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Als ich 18 war, wollten meine Eltern endlich mal alleine in Urlaub fahren, ohne mich. Ich wäre zwar gerne mitgefahren, denn mir war gerade sehr nach einem Urlaub mit Sonne, Meer und Strand, wie sie ihn planten – und natürlich mit hübschen Boys, mit denen ich flirten konnte! -, aber sie wollten mich einfach nicht dabei haben. Worüber ich schon ziemlich beleidigt war. Jetzt war also die Frage, was ich während der Zeit machen sollte, wo sie nicht da waren. Nun hätte ich ja ohne weiteres alleine zuhause bleiben können, wie ich fand, denn schließlich war ich ja schon erwachsen und volljährig. Ein halbes Jahr später sollte ich, nach dem Abitur, ja sogar studieren gehen, und da war ich auch ganz alleine und nicht unter Aufsicht. Trotzdem meinten meine Eltern, das sei nicht machbar, ich sei einfach noch nicht alt genug, um alleine auf mich selbst und das Haus aufzupassen. Ich versuchte mit ihnen zu diskutieren, ich verlegte mich zuerst aufs Betteln und dann aufs Schmollen, aber es war nichts zu machen. Ich wurde einfach am Mittag des Tags vor dem geplanten Urlaubsaufbruch meiner Eltern ins Auto gesetzt und zu meiner Tante gebracht, wo ich die zwei Wochen verbringen sollte, die meine Eltern in der Karibik unterwegs waren. Ich war total sauer. Erstens verpasste ich einen Traumurlaub, den ich nur zu gerne erlebt hatte, und zweitens sollte ich auch noch doppelt bestraft werden, denn meine Tante, die Schwester meines Vaters, hatte ich noch nie ausstehen können, und sie hatte auch extrem strenge Vorstellungen darüber, wie man mit Teenagern umzugehen hatte. Da konnte ich auch zehnmal bereits 18 sein – ich war trotzdem noch immer ein Teenager, und damit in den Augen meiner Tante ein junges Ding, verantwortungslos, unzuverlässig, dem man nicht trauen konnte und das man deshalb strengstens unter der Knute halten musste. Mir war klar, die zwei Wochen über würde ich keinerlei Freiheit genießen können. Stattdessen würde ich die Zeit mit Dingen verbringen müssen, die meine Tante für weibliche Teenager für angemessen hielt. Putzen, waschen, kochen, nähen und dergleichen … Alles Dinge, die ich noch heute hasse. Noch schlimmer war aber, dass in der Nähe meiner Tante kein einziger anderer Teenager wohnte; das waren durchweg alleinstehende Leute in ihrem Alter – sie war zwölf Jahre älter als mein Vater und näherte sich schon stark den 60 – oder älter, die keine Kinder hatten oder deren Nachwuchs längst aus dem Haus war. Ich würde dort weit und breit der einzige Teenager sein, und es bestand keinerlei Aussicht, dem Trübsinn bei meiner Tante wenigstens stundenweise zu entfliehen, indem ich mich mit anderen Teenagern verabredete und mit ihnen etwas unternahm. Falls meine Tante das überhaupt akzeptiert hätte … Zusammengefasst lässt es sich ohne Übertreibung sagen, dass mir echt grässliche zwei Wochen bevorstanden.

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Entsprechend bewölkt – oder vielmehr stürmisch – war meine Stimmung auch, als wir nach der kurzen Fahrt bei meiner Tante eintrafen. Mürrisch gab ich ihr die Hand – und wurde gleich erst einmal in den Garten geschickt, denn meine Tante wollte etwas mit meinen Eltern bereden, was nicht für die Ohren eines Teenager Girls gedacht war. Bestimmt ging es dabei um Sex, denn was sonst hätte damit gemeint sein können? Ich war mir ganz sicher, ich verstand zehnmal mehr von Sex als meine Tante – aber das würde ich ihr bestimmt nicht auf die Nase binden. Für sie waren Teen Girls reine, engelsgleiche Wesen, unberührt von dem Schmutz der Welt. Sprich – von Sex und Erotik … Zumindest hatten sie das zu sein, soweit es sie betraf. Sex, das war für sie schon immer ein Tabuthema gewesen. Wäre sie meine Mutter gewesen, wäre ich nie aufgeklärt worden … So sehr es mich ärgerte, wie ein kleines Mädchen weggeschickt zu werden, so froh war ich, dem Gerede meiner Tante erst einmal entrinnen zu können. Im Garten entdeckte ich dann auch noch einen Liegestuhl auf Rädern, den ich mir gleich in die hinterste Ecke rollte, wo ich vor allen Blicken vom Haus aus verborgen war. Sollten die mich nachher ruhig suchen – ich wollte meine Ruhe haben! Schnell schlüpfte ich aus meinen Sandalen, schälte mich aus der „anständigen“ Bluse und dem „anständigen“ Rock, die ich meiner Tante wegen hatte anziehen müssen, und sonnte mich mit nackten Brüsten und nur einem Höschen an. Die warme Sonne war herrlich; ich vergaß darüber fast, wo ich war, und dass mein Aufenthalt hier ganz bestimmt nicht so angenehm bleiben würde. Einmal vermeinte ich, aus dem Nachbargarten ein leises Geräusch gehört zu haben; aber als ich dann ganz angestrengt lauschte, hörte ich nichts mehr und genoss weiter die Sonne, ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen.

