Sklavenerziehung und Sadomaso Spiele auf dem Parkplatz

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Normalerweise betreibe ich die Erziehung meines Sklaven innerhalb meiner eigenen vier Wände und hinter geschlossenen Türen. Schließlich habe ich keine Lust, dass sich irgendwelche Spanner anschauen, wie ich als Domina agiere und mich dabei beglotzen. Aber manchmal besteht einfach die Notwendigkeit, die eigenen Grundsätze zu ignorieren. Das wichtigste Ziel bei der Sklavenerziehung ist es nämlich, dass der Sklave es lernt, überall und jederzeit aufs Wort zu gehorchen und zu tun, was man ihm sagt. Das gilt auch für die Öffentlichkeit. Wenn man sich jetzt allerdings auf Dauer durch eventuelle Zuschauer davon abhalten lässt, einen etwaigen Ungehorsam des Sklaven sofort mit einer drakonischen Strafe zu ahnden, dann hat der es sehr schnell raus, dass er, wenn man unterwegs ist, sich ungestraft daneben benehmen kann. Auch Sklaven sind Menschen – und in der menschlichen Natur liegt es nun einmal, bei Einschränkungen die Fantasie so lange spielen zu lassen, bis man einen Weg heraus gefunden hat.

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Jeder Sklave würde das sofort als Freibrief für unbotmäßiges Verhalten nehmen. Dieses Bestreben, Hindernisse zu überwinden und nicht eher zu ruhen, als bis man bekommt, was man will, ist ja im Normalfall auch eine sehr positive Eigenschaft. Nur wenn es um die Sklavenerziehung geht und die Wünsche der Sklaven, sich der Kontrolle durch ihre Herrin zu entziehen, hat es so seine Nachteile. Denen man, um den Kreis zu schließen, nur dadurch begegnen kann, dass man irgendwann auch einmal in der Öffentlichkeit zu einer Bestrafung greift. Wobei die Öffentlichkeit, die ich mir ausgesucht hatte, noch relativ dezent und eingeschränkt war; mein Sklave musste die Strafe auf einem Parkplatz neben der Autobahn erdulden. Was dann am Ende ganz unerwartete Folgen hatte, wie ihr gleich sehen werdet. Warum es ausgerechnet zu SM Parkplatzsex gekommen ist, fragt ihr euch jetzt wahrscheinlich. Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach – weil mein Sklave sich ausgerechnet während einer Fahrt auf der Autobahn als äußerst widerspenstig und ungehorsam gezeigt hatte; und ein solcher Parkplatz bot die nächste Möglichkeit, ihn zu züchtigen.

Wir waren unterwegs in den Urlaub am Gardasee. Die Aussicht auf zwei Wochen ungestört und unbehelligt durch solche lästigen Pflichten und Notwendigkeiten wie arbeiten gehen zu müssen hatte meinen Sklaven total aus dem Häuschen gebracht. Er war außer Rand und Band. Schon am Abend vor unserem Aufbruch merkte ich es, er war kaum mehr zu bändigen. Er widersprach mir mehrfach. Allerdings tröstete ich mich an diesem Abend noch mit der Aussicht, ihn ja nun zwei Wochen lang rund um die Uhr beaufsichtigen und erziehen zu können. Da würde ich ihm seine Rebellion schon austreiben können! Das war wahrscheinlich ein Fehler, dass ich meinem Sklaven nicht am letzten Abend vor dem Urlaub noch einmal gründlich den Arsch vertrimmt habe; sonst hätte er sich auf der Fahrt bestimmt besser benommen. Das fing dann am nächsten Morgen gleich damit an, dass er Zicken machte, als er unsere belegten Brote machen sollte, die ich unterwegs als Verpflegung dabeihaben wollte. Er meinte brummig, man könne doch genauso gut an einer Raststätte etwas essen gehen. Ich hatte aber keine Lust, unterwegs noch mehrfach stundenlang anzuhalten, sondern wollte so schnell wie möglich in unserer Ferienwohnung ankommen. Belegte Brote kann man einfach während der Fahrt essen, da geht keine Zeit verloren. Missmutig ließ sich mein Sklave dann am Ende doch davon überzeugen, dass er sich in die Küche begab und die Brote machte. Sehr viel Mühe gab er sich damit jedoch nicht, wie ich zufällig feststellte, als ich ihm über die Schulter schaute. Er klatschte da einfach lieblos etwas zusammen; wahrscheinlich in der Hoffnung, dass mir die Brote am Ende zu unappetitlich waren und ich mich doch zum Essen in einer Raststätte überreden ließ. Als nächstes erklärte er mir ganz arrogant, dass er natürlich die erste Strecke fahren würde. Nun habe ich normalerweise überhaupt nichts dagegen, chauffiert zu werden; das gehört zu den Aufgaben meines Sklaven schon dazu. Aber erstens hatte ich an diesem Morgen durchaus Lust, selbst zu fahren. Und zweitens verkündete er seine Absicht, sich ans Steuer zu setzen, in dem furchtbar überheblichen Tonfall eines Mannes, der fest davon überzeugt ist, dass er besser Autofahren kann als die Frauen. Auf diese Weise ließ ich mich ja schon gleich gar nicht auf den Beifahrersitz verdrängen!

