Geile Witwen | Die junge Witwe – Hausfrauen Sex

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Meine Zeit verbrachte ich größtenteils bei Atina als ich siebzehn, achtzehn Jahre alt war. Meine Eltern waren beide berufstätig und ich war somit völlig frei, fast zu frei, denn ich war nicht der Typ für die üblichen Sachen, die Jugendliche in meinem damaligen Alter eigentlich tun. Bei Atina war es so, dass sie früh Witwe geworden war und seitdem alleine in dem großen Haus in der Nachbarschaft gelebt hatte. Atina war eine attraktive Frau, was auch mir nicht entgangen war. Das war allerdings nicht meine Intention, weshalb ich fast täglich bei ihr war.

Denn irgendwie bildeten Atina und ich eine Symbiose. Wenn wir beisammen waren, war keiner mehr alleine und wir fühlten uns besser. Es gab Stunden, in denen wir kein Wort miteinander sprachen. Ich erledigte Schulaufgaben und büffelte für das Gymnasium, während sie ihren Hausfrauen-Tätigkeiten nachging. Atina hatte es nicht nötig zu arbeiten, ihr Mann hatte sie gut abgesichert zurückgelassen. Sie erzählte mir mal, dass sie lieber zu Hause alles schön hält, den Garten pflegt und all diese Dinge macht, anstatt sich für irgendjemanden den Buckel krumm zu machen.

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Gerne beobachtete ich sie dabei, wie sie einen Kuchen buk oder wie sie die Fenster putzte. Wenn ich ihr nicht zur Hand ging betrachtete ich in Ruhe ihren Körper, der mir manchen erotischen jugendlichen Traum einbrachte. Schlanke Beine, schmale Taille, mittelgroße Brüste. Über ihren Rücken hingen lange, dunkelbraune, leicht gewellte Haare, wenn Atina sie sich nicht aus praktischen Gründen zusammen gebunden hatte. Atina war eine sehr ordentliche Hausfrau, täglich wischte sie Staub und saugte den Boden. Dabei verzichtete sie aber nie auf eine ansprechende Kleidung, ein Hausmütterchen im klassischen Sinne war sie also absolut nicht.

Ich weiß gar nicht wie ich Atinas Verhältnis zu mir bis zu jenem Tag einige Wochen nach meinem achtzehnten Geburtstag beschreiben soll. Wir waren vielleicht Freunde, vielleicht auch einfach zwei einsame Menschen, die sich gegenseitig gut taten. Doch das sollte sich in einer ganz bestimmten Weise ändern. Ich glaube, es hat damit angefangen, dass Atina begann, anders über mich zu denken, als ich ihr von meinem Schwarm erzählt habe. Verliebt über beide Ohren berichtete ich von Sabine. Sie war eine Stufe höher als ich in der Schule und bei einer der seltenen Gelegenheiten, an denen ich fortgegangen war – nämlich an meinem Geburtstag – küsste sie mich auf den Mund. Es sei ihr Geschenk an mich. Es war die einzige Beachtung von ihr, die sie mir je geschenkt hatte.

Heute vermute ich, dass Sabine eine Wette verloren hatte oder so was. Jedenfalls schüttete ich darüber Atina mein Herz aus. Sie war verständnisvoll und ich denke ernsthaft, dass sie mich ab da als ein männliches Wesen betrachtet hat und nicht als den Sohn der Nachbarn, der bis spät abends alleine gewesen wäre, wenn es sie nicht gegeben hätte. Erst im Nachhinein wurden mir bestimmte Blicke von ihr bewusst, die mich darauf hinweisen hätten sollen. Doch ich war so betrübt wegen Sabine, dass es mir nicht aufgefallen war.

In meiner Jugendlichkeit bin ich auch nie auf die Idee gekommen, dass Atina eine eigentlich noch relativ junge Frau war, jedenfalls zu jung, um gänzlich auf Sex verzichten zu können. Ich ahnte nicht, welche erotischen Gelüste in ihr glühten und ungestillt blieben. Und wie dieser Druck auf ihr lastete, weil sie es als Verrat an ihrem verstorbenen Mann empfunden hatte. Erst später hatte Atina gelernt, dass dies völliger Quatsch war. Aber nun zum eigentlichen Teil meiner Geschichte.

Es kam immer wieder vor, dass ich Atina die Schultern massierte. Auch sie tat das gelegentlich bei mir. Es war angenehm und entspannend. Mehr war es nicht für mich und für sie nur bis zu diesem bereits angesprochenen Tag. Wieder jammerte ich über Sabine, dabei saß ich auf einem Stuhl und sah ihr beim Backen zu. Als sie den Kuchen in den Ofen geschoben hatte, nicht ohne einen Blick auf die Uhr zu werfen, kam sie zu mir und nahm mich kurz tröstend in den Arm. Dann stellte sie sich hinter mich und sie massierte meine Schultern. Bis dahin hatte ich immer mein Shirt angelassen. Doch nach geschätzten fünf Minuten bat sie mich, mein Oberteil auszuziehen.

