Analentjungferung | Wie ich anal entjungfert wurde

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An einem stürmischen, kalten Abend im November, es hatte den ganzen Tag schon wie aus Eimern vom Himmel gegossen, besuchte ich abends meinen Freund. Damals war ich achtzehn Jahre alt, er war schon dreiundzwanzig und besaß einiges mehr an Erfahrung in vielerlei Hinsicht. Auch was die erotischen Dinge anbelangt, hatte er natürlich schon wesentlich mehr erlebt und daher war er auch ein ganz zärtlicher Liebhaber, der sich aber auch einiges wünschte, was ich ihm so nicht ohne kleine Ängste erfüllen konnte.

Tilo begrüßte mich lieb, nahm mir meine nasse Jacke und den Regenschirm ab und wir gingen in sein kuschelig eingeheiztes Wohnzimmer. Es war Tilos eigene Wohnung, was ich einfach klasse fand. So konnte man ungestört von anderen einfach die Zeit genießen und sich treiben lassen. Als ich auf seiner ausgezogenen Couch lag, bemerkte er, dass meine Socken ganz nass geworden waren. Sofort holte er mir eine große Schüssel mit warmem Wasser, zog mir die Socken aus und ich konnte ein warmes, entspannendes Fußbad nehmen. Und Entspannung konnte ich an jenem Abend gut gebrauchen, auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.

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Ich fand es so süß und lieb von ihm, als er mir dicke, warme Socken gab, nach dem er mir die Füße schön trocken gerieben und massiert hatte. Eingemummelt in eine Kuscheldecke schmiegte ich mich an ihn und wir guckten ein wenig Fernsehen. Immer wieder küssten wir uns und hielten Händchen. Ich war richtig dolle in diesen jungen Mann verliebt und damals glaubte ich noch, dass uns nie etwas auseinanderbringen könnte. So ist man eben mit achtzehn, wenn einem die Welt und seine Überraschungen noch bevor steht. Das ist allerdings aber nicht das Thema meiner Erzählung.

Gegen acht Uhr bekamen wir schrecklichen Hunger. Aus einer Schublade holte Tilo unzählige Zettel von Lieferdiensten hervor. Während er so nachdenklich guckte, wo wir bestellen könnten, erfreute ich mich wieder einmal an seiner schönen Statur. Er war ein sportlicher Mensch und oft konnten wir uns nicht sehen, weil er im Fitnessstudio war oder mit seinen Kumpeln joggen ging. In jenem Moment fiel mir mein erstes Mal mit ihm ein. Tilo ging ganz lieb vor. Aber am ersten Abend verkrampfte ich mich zu sehr und fing das Weinen an, bevor eigentlich wirklich etwas geschehen war. Tilo reagierte verständnisvoll und wir verschoben das Ganze. Als es wieder soweit war, machte ich mich bewusst ganz locker und weich. Tilo streichelte mich so lange, bis ich total nass auslief und ich mich schon nach ihm verzehrte. Und dann schlief ich das erste Mal richtig mit einem Mann und es war nach einem klitzekleinen Schmerz wunderschön. Der Orgasmus war viel geiler, als wenn ich es mir selbst gemacht hatte oder wenn mich Tilo gestreichelt hatte.

Aus diesen Gedanken wurde ich rausgerissen, als Tilo fragte, ob ich chinesisch oder italienisch essen möchte. Meine Wahl fiel auf Pizza und Pasta. Tilo rief gleich beim Pizza-Service an und bestellte für uns, zum Nachtisch gab es Tiramisu. Bis das Essen ankam, richtete Tilo für uns den Tisch her. Das machte mich auch glücklich, denn so einen Jungen hatte ich mir immer gewünscht. Nicht einen, wie die in meinem Alter damals, die nur Unfug im Kopf hatten und ihr Zimmer nie in Ordnung halten konnten, sondern einen verantwortungsbewussten Kerl, der bereit war, mich zu verwöhnen.

Schließlich kam das Essen, wir verspeisten es und hatten eine Menge Spaß dabei, fütterten uns gegenseitig und genossen das Dessert. Es war lecker und danach war ich einfach nur papp-satt und sogar etwas müde. Doch die Müdigkeit wich, als Tilo mich sehr liebevoll, zärtlich mit tausenden eingestreuten Küssen auszog. Erst mein Oberteil, dann mein BH. Er machte mir Komplimente und ich streichelte seine Schultern und seinen Rücken, während er meine Brüste und Brustwarzen küssten, so dass es ein wahres Tohuwabohu an meiner Muschi gab. Seit er mich entjungfert hatte, hatte ich mit Tilo schon viele Stellungen und Dinge ausprobiert. Von ihm habe ich gelernt, wie man einen Mann mit dem Mund verrückt machen konnte.