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Das nächste, wo er sich einmischte, war die Eingabe des Ziels in unser Navi. Auch das glaubte er besser zu wissen. Dann schlug er auch noch, als wir leider sehr bald in den ersten Stau fuhren, einen Umweg vor, der uns die Warterei im Stau ersparen sollte. Ich war eigentlich eher geneigt, auf der Autobahn zu bleiben, so wie es erfahrene Autofahrer ja auch durchaus empfehlen, weil der Stau meistens schneller vorbei ist, als es dauert, einen Umweg in einer unbekannten Gegend zu finden, selbst mit Navigationssystem. Aber er drängelte solange, dass ich tatsächlich, als wir uns mühsam an die nächste Ausfahrt heran gearbeitet hatten, wo dauernd links auf dem Standstreifen schon die ganzen Autos an uns vorbei strebten, von der Autobahn fuhr. Mit dem Ergebnis, dass unser Navi sich verschluckte. Vielleicht hatte er auch etwas verstellt, denn er spielte kurz daran herum. Jedenfalls dauerte es endlos lange, bis wir endlich wieder an der richtigen Stelle auf die Autobahn fahren konnten. Bis dahin hatte sich der Stau laut Verkehrsnachrichten schon längst aufgelöst und wir hatten einfach nur Zeit verloren. Ja, und dann, kaum waren wir wieder auf der Autobahn und ich hätte endlich mal auf die Tube drücken können, verlangte er, dass ich am nächsten Parkplatz rausfahre, damit wir die Plätze tauschen konnten. Irgendwann hatte ich genug von seiner Unbotmäßigkeit. Ich beschloss, tatsächlich den nächsten Parkplatz zu nutzen; allerdings nicht, damit er dann das Steuer übernehmen konnte, sondern um ihm eine Abreibung zu verpassen, die ihm das Sitzen schwer genug machen würde, die Beifahrerrolle als äußerst angenehm zu empfinden. Da kann man immerhin die Füße stillhalten und muss den malträtierten Arsch nicht durch Gas geben, bremsen und schalten noch weiter in Mitleidenschaft ziehen. So unangenehm mir eigentlich auch der Gedanke einer Züchtigung vor den Augen anderer war – immerhin waren wir hier ja ganz anonym unterwegs. Wer auch immer uns als Voyeur zuschauen würde, dem würden wir im Leben nie mehr begegnen, und insofern konnte es mir vollkommen egal sein, was der von mir und dem Schauspiel hielt, das ich ihm zu bieten gedachte.

Ich fuhr also auf den nächsten Parkplatz, hielt etwas abseits von den anderen Autos und stieg aus. Auch mein Sklave stieg aus, reckte und streckte und dehnte sich, als ob er der Fahrer gewesen wäre, der ja immer weit mehr verspannt ist als ein Beifahrer, der sich ganz relaxt in seinem Sitz rekeln kann. Das gab mir die Gelegenheit, schnell im Kofferraum in unserer Tasche mit den SM Spielsachen zu graben. Ich ergriff das erste Schlaginstrument, das ich zu fassen bekam; es war meine kleine Reitgerte, die ich auf Sadomaso Partys auch gerne mal am Gürtel bei mir trage, um sozusagen jederzeit bereit zu sein, falls es erforderlich werden sollte, zuzuschlagen … Der Nachteil dieser kurzen Gerte ist, dass man damit nicht so richtig kräftig zuschlagen kann; für meine Zwecke sollte es allerdings reichen. Der Vorteil war immerhin der, dass sie nicht ganz so auffällig war wie eine normal lange Reitgerte; wir waren hier ja immerhin von Zuschauern umgeben, wenn die auch alle eine ganze Ecke weit weg waren. Ich klemmte mir diese Gerte in meinen Hosenbund und ging zu meinem Sklaven, der sich gerade daran machte, auf der Fahrerseite wieder ins Auto einzusteigen. Ich packte ihn am Arm. „Nichts da!„, erklärte ich. „Mach deinen Arsch frei und leg dich über die Kühlerhaube!“ Unsicher sah er mich an. Dann wanderte sein Blick zu den anderen Autos, die auf dem Parkplatz standen, und ich konnte es richtig sehen, wie seine Gedanken zu tickern anfingen. Er wusste ja genau, dass ich in der Öffentlichkeit normalerweise nicht spiele. Da fühlte er sich sicher genug, mir ganz lässig zu erwidern: „Ach komm – doch nicht hier! Lass das mal lieber!“ Dass er mir, seiner Domina, gegenüber einen solchen Ton anschlug, war der beste Beweis, wie schnell ein Sklave verlottern kann, wenn man mit der Sklavenerziehung nicht immer konsequent ist und nicht jeden kleinen Ungehorsam umgehend empfindlich bestraft. Es war höchste Zeit, dass ich ihn wieder an die nötige Disziplin erinnerte, sonst war er, wenn wir endlich am Gardasee angekommen waren, überhaupt nicht mehr in den Griff zu bekommen.