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Ohne mir dabei etwas zu denken tat ich es. Atina massierte weiter, sie war sehr ausdauernd dabei und sie dehnte alles bis zu meinem Rücken aus. Dafür musste ich mich auf ihr Sofa legen und sie blieb die ganze Zeit respektvoll. Sie massierte mich, bis sie innehielt. Ich fragte natürlich, was los sei, doch sie sagte, sie müsste nun ihre Ruhe haben und sie schickte mich entgegen ihrer eigentlichen Art nach Hause. Betröpelt saß ich wenig später in meinem Zimmer und dachte ein paar Minuten darüber nach, was mit ihr los gewesen war. Eine Antwort darauf fand ich nicht, aber ich vermutete, dass sie noch irgendetwas zu erledigen hatte. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie sich nach meinem Abschied in ihr Bett geschmissen hat, sich befriedigen wollte, aber stattdessen in Tränen ausgebrochen war. Zu sehr war sie scharf gewesen und kurz davor mich zu verführen. Das hatte sie mir aber erst viel später einmal erzählt.

Die nächsten Tage bei ihr verliefen für mich wie gehabt. Erst eine Woche später fand ich heraus, was Atina tatsächlich empfand. Ich wechselte für sie eine Glühbirne an der hohen Decke aus und ich stand auf einer Trittleiter. Atinas Gesicht schwebte fast in der Höhe meines Hosenbundes und sie hatte sehr direkte Gedanken dabei. Beinahe wäre ich von der Leiter gefallen, als sie ihre Hand leicht wie eine Feder auf meinen Hintern legte. Es war eine intime Berührung wie sie mich dort streichelte und meine Reaktionen beobachtete. Ich blickte auf sie hinab und mein Gesicht glühte. Bald glühte auch mein Schwanz, denn ich war es nicht gewohnt, dass man mich so anfasst.

Mein Harter entging Atina nicht und sie berührte mich mit ihrer anderen Hand an der Stelle, an der sich meine Hose ausbeulte. Es waren elektrisierende Gefühle, die mich durchzuckten in diesem Moment. Ich war zwar verblüfft, fand es aber äußerst angenehm. Von oben starrte ich in ihren Ausschnitt und ich geriet ins Wanken. Mit weichen Knien stieg ich von der Leiter, es war ein echtes Wackelpudding-Gefühl, nur mein Schwanz war standhaft wie der märchenhafte Zinnsoldat. Atina nahm mich zärtlich an der Hand, sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer, das ich an diesem Tag das erste Mal sah. Das Foto ihres Mannes, das auf dem Nachtkästchen stand, drehte sie kurzerhand um, so ging es ihr scheinbar besser.

Unbeholfen stand ich im Raum und ich ließ mich von ihr auf das Bett drücken, so saß ich an der Bettkante und beobachtete Atina. Sie schlüpfte langsam aus ihrem Rock, der unbeachtet auf dem Boden liegen blieb. Sie hatte einen schwarzen Seidenslip an. Mit überkreuzten Armen zog sie sich ihr Oberteil aus, sie kam zu mir, drehte den Rücken in meine Richtung und sie bat mich, ihr mit dem BH zu helfen. Meine zitternden Finger lösten die beiden Häkchen und ich traute mich nicht, ihr das Teil gänzlich abzustreifen. Dafür tat dies Atina, dann drehte sie sich langsam zu mir um. Es war ein schöner Anblick, wie ihre Brüste sich vorwölbten, kleine Warzenhöfe umgaben ihre Nippel.

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Atina führte meine Hand an ihre Brüste, die ich nur zaghaft berührte. Warm und weich lagen sie in meiner Hand und ich schluckte schwer. Atina ging in die Hocke, sie berührte meinen Schwanz nur wenige Sekunden durch die Hose hindurch und ich spritzte ab. Es war so peinlich, am liebsten wäre ich weggerannt, doch Atina hielt mich davon ab. Sie tröstete mich, beschwichtigte mich und zeigte soviel Verständnis, bis ich mich beruhigt hatte. Dann erst zog sie mich aus. Langsam, zärtlich, genießerisch wich jedes Kleidungsstück durch ihre Hilfe von meinem Körper, bis mein jugendlicher, aber doch schon männlicher Körper nackt war. Atina streichelte jeden Zentimeter meiner Haut an meiner Brust, meinen Schultern, meinem Rücken und meinem Bauch.

