause übertrage ich es allerdings immer sofort in meinen Computer, sodass es auch kein Beinbruch wäre, wenn das Notizbuch mal verloren ginge. Ich ließ es heimlich und leise zu Boden gleiten, direkt unter meinen Sitz, sodass man es sofort sehen musste, wenn mein Klappsessel hochgeklappt war, und dann verließ ich hastig das Kino, als die Musik zum Abspann noch lief, als einer der ersten. Es war ein echtes Glücksspiel, was ich da wagte. Die Chancen, dass die junge Dame mein Notizbuch fand, wenn sie hinausging, standen hoch. Doch die Chancen, dass sie es mir bringen würde, die waren nicht sehr gut; das wusste ich. Aber ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Natürlich könnte man mir jetzt sagen, warum hast du den Teenie nicht einfach angesprochen? Dazu kann ich nur sagen, ich bin 42. Wer als Mann in diesem Alter ein Teen Girl anspricht, kann im Zweifel nur mit einer sehr harschen Zurückweisung rechnen. Das wollte ich nicht riskieren. So wichtig war mir die junge Dame nun auch wieder nicht. Wenn aber mein hinterlistiger Plan aufging, würde sie es sein, die zu mir kam; und zwar in einer Situation, wo sich alles andere wie von selbst ergeben würde. Ohne mir viele Hoffnungen zu machen, genaugenommen sogar ohne noch viel weiter darüber nachzudenken, was geschehen würde, wartete ich einfach ab. Ich war gleich nach Hause gegangen, in meine Wohnung ganz in der Nähe vom Kino. Dort schrieb ich weiter an einer neuen Kurzgeschichte. Ich musste nicht lange warten. Ich war noch keine Viertelstunde zuhause, da klingelte es bereits – und das konnte eigentlich nur das junge Mädchen aus dem Kino sein, denn Besuch erwartete ich um diese Zeit ganz bestimmt nicht mehr. Tatsächlich war es Luana, der ich die Tür öffnete.

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Sie sagte ihr Sprüchlein auf, dass sie mein Notizbuch gefunden hatte, und ich bedankte mich überschwänglich. Dabei bemerkte ich, wie sie mich genauestens musterte und offensichtlich ganz angetan war von dem, was sie zu sehen bekam. „Sie sind Schriftsteller?“, fragte sie mich; scheinbar hatte sie in das Büchlein hineingeschaut. Ich bejahte, und zog meinen Geldbeutel, um ihr eine Belohnung zu geben. Dabei flunkerte ich ihr was vor, wie wichtig das Notizbuch sei. Wie ich das erwartet hatte, lehnte sie meinen Geldschein jedoch ab. „Aber irgendetwas müssen Sie mir erlauben, Ihnen zu geben“, erklärte ich kategorisch. Unsicher schaute sie mich an, strich sich die langen Haare aus dem Gesicht. Ich hatte mich auf alle Eventualitäten dieser Situation, falls sie denn eintreten sollte, vorbereitet und sagte: „Erlauben Sie es mir, Ihnen neue Kleider zu kaufen.“ In ihre Augen trat ungläubiges und ein klein wenig ungehaltenes Schweigen. Kurz bestand die Gefahr, dass sie mich als Spinner abtun und einfach abhauen würde. Hastig erklärte ich: „Wissen Sie, ich schreibe gerade an einem Buch, in dem ein junges Mädchen wie Sie die Hauptrolle spielt. Nachdem Sie dieses Buch gerettet haben, indem Sie mir das Notizbuch wiedergebracht haben, wäre es mir eine Ehre, Ihnen die Kleidung zu schenken, die das junge Mädchen in meinem Buch am Anfang trägt.“ Wie erhofft, machte sie das neugierig. Schriftsteller, auch wenn es nur Hobbyschriftsteller sind, können für junge Girls total faszinierend sein. Nach kurzem Zögern willigte sie ein, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag vor einer Boutique, die einem Freund von mir gehört. Ich war mir sehr wohl bewusst, dass ich ein großes Risiko einging. Es konnte gut sein, dass die junge Dame es sich über Nacht anders überlegte und einfach nicht erschien. Wenn ich dieses Teen Girl nur hätte ficken wollen, hätte ich stattdessen versuchen müssen, sie für eine angebliche Belohnung in meine Wohnung zu locken und sie dort irgendwie ins Bett zu kriegen. Ich war mir sogar sicher, dass ich das geschafft hätte. Aber ich wollte nicht einfach nur ein frühreifes Teengirl poppen; ich wollte sie in ihrer Vollendung genießen. Und dazu musste sie eben andere Kleidung tragen. Ich weiß nicht, ob ihr das verstehen könnt – aber ich hoffe es.