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Ich zog meine Finger wie Klauen auseinander, griff ihm zwischen die Beine und setzte meine scharfen, langen Fingernägel direkt am Ansatz seiner Eier an. Dann drückte ich so fest zusammen, wie ich nur konnte. Sofort schrie er leise auf und versuchte, die Schenkel zusammenzupressen; aber das half ihm ja nun wenig, nachdem ich meine Finger bereits dazwischen hatte … So erhöhte er lediglich den Druck auf seine Eier. „Hose runter und auf die Kühlerhaube!„, zischte ich. Um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen, zog ich nun auch noch an seinen Eiern. Es führte zu umgehendem Gehorsam. Mein Sklave hatte erkannt, dass ich es verdammt ernst meinte; und ganz wollte er es sich mit mir wohl nicht verscherzen. Zumal selbst dann, wenn er der Züchtigung auf dem Parkplatz hätte entgehen können, dann bei der nächsten Sadomaso Session eine umso härtere Strafe auf ihn wartete. Gehorsam, wenn auch extrem langsam, zog er sich die Jeans und die Unterhose herunter, achtete dabei aber streng darauf, mit seinem nun entblößten Arsch auf der Seite des Wagens zu bleiben, die von den anderen Parkplatzbesuchern abgewandt war. Das half ihm allerdings auch nichts mehr, als er sich auf die ziemlich heiße Motorhaube legte, vor deren Wärme ihn aber immerhin sein T-Shirt schützte. Kaum lag er in der richtigen Position, legte ich auch schon los. In schneller Folge ließ ich die kurze Gerte auf seinem Hintern tanzen. Was ich an Intensität der Schläge durch die geringe Länge der Gerte nicht erreichen konnte, glich ich durch eine höhere Anzahl der Schläge wieder aus. Zuerst hielt er noch still, doch dann, als ich mit dem lederbezogenen Ende langsam immer öfter Stellen traf, die bereits ausführlich bearbeitet worden waren, begann er zu zucken und auch ziemlich schmerzerfüllt zu stöhnen. Ganz so locker steckt man eben auch eine Züchtigung mit der kurzen Gerte nicht weg! Zumal nicht eine so leidenschaftliche Auspeitschung, wie ich sie ihm gerade verpasste. Meine ganze Wut, die sich seit dem Abend zuvor aufgestaut hatte, lag in meinen kräftigen Hieben. Ich war so sehr in die Bestrafung meines Sklaven vertieft, dass ich für unsere Zuschauer überhaupt kein Auge hatte. Ja, ich hatte es schon beinahe vergessen, dass wir hier auf dem Parkplatz ja beobachtet werden konnten.