Doch dann war es wieder da, dieses leise Geräusch, als ob jemand durch die Büsche streifen würde. Es hätte rein theoretisch auch Wind sein können, aber es war total windstill. So langsam wurde ich doch misstrauisch. Ich betrachtete den kleinen Lattenzaun mit den hohen Sträuchern dahinter, der das Grundstück meiner Tante vom Nachbargrundstück trennte. Da konnte sich ohne weiteres jemand drin verbergen, ohne dass ich ihn entdecken konnte. Ich überlegte, wer meiner Erinnerung nach nebenan wohnte. Womöglich war das irgendein alter Knacker, der jetzt durch seinen Garten schlich, um einen Blick auf meine nackten Teenager Brüste zu erhaschen? Das hatte mir gerade noch gefehlt – ein Spanner! Erneut hörte ich das leise Rascheln. Ich schob die Sonnenbrille nach oben und starrte angestrengt auf das Gebüsch. War da nicht etwas zu sehen gewesen, eine leichte Bewegung? Inzwischen war ich mir fast sicher, dass ich es hier mit einem heimlichen Voyeur zu tun hatte. Na warte, dachte ich bei mir – dir werde ich es zeigen! Ich winkelte ein Bein an, sodass es mit dem anderen zusammen ein Dreieck bildete, und in der Mitte, direkt an meiner Muschi, eine Kuhle war. Dort legte ich eine Hand direkt auf meinen Slip, der sich ganz warm anfühlte; allerdings mehr von der Sonne von oben als von irgendeiner Hitze von darunter. Langsam und zunächst noch ohne rechte Lust begann ich, mich zu streicheln, eigentlich nur, um meinem Spanner ein kleines Schauspiel zu bieten, doch schnell hatte ich Feuer gefangen. Ich stellte mir vor, dass der Spanner kein alter Mann war, sondern ein gutaussehender junger Kerl in meinem Alter, dem ich mit meinem Muschi reiben erstens einen Steifen in der Hose und zweitens die Sehnsucht auf ein Date mit mir verschaffte. Bei dem seine Hand genau dort landen würde, wo sich jetzt meine eigene befand … Oder noch besser, seine Zunge … Schon bald reichte es mir nicht mehr, mich über dem Höschen zu streicheln. Ich schob meine Hand unter den Stoff, teilte meine Schamlippen und tauchte tief in die Nässe ein, die sich dort entwickelt hatte. Nun massierte ich mir abwechselnd meinen Kitzler, der rasch anschwoll und ganz hart wurde, und schob mir zwei Finger in die klitschnasse Öffnung. Sogar bis ganz nach hinten rutschte ich mehrfach mit dem Finger und streichelte ein wenig meine Rosette. Es dauerte nicht lange, bis ich leise zu stöhnen anfing. Damit es für mich noch erregender wurde, nahm ich meine freie Hand und kniff mir damit ganz sachte die Nippel; das ist etwas, was bei mir immer eine umgehende Wirkung hat. Meine Clit schwoll noch mehr an, und meine kleinen Nippel wurden ganz hart.