Und ich hatte Glück. Als ich am nächsten Tag zur verabredeten Zeit der Boutique zustrebte, konnte ich Luana schon von weitem sein. Sie stand vor einem der Schaufenster, und sie sah sehr klein und jung und unsicher aus. Statt einer Begrüßung meinte sie dann auch gleich, das sei aber eine ziemlich teure Boutique. Ich lächelte und verriet ihr, dass sie einem Freund von mir gehörte und ich dort Prozente bekam. Das beruhigte sie ein wenig, wenn auch nicht ganz. Gemeinsam betraten wir die Boutique. Mein Freund begrüßte uns sehr herzlich. Ich hatte mir vorher ganz genau überlegt, worin ich Luana sehen wollte – inzwischen hatte sie mir ihren Namen verraten und mir auch erlaubt, sie zu duzen -, und so musste es ja auch sein, denn sie dachte ja, dass ich an ihr das Aussehen des Mädchens aus meinem Buch kreieren wollte, das überhaupt nicht existierte. Ich sagte ihr, sie solle doch schon einmal in die Umkleidekabine gehen und sich ausziehen, dann suchte ich rasch mithilfe meines Freundes alles zusammen, was ich brauchte. Übrigens, der Grund, warum ich diese Boutique ausgesucht hatte, war nicht nur der, dass ich dort Rabatt erhalte, sondern auch, dass man dort von der Unterwäsche über die Kleidung bis hin zu den Schuhen alles bekommt, was man zum Anziehen braucht. Wenn man will, kann man sich hier komplett ausstatten; muss sich das allerdings etwas kosten lassen. Als ich alle Sachen zusammen hatte, ging ich nach hinten zu den Umkleidekabinen. Nur ein Vorhang war dort geschlossen. Ich stellte mich davor und fragte leise, ob ich hereinkommen dürfe. Als Antwort hörte ich ein leises „Ja“ – und öffnete den Vorhang. Luana hatte sich tatsächlich bereits ausgezogen. Sie trug nur noch ein weißes Baumwollhöschen, ganz schlicht und schmucklos. Die Arme hatte sie schützend über ihre Brüste gelegt.

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Zuerst reichte ich ihr die Lingerie. Da war einmal ein sexy Slip aus pinkfarbenem Satin. Sie bekam große, staunende Augen, als sie ihn sah, und fasste ihn mit ganz vorsichtigen Fingern an. Aber der Slip gefiel ihr, das konnte man merken. Ich blieb stehen und sah ihr dabei zu, wie sie ihr weißes Höschen aus und den pinkfarbenen Satinslip anzog. Als nächstes reichte ich ihr weiße halterlose Nylonstrümpfe, die sie über ihre langen, schlanken Beine rollte. Als nächstes kam ein Pullover aus Kaschmir; nicht halb so hauteng wie das T-Shirt, das sie auch an diesem Tag trug, aber auch nicht wirklich weit. Er umspielte ihre Figur. Dafür hatte er einen so tiefen Ausschnitt, dass man etwa ein Drittel ihrer süßen Brüste sehen konnte. Danach reichte ich ihr den karierten Minirock. Als sie den angezogen hatte, reichte er ihr, wie ich es vermutet hatte, knapp bis auf die Oberschenkel. Als letztes kamen die Schuhe; einfache flache Ballerinas. Es war perfekt. Als sie vollständig angezogen war, sah sie aus wie ein Schulmädchen. Und wie ein feuchter Traum, den viele Männer träumen … Was jetzt noch fehlte, das waren Zöpfe. Auch da hatte ich vorgesorgt und von zuhause zwei Schleifen mitgebracht. Ich trat zu ihr in die Kabine, fasste ihre Haare, teilte sie und legte ihr die Schleifen an. Luana hatte an dem „Verkleiden“ mehr und mehr Spaß gefunden. Ihre Augen glänzten wie im Fieber, als sie sich jetzt im Spiegel betrachtete. Ich trat ganz dicht hinter sie. Dann legte ich ihr die Hände auf die Schultern. „Du siehst jetzt genauso aus wie das Mädchen in meinem Buch“, sagte ich, „nur mit einem Unterschied.“ Sie blickte etwas ängstlich. Lächelnd ergänzte ich: „Du bist noch viel schöner als sie!“ Kichernd verbarg sie das Gesicht hinter einer Hand. Die Gelegenheit nutzte ich aus, um meine Hände ein Stück weiter nach vorne zu schieben und sie ganz sachte an mich zu ziehen. Sie sträubte sich nicht. „Willst du mein Schulmädchen sein?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie ließ ihre Hand sinken. Ihr Gesicht war ganz leicht gerötet vor Verlegenheit, und sie sagte nichts, aber sie nickte.

