Das erste mal | Das erste Mal Sex am Telefon …

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Eigentlich habe ich von so etwas wie Telefonsex, Cybersex oder Camsex nie viel gehalten. Ich hatte immer steif und fest behauptet, Erotik sei ausschließlich dann möglich, wenn man sich persönlich gegenüberstehe, und alles, was nur über die Distanz laufe, sei für mich absolut nicht erregend. Diese Auffassung habe ich irgendwann auch mal meinem Freund Rainer gegenüber vertreten. Der hörte sich das alles an, und dann fragte er mich einfach nur ganz lapidar, ob ich mir ab und zu auch mal Pornofilme im Internet anschauen würde. Ohne die Falle zu sehen, die er mir mit dieser Frage gestellt hatte, bejahte ich. Es gibt wohl kaum einen Mann, der sich nicht ab und zu mal ein Sexvideo im Internet sucht, um zu wichsen. Ich bin sogar sicher, es gibt auch weit mehr Frauen, die genau dasselbe tun, als man denkt, nur geben die das nicht so offen zu, aus Angst, für eine Schlampe gehalten zu werden. Rainer grinste daraufhin nur und meinte: „Damit hast du es dir selbst bewiesen, dass die Erotik auf Distanz möglich ist. Unter den Umständen verstehe ich es wirklich nicht, warum du Telefonsex und Camsex ablehnst. Aber das ist deine Sache – je weniger du dir davon holst, desto mehr bleibt für mich übrig!“ Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Sehr schnell musste ich erkennen, Rainer hatte vollkommen recht. Wenn Pornos mich geil machen konnten, dann galt dasselbe auch für den Flirt im Sex Chat, für den Cybersex mit Webcam und für den Sex am Telefon.

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Wenn ich so darüber nachdachte, musste ich sogar zugeben, dass ich dabei ja eigentlich noch viel mehr bekam als beim Anschauen von Sexclips; denn während die Sexszenen dort ja aus der Konserve stammten, hatte ich es beim Telefonsex mit Camsex ja wirklich mit einer Frau zu tun, wie zum Beispiel auf http://www.sex-am-telefon.de oder http://telefonsex.fm, die ich live erleben durfte beim Flirten, wenn sie mir auch nicht gegenübersaß. Beim Telefonsex hatte ich ihre Stimme live im Ohr, und beim Webcam Sex konnte ich sie sogar noch sehen beim Cam Chatten! Auf einmal konnte ich es kaum erwarten, bis Rainer endlich wieder abrückte, damit ich diese neue Entdeckung ausprobieren konnte, die ich mir so lange aus eigener Dummheit heraus versagt hatte. Rainer schien das irgendwie zu ahnen; sehr schnell verabschiedete er sich. Ich saß da, zitternd und schon mit einem ordentlichen Ständer in der Hose, und überlegte nur noch, ob ich es zuerst mit dem Livecam Sex versuchen sollte, oder aber mit dem Sex am Telefon. Am Ende entschied ich mich dann für letzteres, denn ich dachte mir, es ist vielleicht sicherer, wenn ich klein anfing, statt gleich mit dem Cybersex in die Vollen einzusteigen. Jetzt fragte es sich nur noch, woher ich die passende Telefonsex Nummer nehmen sollte. Also ging ich ins Internet und machte mich dort kundig. Ich fand auch eine richtig geile Telefonsex Seite, und dort eine Telefonsexnummer für „geile Frauen„. Auf genau die hatte ich jetzt nämlich Lust!

Erotik Kontakte | Die U-Bahn – Revier für Flirt & Erotische Kontakte

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Die Zeiten, in denen ich fast täglich die U-Bahn benutzte, sind leider vorbei. Natürlich gibt es auch Aspekte dieser Fortbewegung, die ich nicht vermisse, doch genauso gab es Annehmlichkeiten und Vorteile, die ich über Jahre hinweg ausnutzte. Einige fragen sich nun, um was es hierbei gehen könnte. Um es kurz zu machen, es geht ums Flirten und Frauen ins Bett bekommen. Wobei ich bei manchen meiner Eroberungen nicht sagen kann, ob ich ins Bett gezerrt wurde oder anders herum. In den Jahren hatte ich manches Mädel kennen gelernt, die gerne und freizügig auf ein Schäferstündchen Lust hatten, ebenfalls fing ich mir einige Abfuhren ein, die man als Mann verkraften muss. Wäre ja auch langweilig, wenn jedes Wesen mit zwei schönen Brüsten sofort bereit wäre, die Beine breit zu machen.