Gierig auf seine nackte Haut zog ich ihm sein Shirt aus und streichelte seine glatte Brust. Immer mehr Kleidungsstücke fielen achtlos in alle Ecken des Raumes, bis wir uns aneinander wärmten und uns liebkosten. Als Tilo aufstand, dachte ich mir nichts dabei. Er machte etwas an seinem DVD-Player und plötzlich flimmerte ein Sexfilm über den Fernsehapparat. Erst war ich schockiert, denn ich muss zugeben, ich hatte bis dahin noch nie einen richtigen Sexfilm gesehen, nur diese Kuschel-Soft-Sex-Filme im Spätprogramm. Was sich da in diesem Moment vor meinen Augen abspielte war schon eine andere Sache. Ein dralle Blondine mit dicke Titten, viel größeren Brüsten, als ich habe, und ein Kerl mit einem enorm großen Schwanz trieben es wild und ungestüm. Irgendwie erregten mich die Szenen und neben mir lag längst wieder Tilo mit einem harten Schwanz. Doch ich konnte mich nicht von den Bildern losreißen und wir schauten gemeinsam den poppenden Leibern zu.

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Erst vögelten sie ganz gewöhnlich in die Muschi, doch dann zog der Typ im Film seinen Schwanz heraus und rieb das kleine Po-Loch in Nahaufnahme mit Muschi-Saft und Spucke ein und schob seinen Finger tief in die Rosette. Nicht nur einen Fingern, sondern vier Stück, von jeder Hand zwei. Meine Muschi tropfte, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass dies ohne Schmerzen geschehen könnte. Langsam dehnte der Sexfilm-Darsteller den Po, immer weiter und die Frau stöhnte und schien ihren Spaß daran zu haben. Schließlich aber setzte er seinen dicken Schwanz am Po-Loch an und schob ihn tief in den After. Sie vögelten, als wenn es nicht der Hintern, sondern die Möse wäre und ich wurde richtig geil davon.

Tilo neben mir streichelte meinen Brüste und dann meine Muschi. Er hatte wohl auch bemerkt, wie nass ich unten rum geworden war und ich machte diese Gefühle noch intensiver. Als er mich auf den Bauch drehte, erstarrte ich innerlich. Ich nahm an, er würde sich nun meinem jungfräulichen Hintern zuwenden und als er dann tatsächlich mein Löchlein zu lecken begann, entspannte ich mich, weil es ein unglaublich geiles Gefühl war. Seine Zungenspitze bohrte sich so tief es ging in meinen Anus und ich genoss es wahnsinnig. Dann holte Tilo ein Gleitmittel, das er großzügig an meiner Rosette verteilte und schon flutschte ein Finger tief in meinen Darm. Es war erst etwas unangenehm, bald aber nur noch erregend und heftig.

Ich sehnte mich sogar nach mehr in meinem Hintern und der zweite Finger war bald ebenfalls in meinem Po und Tilo verwöhnte mich anal. Meine Pussy musste schon tropfen und ich stöhnte laut. Sogar ein dritter Finger dehnte mich und meine Empfindungen wurden noch heftiger. Als er dann noch zusätzlich meine Muschi mit der freien Hand stieß, war ich kurz davor, heftig zu kommen, aber da brach er das Spiel ab. Okay, ich war enttäuscht, aber als er sich seinen Schwanz mit dem Gleitmittel einschmierte und seinen Schwanz an meinen Hintern schob, hatte ich doch etwas Angst. Tilo meinte, ich sollte mich entspannen, er würde aufhören, wenn ich es möchte. Aber ich schüttelte den Kopf und reckte ihm meinen Hintern entgegen.

Dann spürte ich den Druck auf meinem Hintern. Erst rutschte Tilos Schwanz ab, weil alles schön rutschig war, aber dann passte es und seine Eichel eroberte meinen Po. Soweit war es einfach nur geil, als er aber tief in mich rutschte, tat es doch ziemlich weh und ich verkrampfte mich wimmernd. Tilo hielt ganz still in mir und ich konnte mich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen, ehe er wieder nur ein Stückchen tiefer rutschte. Wieder war es das gleiche, erst war es extrem unangenehm, dann wurde es schön und ich sehnte mich sogar danach, dass Tilo mich noch tiefer aufspießen würde. Außerdem wusste ich nun, dass der schmerzhafte Moment immer gleich vorbeigehen würde und dann der Geilheit Platz machte.