Daraufhin wartete ich nicht länger. Ich ging ihr unter den Rock, wo ich das seidige Nylon spürte, den glatten Satin, und dann, als ich meine Hand in ihr Höschen hineingeschoben hatte, ihre glatten Schamhaare. Ich presste meine Hand gegen ihre Muschi und rieb auf und ab. Sie keuchte. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen. Sie war ganz nass. Ich suchte ihre Perle vorne und massierte sie, bis sie in meinen Armen regelrecht zuckte und leise stöhnte. Sie war wie willenlos; ich hätte mit ihr machen können, was ich wollte. Nachdem sie so weit war, hörte ich noch immer nicht auf, ihre harte kleine Knospe zu reiben, aber ich nahm meine zweite Hand dazu und presste Mittelfinger und Zeigefinger davon gegen die kleine enge Öffnung. Jungfrau war sie nicht mehr, aber immer noch relativ eng. Es dauerte ein wenig, bis ich beide Finger in ihr untergebracht hatte und sie nun gleichzeitig damit ficken konnte. Mein Schwanz befand sich längst am Rand. Heiß und hart, wartete er darauf, endlich seinen Teil zu bekommen. Ich drängte mich ganz eng an sie, rieb mich ein bisschen an ihrem knackigen Po. Dann, lange bevor sie gekommen war, nahm ich beide Hände wieder aus ihrem Slip, drehte sie um zu mir und drückte sie sachte herab auf ihre Knie. Dann öffnete ich meinen Reißverschluss, holte meinen Schwanz hervor und presste ihren Kopf dagegen. Sie öffnete gehorsam den Mund. „Und jetzt schön den Schwanz blasen, mein Schulmädchen“, murmelte ich. „Wenn du das gut machst, bekommst du nachher auch noch was.“ Sie stellte sich – Teens haben eben vom Sex noch keine Ahnung – ziemlich ungeschickt an. Aber mit meiner Hand an ihrem Kopf und mit den Bewegungen meines Beckens konnte ich sie gut leiten. Wichtig war ja nur, dass sie den Mund weit aufmachte, damit ich schön in sie hinein vögeln konnte; mehr war ja eigentlich gar nicht von ihr verlangt. Das können auch schon Teen Girls. Ich befriedigte mich in ihrem Mund und freute mich daran, wie ihr am Schluss mein Sperma in den Mund spritzte und zum Teil wieder heraus floss, weil sie so schnell gar nicht schlucken konnte. Dann zog ich mich aus ihrem Mund zurück, schloss erst meine Hose, zog sie dann hoch und griff ihr wieder unter dem Rock in den Schritt, wo ich das zu Ende führte, was ich vorher angefangen hatte. Als sie ebenfalls gekommen war, hing sie schwach und willenlos in meinen Armen. Es war ein Leichtes, sie zu einem weiteren Treffen, diesmal in meiner Wohnung, zu überreden. Was da dann geschah und wie es weitergegangen ist, das erzähle ich euch vielleicht ein andermal.

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