Entdeckt hatte ich die U-Bahn als mein Revier in relativ jungen Jahren, als ich zu pendeln begann. Jeden Morgen stand ich mit der gleichen Frau auf dem Bahnsteig, sie war eine wirklich heiße Maus, die ich gerne betrachtete. Ihr fiel dies nach wenigen Wochen auf und als ich mal wieder besonders dreist auf ihre Beine und ihren Po starrte, hatte sie es wohl satt. „Musst du immer so glotzen?“, fragte sie mich leicht gereizt. Um eine Antwort war ich nicht verlegen. „Eine schöne Frau will doch angeguckt werden. Oder was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Ihr imponierte wohl, dass ich schlagfertig geantwortet hatte und sie begann zu lächeln. „Du könntest mich um ein Date bitte, das kommt weniger aufdringlich rüber als das Geglotze. Empfindlichere Gemüter als ich könnten davon nämlich paranoid werden.“, meinte sie mit Schalk im Nacken.

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Also bat ich sie um ein Date und sie sagte zu. Cara traf sich mit mir gleich an diesem Abend. Wir hatten es nicht eilig und schlenderten durch die Stadt, bis wir an ihrer Lieblingskneipe ankamen. Dort suchten wir uns ein Plätzchen und tranken flirtend zwei Bierchen. Wir merkten schnell, dass wir nicht sonderlich viel zu reden hatten und dass unsere gegenseitige Anziehungskraft mehr von körperlicher Natur war. Cara sprach mich direkt darauf an, ob ich mit zu ihr gehen würde. Ihr Tonfall und ihr Verhalten waren unmissverständlich. Wenig später fand ich mich in ihrer Wohnung wieder und sie kam gleich zur Sache. Sofort zog Cara mich zu sich heran und küsste mich voller Leidenschaft. Ihre Brust lag warm und weich in meiner Hand, ihr Körper presste sich an meinen Schwanz, der hart darauf drängte, endlich freigelassen zu werden.

Kategorien: Flirten

Von Achtzehnjähriger verführt und bestohlen

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Meiner Tante konnte ich die Einladung zur Familienfeier einfach nicht abschlagen, obwohl ich wirklich keinen Bedarf auf die Gesichter meiner Vergangenheit hatte. Ja, man hat richtig gelesen, ich habe glücklicherweise meine Verwandtschaft hinter mir gelassen, muss mich nicht mehr mit ständigen Geburtstagen und sonstigem herumärgern und außerdem und sowieso. Aber meiner Tante Ursula konnte ich keine Abfuhr erteilen, ich war ja sogar erstaunt, dass sie meine Adresse herausgefunden hatte. Außerdem war Tante Ursula sowas wie eine Mutter für mich, als ich ein Kind und Jugendlicher war. Schweren Herzens sagte ich also zu, demnächst zum angegebenen Datum in die Beinahe-Provinz zu fahren, um dem Festchen beizuwohnen. Zu ehren eines neuen Familienzuwachses in Form eines Säuglings.

Ich zählte die Tage bis dahin, eigentlich bis zur Abfahrt nach den Feierlichkeiten, und war überrascht, wie schnell es soweit war. Also nicht das Ende des Treffens, sondern der Start. Mit mäßig gepacktem Kofferraum – schließlich wollte ich für mich symbolisieren, dass es nur ein kurzer Trip sein würde – machte ich mich auf zu meiner Tante, ihrem Haus und meiner Vergangenheit in Form von liebsamen und unliebsamen Verwandten. Letztere Gruppe überwog deutlich. Wenn ich zumindest von einem weiteren Aspekt gewusst hätte, der mich bei diesen Tagen erwarten sollte, hätte ich die Anreise bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen beinahe genießen können. Fragen drängte sich mir auf, wie man auf mich reagieren und ob man mich provozieren würde. Wer letztlich anwesend sein würde, war eine weitere unsichere Variable.

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Nun gut, ich stürzte mich in das Abenteuer und kam bald dank der freundlichen Stimme meines Navis bei meiner Tante Ursula sicher an. Es packten schon andere Wagen in der Nähe und ich fuhr rasch weiter und suchte mir ein Hotel, in dem ich nächtigen konnte. Denn bei aller Freundschaft, dort übernachten, nein! Nicht mit mir. Es dauerte keine Ewigkeit und ich fand ein nettes Vier-Sterne-Hotel, checkte ein und man brachte mich freundlicherweise auf mein Zimmer, wo ich meinen Koffer ablegte, mich duschte und umzog und moralisch auf die Familien-Bande vorbereitete, während ich mich kämmte. Dann begab ich mich in die hoteleigene Tiefgarage, wo mir sofort ein wirklich süßes Mädel auffiel. Ich schätzte sie auf achtzehn bis zwanzig Jahre, sie trug verdammt knappe Hot Pants, so knapp, dass sie verboten gehörten. Auch der Rest von ihr war wirklich schick und heiß.

Kategorien: Flirten, Teensex
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