Bis ich dann aus den Augenwinkeln heraus wahrnahm, dass sich jemand unserem Auto näherte. Aha – wir hatten endlich den ersten richtigen Voyeur beim Parkplatzsex à la Sadomaso! Ich gebe zu, ein bisschen peinlich war mir das dann doch, und ich spürte auch, wie mein Sklave, der den Typen ebenfalls herankommen sah, sich noch ein wenig mehr verkrampfte als ohnehin schon wegen seines brennenden Hinterns. Aber da half nur eines – einfach ganz selbstbewusst die Züchtigung durchziehen und so tun, als ob das vollkommen normal wäre, wenn man auf einem Parkplatz seinem Sklaven den nackten Arsch versohlt. Ich meine, der Parkplatzsex ist doch sehr beliebt; und wenn es einen Parkplatztreff für Normalos gibt, also für Vanillas, zum 08/15 Parkplatzfick, dann kann man ja wohl auch mal BDSM Parkplatzsex machen, oder etwa nicht? Ich nahm mir vor, mir überhaupt nichts aus unserem Voyeur zu machen und das, was kommen würde, in aller Ruhe abzureiten. Für einen Spanner kam der Kerl aber verdammt nahe, wie ich bald sehen konnte; und er machte keinerlei Anstalten zu stoppen. Du liebe Güte – war das etwa ein braver, ordentlicher Staatsbürger, der seine prüde Empörung über diese öffentlich Sadomaso Performance lautstark zum Besten geben und uns zur Schnecke machen würde? Das würde mir natürlich gerade noch fehlen, jetzt neben dem längst rot verstriemten, nackten Arsch meines Sklaven eine Diskussion darüber führen zu müssen, wie pervers BDSM ist und ob man es durchgehen lassen kann, dass eine SM Session auf einem Parkplatz neben der Autobahn stattfindet. Warum schaute der Kerl nicht einfach weg, wenn ihm die Züchtigung nicht gefiel? Bitter dachte ich daran, wie viele Leute, die sich äußerlich laut über den Sadomaso Sex aufregen, innerlich dabei vor Wonne erzittern, wenn sie sich vorstellen, dass sie dabei mitmachen könnten! Bestimmt hatte ich es hier auch mit einem solchen Schaulustigen zu tun, dem der Schwanz in der Hose stand, während er sich darüber empörte, wie abartig die Sadomaso Erotik in seinen Augen war. Nun, ich würde ihm ein paar passende Antworten geben! Immer näher kam er. Jetzt war er schon fast am Auto angekommen. Ich versetzte meinem Sklaven ein paar letzte Hiebe, schlug dann noch einmal klatschend mit der flachen Hand zu und gab ihm den Befehl, sich wieder anzuziehen. Er gehorchte in einer erstaunlichen Geschwindigkeit. Seinen nackten Hintern so rot gezüchtigt zu zeigen, war ihm wohl ziemlich unangenehm …

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Nun war der Mann beim Auto angekommen. Er ging um das Auto herum, bis er direkt vor mir stand. Die ganze Zeit forschte ich in seinem Gesicht nach der üblichen Ablehnung der Normalbürger mit ihrem Blümchensex gegenüber SM. Allerdings konnte ich nichts davon erkennen. Und dann geschah etwas absolut Erstaunliches. Direkt vor mir ging der Mann in die Knie, ohne Rücksicht darauf, dass er sich auf dem schmutzigen Asphalt seine schicke helle Sommerhose total versaute. Mit gesenktem Kopf sagte er leise. „Ach, bitte, Herrin – ich auch!“ Beinahe hätte ich laut gelacht. Da hatte ich mir schon überlegt, wie ich einem empörten Vortrag über perverse, abartige Frauen und Sexpraktiken begegnen konnte, dabei hatte er die ganze Zeit nur einen einzigen Wunsch gehabt – er wollte ebenfalls gezüchtigt werden! Nun, diesen Wunsch würde ich ihm doch gerne erfüllen. Und zwar nicht zuletzt deshalb, weil ich wusste, wie eifersüchtig mein Sklave darauf reagiert, wenn ich mich mit einem anderen devoten Mann beschäftige. Das geschah beiden ganz recht – dem fremden Kerl, denn man bittet nicht ungestraft um eine Auspeitschung; und meinem Sklaven, dessen Bestrafung ja nun etwas früher als geplant unterbrochen worden war. Ich wiederholte also meinen Befehl mit dem Hose runter und auf die Kühlerhaube – und bekam kurz darauf einen blütenweißen nackten Arsch zu sehen, bei dem ich mich sofort daran machen konnte, ihm die nötige Röte zu verpassen. Als die erreicht war, erklärte ich die Züchtigung für beendet. Der Fremde bedankte sich artig, zog sich wieder an – und ging zurück zu seinem Auto. Das war ja erstaunlich gut gelaufen! In den Augen meines Sklaven sah ich zwei Dinge – Gewitterwolken der Eifersucht, und die feste Entschlossenheit, mich so schnell nicht mehr zu reizen! Was sich allerdings die anderen dachten, die uns auf dem Parkplatz sehen konnten, das überlegte ich mir lieber nicht. Ich hoffte nur für meinen zufälligen Parkplatz Sadomaso Sklaven, dass er alleine unterwegs war. Falls er nämlich eine Frau dabei hatte, dann würde die sicher anschließend gute Lust haben, ihm den Arsch gleich noch mal zu versohlen. Obwohl – so etwas kann ja auch ein ganz guter Einstieg in den Sadomaso Sex sein, wenn ein devoter Mann seine Freundin oder Frau durch sein Verhalten so sauer macht, dass sie einfach zuschlagen möchte …

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