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Dabei schaute ich immer wieder zu den Büschen im Garten nebenan, und meine Überzeugung, dass sich dort jemand versteckte, der mich beim Masturbieren beobachtete, verstärkte sich. Ebenso wie meine Lust, mich zum Orgasmus zu reiben. Leider kam ich jedoch nicht dazu, die Sache zu Ende zu bringen, denn auf einmal hörte ich, wie ich vom Haus aus gerufen wurde. Schnell zog ich mir meine Kleider wieder an, schlüpfte in meine Sandalen und rannte hinein. Meine Eltern wollten sich von mir verabschieden, und das taten sie mit einer ganzen Reihe Ermahnungen, deren wichtigste darin bestand, dass ich meiner Tante auf jeden Fall zu folgen und zu gehorchen hatte. Ich sagte zu allem „ja, ja“, dachte mir meinen Teil und bedauerte es sehr, dass meine Eltern für ihren Abschied einen so unpassenden Augenblick gewählt hatten. Meine rasierte Muschi kribbelte total stark, und ich hätte viel darum gegeben, wenn ich es mir einfach weiter selbst hätte besorgen können! Es gibt nichts Schlimmeres, als kurz vor dem Höhepunkt bei der Selbstbefriedigung unterbrochen zu werden! Als meine Tante mich, nachdem meine Eltern fort waren, fragte, was ich denn jetzt am liebsten machen würde, stand meine Antwort fest. „Ich würde mich gerne noch ein bisschen draußen im Garten sonnen“, erklärte ich wie aus der Pistole geschossen. „Schließlich ist das meine erste Ferienwoche, und die Schule war wahnsinnig anstrengend in den letzten Wochen – so kurz vor dem letzten Schuljahr. Da kommt es jetzt richtig drauf an!“ Bittend schaute ich sie an, ganz der unschuldige, überlastete Teenager. Vielleicht konnte ich sie doch zu meinen Gunsten überzeugen, dass Teenager ab und zu ein paar arbeitsfreie Stunden brauchen? Was ich sagte, war ja nicht einmal gelogen. Meine Tante betrachtete mich nachdenklich. Ich vermutete bereits, dass sie sich gerade überlegte, welche der vielen Hausarbeiten sie mir stattdessen aufs Auge drücken konnte, da sagte sie einfach nur gutmütig: „Gut – du hast ja recht. Teenager müssen sich auch mal erholen, und die Sonne tut dir gut. Eine Stunde kannst du dich noch ausruhen. Aber dann kommst du in die Küche und hilfst mir beim Marmelade kochen!“ Ich war so froh über die Stunde Freiheit, die ich gewonnen hatte, dass ich fast über den Albtraum hinwegsah, anschließend bei der Hitze Marmelade kochen zu müssen.

Bevor ich allerdings diese Freiheit im Garten genoss, ging ich schnell noch in das arg spartanisch eingerichtete Gästezimmer, wo ich schlafen sollte, und holte mir heimlich aus meiner Reisetasche meinen kleinen roten Vibrator. Meine Mutter wusste natürlich nicht, dass ich den mitgenommen hatte. Sie wusste nicht einmal, dass ich überhaupt einen Vibrator besaß … Teenager haben nun einmal so ihre Geheimnisse vor ihren Eltern! Mit meiner Beute zog ich mich wieder nach hinten in den Garten zurück, wo ich mich wieder meiner Kleider entledigte; und zwar diesmal vollständig; sogar das Höschen zog ich aus. Ich hoffte nur, dass der blöde Kerl nebenan das Spannen inzwischen aufgegeben hatte! Bald jedoch hatte ich ihn komplett aus meinen Gedanken verdrängt, als ich meinen roten Vibrator zum Brummen gebracht und mir damit zuerst die Nippel und dann den Kitzler gestreichelt hatte. Nachdem ich mit meiner Erregung wieder fast da angekommen war, wo meine Eltern mich vorhin unterbrochen hatten, schob ich ihn endlich ganz tief in meine nasse Öffnung und massierte dabei weiter meine Clit. Das brachte mich dann verdammt schnell zum Orgasmus. Erst als der abgeklungen war und ich nicht mehr so laut keuchte, konnte ich wieder das Geräusch aus den Büschen hören. Aha – der Spanner hatte mich also auch beim Kommen beobachtet! Nun, sollte er – bei meiner Tante anschwärzen konnte er mich ja schließlich schlecht. Die hätte einem Voyeur wie ihm ganz schnell und gründlich den Hosenboden strammgezogen! Natürlich hätte ich ihn schon gerne gesehen, um ihm meine ganze Verachtung für Spanner ins Gesicht zu schleudern, aber im Wesentlichen war er mir eigentlich nur herzlich egal. Ich genoss den Rest meiner freien Stunde, zog mich dann wieder „anständig“ an und half meiner Tante beim Marmelade einkochen. Ja, und dann bekam ich den Spanner sogar tatsächlich noch zu sehen. Als ich auf Geheiß meiner Tante zum nächsten Supermarkt gehen musste, um noch mehr Gelierzucker zu kaufen, und auf die Straße trat, stand nebenan ein junger Mann, in meinem Alter, gutaussehend, der an einem Motorrad herummachte und mich ganz frech angrinste. „Na, hat’s Spaß gemacht?“, fragte er mich anzüglich. Erschrocken erkannte ich, dass er der Spanner gewesen sein musste! Denn wie anders wären sein Verhalten und seine Bemerkung zu erklären? Später erfuhr ich dann, dass die alte Lady neben meiner Tante ebenfalls Teenager Besuch hatte, allerdings von ihrem Enkel. Den ich während der zwei Wochen noch öfter gesehen habe; wann immer meine Tante das zuließ!

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