Nach und nach schob Tilo seinen Riemen tiefer in meinen Hintern und am Ende saß er ganz tief in mir. Und ich war nur noch geil, als er mich langsam zu vögeln begann. Tilo stöhnte, er raunte, wie geil eng es doch wäre und ich genoss es, seinen Schwanz in meinem Hintern zu fühlen, wie er hinein und fast hinaus glitt, immer schneller, immer mehr. Ich wurde fordernd und bewegte mich ihm entgegen. Es war eine ganz andere Geilheit, als wenn ich mit ihm vaginal schlief und genau das war das Geniale daran. Am Ende poppten wir genauso wild wie die beiden aus dem Sexfilm und ich kam nicht nur einmal. Der erste Orgasmus überraschte mich mit seiner Intensität und ich stöhnte bestimmt wahnsinnig laut. Ich war neugierig und schob meine Hand in meine Muschi und ich spürte deutlich, wie Tilos Riemen in meinem Arsch wühlte und das erregte mich erneut bis zum Abgang.

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Tilo hielt es nicht mehr aus, als meine Hand in meiner Möse die ganze Angelegenheit noch enger und intensiver machte und tief in mich gepresst spürte ich, wie sein Saft aus seinem Schwanz gepumpt wurde und er sich anschließend entspannte und schwer auf mir liegen blieb. Erst als sein Riemen abschlaffte, zog er ihn raus und das Gefühl fand ich nicht so toll. Wir kuschelten eine Weile, dann riet mir Tilo, dass ich auf die Toilette gehen sollte. Mir war nicht klar, warum, aber ich tat es. Erst als ich auf dem Klo saß und Luft und sein Saft aus meinem Po-Loch entwich, wurde mir klar, dass natürlich auch wieder raus muss, was hinten rein kam. Ich säuberte mich und ging zurück zu Tilo, der entspannt auf mich wartete. Verliebt schmiegte ich mich an ihn und mir wurde klar, dass ich das erste Mal Analsex hatte und dass ich es tierisch geil fand.

Tilo schenkte mir etwas zu trinken ein und ich verriet ihm, dass es richtig schön war, so mit ihm Sex zu haben. Tilo grinsten und küsste mich lange. Nach einer halben Stunde kuscheln, überkam uns erneut die Lust und wir leckten uns gegenseitig, streichelten uns und dann wollte mich Tilo in die Muschi bumsen. Aber ich wollte es nicht in die Muschi, darum packte ich ihn, presste ihn auf das Sofa und setzte mich auf ihn. Nein, ich wollte ihn wirklich nicht in meiner Möse haben. Ich angelte mir das Gleitmittel vom Tisch, verteilte es an seinem Schwanz und an meiner Rosette und ich freute mich insgeheim über seinen erstaunten Blick. Als ich mir seinen Schwanz an den Anus hielt und mich langsam auf ihn sinken ließ, schloss er nur die Augen und hielt mich sanft an der Hüfte fest.

So war es noch viel besser, als zuvor. Denn ich konnte es genau steuern, wie schnell und wie tief ich mir seinen Riemen in den Po schob und sehr schnell war ich wieder absolut ekstatisch und vögelte mir den Arsch wund. Tilo stöhnte und bremste mich manchmal, weil es für ihn zu heftig war und er mich sonst zu schnell wieder angespritzt hätte. So zögerten wir diesen zweiten Analsex hinaus, bis ich keine Rücksicht mehr nahm und meiner Geilheit Luft machte. Schnell und versaut stieß ich mir den Schwanz in die Rosette bis zum Anschlag und es kam mir wahnsinnig, Tilo griff mir hart an die Brüste und ich spürte, wie er kam.

Als ich etwas später nach vielen Küssen zu Tilo aus dem Bad zurückkam, nahm er mich fest in den Arm. Es war schon spät geworden und ich war sehr müde. Fast eingeschlafen hörte ich seine Liebesbekundungen und ich lächelte, ehe ich mich dem Schlaf hingab. Mit Tilo hatte ich noch ein halbes Jahr eine Beziehung und Analsex wurde ein fester Bestandteil unseres Sexlebens. Leider habe ich bisher keinen Mann kennengelernt, der diese Leidenschaft mit mir teilt. Vielleicht sind sie zu jung oder unerfahren oder trauen sich nicht, ich weiß es nicht. Aber letzte Woche habe ich einen Mann kennen gelernt, der bereits Mitte dreißig, aber im Herzen jung geblieben ist. Ich bin mir sicher, dass er der Richtige für mich sein könnte. Ich wünsche mir so sehr, dass er auf Posex steht, denn ich sehne mich danach. Morgen werde ich es herausfinden, und wenn ich ihn dazu verführen muss.

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