Allmählich regte sich mein kleiner bis dahin jungfräulicher Schwanz unter ihren Händen und ich streichelte auch Atina. Ich befühlte wieder ihre Brüste und nach und nach wagte ich mich in ihre Intimregion zwischen den Beinen. Ich war überrascht, wie feucht es sich dort anfühlte und ich entdeckte die lustspendende Knospe zwischen den kleinen Schamlippen. Schnell merkte ich, dass Atina davon schwereren Atem bekam. Sie lag neben mir, sie spreizte ihre Beine und ließ sich von mir ausgiebig streicheln. Beinahe erschrocken war ich, als sie sich leicht am Körper verkrampfte und laut stöhnte. Doch alles war gut, erklärte mir Atina, es war ihr Höhepunkt gewesen, der sie lauter werden ließ. Nicht ohne Stolz hörte ich diese Worte, dass ich es ganz ohne Übung geschafft hatte einer Frau einen Orgasmus herbei zu streicheln.

Atina lag da und schaute mir lächelnd in die Augen. Sie hatte schöne, braune Augen mit dunklen Sprenkeln. Das war mir zuvor nie aufgefallen. Als ihr Gesicht näher kam schloss ich die Augen. Schon küsste sie mich, nicht so wie Sabina flüchtig auf den Mund, sondern richtig mit Zunge, mit Gefühl, mit Leidenschaft. Es wurden lange Küsse die wir austauschten und es war für uns unendlich schön. Meine Hand fuhr über den Vorsprung ihre Brust, hinweg über die spitze Brustwarze, hinab über dir Rundung, die zu ihrem zarten Bauch führte. Mein Finger griffen in ihre Schamhaare und wieder erkundete ich ihr Paradies, mein Paradies.

Ich fühlte mich wie ein Mann bei ihr, nicht mehr wie der kleine Junge, der einer dummen Gans wie Sabine es war hinterher trauerte, wo es nichts zu trauern gab. Ich war in der Realität angekommen und verdammt, diese Realität macht mich geil, geil auf Atina, auf meinen ersten Geschlechtsverkehr. Meine streichelnden Finger schafften es in kurzer Zeit Atina erneut zu erregen, bis sie sich über mich beugte und mich nochmal küsste. Sie setzte sich auf meine Hüften und mein Schwanz spürte ihre Hitze. Sie legte sich auf mich, ihre Arme ruhten neben meinem Kopf und meine umfingen ihre Taille.

Kurz lösten wir uns, damit Atina meinen Schwanz in die Richtung schieben konnte, in der wir beide es haben wollten. Ich spürte wie im Traum, wie ich ihre Schamlippen passierte, wie ich mühelos in sie hinein glitt, in das enge, warme und feuchte Archipel der Lust. Atina war vorsichtig, sie bewegte sich nur verhalten, aber es reichte aus, um uns herrliche Gefühle zu spenden, sie, weil sie ausgehungert war und mich, weil es das erste Mal war, dass ich so nah bei einer Frau war. Bald spürte ich, wie mein Schwanz bis zum Schaft von Atina umspannt war, wie sie sich wieder langsam aufwärts bewegt, nur um mir wieder näher zu kommen. Wir küssten uns in dieser innigen Situation, sie verharrte dabei und ließ mir so die nötige Luft zum Atmen, die mir beinahe fehlte.

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Es kam mir endlos vor, wie wir beieinander lagen, wie wir Sex hatten, wie meine Eichel lustdurchflutet eigentlich in jedem Moment bereit gewesen wäre, um abzuspritzen. Atina bemerkte aber stets, wann sie eine Bewegung zu viel gemacht hätte und hielt inne. Es lag wohl an ihrer Abstinenz, dass sie genauso erregt war wie ich. Doch es drängte sich uns auf zu kommen, wie ein Gewitter sich aufdrängt, wenn das Wetter tagelang heiß und schwül war. Wir wurden fordernder, wir hielten uns ganz fest und bewegten uns auf das Finale zu, mein ganzer Körper kribbelte, Atina stöhnte, ich stöhnte mindestens ebenso schwer und schließlich war es der letzte, kräftige Schub auf meinen Schwanz, der nicht nur mich sondern auch sie explodieren ließ. Eine Supernova der Geilheit war unser gemeinsamer Orgasmus, der uns fast ohnmächtig werden ließ.

Wir kuschelten noch lange, bis ich doch zu mir nach Hause gehen musste. Am liebsten wären wir beieinander geblieben, aber es war nicht möglich. Doch wir nutzten die Zeit aus, wenn ich nach der Schule zu ihr kam und wir erlebten noch milliardenhaft diese Gefühle und Atina brachte mir alles Wichtige bei, wovon auch heute noch meine Frauen profitieren, wenn ich mit ihnen intim bin. Doch diese Innigkeit und Nähe, die zwischen mir und Atina entstanden war, konnte ich bisher mit keinem Menschen mehr teilen. Leider endete unsere Geschichte, als sie zu ihrer schwer kranken Mutter verzog, um sie zu pflegen. Ich besuchte sie zweimal, doch durch die lange Zeit, die wir uns nicht gesehen hatten und durch mein gewonnenes Selbstvertrauen und das Erwachsenwerden war es nicht mehr wie zuvor. Und heute ist Atina nur noch ein entfernter Traum von der Vergangenheit.

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